RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#121 von Spitze Feder , 16.12.2017 08:27


Silvester am Dom: Köln droht eine Tradition der Schande

Zitat
Ein Jahr später, zu Silvester 2016/17, geschah es um ein Haar erneut.

Wieder versuchten rund 2000 meist junge arabische und mittelasiatische Männer, den Domplatz zu belagern ... Brachten sie damit nicht eine Tradition der Schande in Gang? So fragten und mutmaßten auch manche Kommentatoren erschüttert. Dass Schutzsuchende den Jahrestag tausendfacher Erniedrigung am Tatort feiern wollten, war nach all den schockierenden Opfer-Berichten schwer zu fassen


Na, ein Glück, dass der Spruch nicht von der AfD kam. Man müsste doch sonst glatt vermuten, es ginge um die Diskriminierung von Millionen zugewanderter Ergotherapie-Fachkräfte, von denen einige ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kostenlos zur Verfügung stellen wollten.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#122 von Spitze Feder , 17.12.2017 23:28


In diesem Jahr drei Anschläge verhindert – Terrorgefahr bleibt

Zitat
Ohne Zweifel sei das ein Ergebnis der sehr guten Arbeit unserer Behörden und des Zusammenspiels mit ausländischen Diensten, so der Minister


Zweifellos, ja, ja. Dem stehen allerdings eine Vielzahl von Anschlägen verschiedenster Art gegenüber, die stattgefunden haben und die auch mehr oder weniger erfolgreich waren, selbst wenn sie mit allen Mitteln aus der Statistik herausgehalten werden sollen.

Und es spricht bisher wenig dafür, dass sich die Tendenz zu mehr Blutvergiessen im öffentlichen Leben umkehren wird.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#123 von Spitze Feder , 21.12.2017 18:46


Mann (29) mit Fußabdrücken im Gesicht aufgefunden - Polizei sucht diese Verdächtigen


Ja, es geht voran, zweifellos. Schon länger muss man ja damit rechnen, dass bestimmte Leute immer ein Messerchen bei sich tragen:

Streit nach Integrationskurs eskaliert - Mann (23) durch Messerstich lebensgefährlich verletzt, SEK im Einsatz

Wahrscheinlich braucht man das, um während des Kurses Notizen in den Tisch zu schnitzen.

Aber auch die Methoden der Polizei entwickeln sich:

Tätersuche nach Vergewaltigung von Mädchen (9) in Dortmund: Polizei geht ungewöhnlichen Weg - und du könntest bald Post bekommen

Zitat
Alle Menschen, deren Handys in der vermuteten Tatzeit in eine Funkzelle in Aplerbeck eingewählt waren, werden von der Polizei angeschrieben


Bei solchen Meldungen streitet es dann in mir - einen Kindervergewaltiger will ich gefasst sehen, aber wie viele Menschen darf man unter Generalverdacht in die Polizeicomputer laden, um den einen zu erwischen ? Es gab vor einiger Zeit Meldungen, dass solche Daten aus 'Rasterfahndungen' u.ä. durchaus nicht immer gelöscht werden, wenn der Fall erledigt ist. Beim nächsten Mal heisst es dann, aha, der ist schon erfasst gewesen.

Wobei intelligente Täter wohl schon länger allenfalls Wegwerfhandys mitnehmen, oder man kann das Haupthandy ja auch mal mit jemand anderem spazieren fahren lassen. Das ist also allenfalls ein Indiz.

Interessanter dürfte das Foto sein, Gesicht und Frisur zusammen mit dem vermutlichen Alter könnten schon recht charakteristisch sein. Wobei ich bei einem Vierziger vermuten würde, dass es Menschen in seiner Umgebung gibt, die seine kranken Vorlieben kennen. Dafür sollte man nicht ungezählte Unschuldige überprüfen müssen.

Und wäre er nicht phänotypisch Inländer würde man das vermutlich auch nicht machen ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#124 von Spitze Feder , 23.12.2017 22:47


Unbekannter kippt Säure auf 43-Jährige und flüchtet


Bisher war das ja mehr in GB Sitte ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#125 von Spitze Feder , 28.12.2017 10:26


15-Jähriger ersticht Mädchen in Drogeriemarkt


Mal wieder ein Afghane. Unter denen, die schon länger hier leben, ist das gegenseitige Abstechen mit 15 eben nicht so üblich.

Vielleicht ist er ja auch schon ein paar (nicht nur ein Paar) Jahre älter.

Oder es hat damit zu tun:

Selbst die Kinder der Salafisten-Schwestern fabulieren schon über das Töten

Wundert keinen, der schon mal allen Ernstes von einem Dreikäsehoch mit dem Tod bedroht worden ist.

Auch das würde keinem schon länger hier Lebenden einfallen: Kleinen Kindern zu erzählen, wie toll es ist, andere Menschen zu töten.

Das wird aber die Sicherheitslage in 'schland immer mehr beeinflussen. Es sei denn, 'man' tut endlich etwas dagegen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#126 von Spitze Feder , 28.12.2017 23:12


15-Jährige erstochen Eltern des Opfers hatten Täter schon vor Verbrechen angezeigt

Zitat
Die Eltern des Opfers hatten den 15-Jährigen Mitte Dezember wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung angezeigt
...
Noch am Vormittag des Tattages hatten Polizisten dem Jugendlichen eine Vorladung wegen der Strafanzeige persönlich ausgehändigt. Bereits zuvor hatte die Polizei eine sogenannte Gefährderansprache gemacht - und den Jugendlichen auf sein Verhalten angesprochen und ihn gewarnt. „In aller Regel fruchten solche Ansprachen auch“, sagte der Ludwigshafener Polizeivizepräsident


"In aller Regel" ist ein guter Witz und beruht sicher auf Statistiken, in denen neben Äpfeln und Birnen auch Zuckerrüben und Kokosnüsse vermischt wurden (oder Kartoffeln und Datteln ?).

Und auch an Silvester darf man gespannt sein: Es ist schliesslich fast frühlingshaftes Wetter angesagt.

Neujahrsnacht: Verstärkte Polizeipräsenz, Böllerverbote, Betonblöcke, mehr Videokameras

Und selbst wenn an den Brennpunkten relativ wenig passieren sollte, inzwischen ist im ganzen Land jeden Tag irgendwo 'Silvester' ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#127 von Spitze Feder , 01.01.2018 23:25


Ex-BND-Chef: „Wenn wir nichts ändern, droht es in Deutschland ungemütlich zu werden“


Es ist schon ungemütlich.

Aber es kann natürlich noch deutlich ungemütlicher werden.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#128 von Spitze Feder , 02.01.2018 09:46


Erneut zwei Häftlinge aus der JVA Berlin-Plötzensee getürmt

Zitat
In den vergangenen Tagen flohen fünf Gefangene aus der Haft, am Neujahrstag sind zwei weitere entkommen


Sieben Ausbrecher in einer knappen Woche, wenn das so weitergeht ist der Kasten im Sommer leer.

Einer soll zwar ziemlich bald freiwillig zurückgekommen sein, aber das ist nicht das Kriterium. Eine JVA ist ja kein Internat, in dem die meisten freiwillig bleiben und die paar, die beim 'Aussteigen' erwischt werden, dafür dreimal zusätzlich den Hof kehren müssen. Zumindest sollte es nicht so sein.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#129 von Spitze Feder , 05.01.2018 17:20


Feuerwehrpräsident wünscht sich „Aufschrei in der Bevölkerung gegen Gewaltattacken“

Zitat
"Ich wünsche mir einen Aufschrei in der Bevölkerung gegen Gewaltattacken auf die Feuerwehr. Solche Täter müssen wissen, dass sie von der ganzen Gesellschaft geächtet werden", so der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands


Leider, leider, Herr Präsident, wird das kaum passieren, solange dieselben Menschen nicht wegen der Angriffe auf ihre anderen Mitbürger auch die Stimme erheben. Dürfen. Oder sich um die Folgen nicht mehr scheren. Müssen. Denn derzeit ist es gesellschaftlich deutlich ungesünder, unprovozierte Angriffe unserer Gäste anzuprangern, als diese Angriffe selbst durchzuführen. Angeprangert und geächtet werden diejenigen, die solche Täter gerne ächten würden.

Schönes Beispiel:

Imad Karim beim Trauermarsch in Kandel: „Wir werden soziale Unruhen haben!“

Immerhin, bei diesem eigentlich unglaublichen Vorfall, dass ein Schweigemarsch für eine ermordete junge Frau im Teenageralter als 'Anlass' für eine Gegendemo herhalten musste, um die angeblichen rechten Tendenzen in unserer Gesellschaft anzuprangern, war die pseudolinke 'Regenbogenfraktion' deutlich in der Unterzahl. Normalerweise karrt die Antifa ja aus weitem Umkreis ihre sog. 'Aktivisten' zusammen, um dann nach gemeinsamer Randale ganz schnell wieder zu verschwinden. Hier standen sie allerdings dann nicht einem Grüppchen genauso zusammengesuchter echter Rechter gegenüber, sondern Bürgern einer Stadt, die sich selbst und ihre Kinder vor einem ähnlichen Schicksal bewahren wollen. Der Ablauf der Geschehnisse zeigt nämlich recht deutlich, dass so etwas in sehr ähnlicher Form derzeit fast überall in 'schland passieren kann.

Aber erst, wenn sich diese Erkenntnis über unmittelbar Betroffene hinaus verbreitet (600 Menschen sind ja auch nur ein kleiner Teil der dortigen Bevölkerung), wird es auch den nötigen Aufschrei gegen Angriffe auf Hilfs- und Sicherheitskräfte geben.

Aber man muss die Linken auch verstehen: Da werden ihre Gäste durch Sanitäter provoziert, die genau die versorgen, die sie gerade mit Mühe zusammengetreten oder unter Einsatz des eigenen Lebens angestochen haben. Und die wollen ihnen dann auch noch befehlen, Abstand zu halten und sie ihre Arbeit tun zu lassen ? Reine Provokation.
Da kommt die Feuerwehr, um die wegen der eigenen trüben Gemütslage dringend notwendigen Freudenfeuerchen zu löschen. Was soll denn das ?
Und am Ende holen Mediziner und Feuerwehrleute auch noch zu ihrem eigenen Schutz die Polizei (oder bringen sie in manchen Gegenden vielleicht gleich mit), anstatt sich erstmal mann- und ehrenhaft selbst ihren dortigen Gegnern zu stellen. Respektlos und feige ist das doch.
Leider können die Linken gegen Sanitäter, Notärzte, Feuerwehr und Polizei offen wenig ausrichten.
Aber zumindest den besorgten Bürgern, die sich auf die Seite der grundlos Bedrohten und Angegriffenen stellen, das Leben schwer machen, indem man sie als 'Nazis' diffamiert - das geht. Derzeit auch sehr effektiv und mit staatlicher Unterstützung.
Sonst wäre das 'linke' Leben ja auch zu traurig.
[/sarcasm]

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#130 von Spitze Feder , 08.01.2018 10:12


Islamischer Staat: Angst vor den Kindern des Dschihad

Zitat
Die Regierung vermutet, dass mehr als 100 Kinder von aus Deutschland ausgereisten IS-Anhängern zurückkehren könnten


Auch so etwas stand schon lange zu erwarten. Interessant, dass man es jetzt thematisieren darf.

Aber die Kinder 'deutscher' Dschihadisten sind nur ein kleiner Teil des gegenwärtigen Problems, wenn auch ein Teil, dessen Lösung schwierig bis unmöglich ist. Die Einreise nach Deutschland kann man ihnen kaum verwehren, sie sind (zumindest die jüngeren unter ihnen) zweifellos Opfer, selbst wenn sie von ihren Eltern zu Mittätern gemacht werden. Und die Erziehung zu einer radikalislamischen Ideologie alleine ist in Deutschland m.W. bisher keine ausreichende gesetzliche Grundlage, um den Eltern das Erziehungsrecht abzusprechen. Sonst müsste man auch die Kinder vieler zugezogener Muslime in staatliche Obhut nehmen, und das gäbe Krieg vor morgen früh.

Damit sind wir aber bei dem grösseren Problem. Denn unter den Zugezogenen gibt es eine unbestimmte, aber zweifellos hohe Zahl an Dschihadisten, deren Kinder selbstverständlich auch hier in Deutschland das gewalttätige Weltbild ihrer Eltern verpasst bekommen. Spätestens, wenn man mal wieder auf offener Strasse von einem Dreikäsehoch mit dem Tod durch Schächten bedroht worden ist, hat man da keine Zweifel mehr. Und der Dreikäsehoch wird ja älter, irgendwann kommt er dann auch an die Kehle eines Erwachsenen ran. Bis dahin muss er sich notfalls mit Nierenstichen begnügen.

Dieses Problem wird auch weiterhin nicht besprochen. Wenn schon böse Islamisten in 'schland, dann müssen es soweit wie möglich doch Deutsche sein.

Und die ganz langsam realisierte Tatsache, dass so mancher angeblich jugendliche Straftäter mit unklarer Herkunft in Wahrheit etliche Jahre älter ist, lenkt noch zusätzlich davon ab, dass ständig echte Jungdschihadisten nachwachsen.

Erst wenn dieser gesamte Komplex am Stück besprochen und analysiert werden darf kann man erwarten, dass Deutschland zu seinem früheren Sicherheitsniveau zurückfindet. Das war auch niemals perfekt. Aber was man heute auf deutschen Strassen, Plätzen und Friedhöfen jederzeit erwarten darf ist doch eine neue Grössenordnung. Es ist höchste Zeit.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#131 von Spitze Feder , 13.01.2018 11:48


Ex-Bundesliga-Profi Andreasen will Frau retten - Männer schlagen ihn bewusstlos


Er wollte einen Streit zwischen einer Frau und mehreren Männern schlichten, dann ging es sehr schnell:

Zitat
Der frühere Fußballprofi ... wurde nach dem Schlag auf den Hinterkopf umgehend bewusstlos und blutete stark
...
Nachuntersuchung ... Diagnose: Schädelbruch


Ja, das war zweifellos eine sehr ehrenhafte Auseinandersetzung: Ein Schlag von hinten, sicher auch nur mit der Faust, denn dänische Schädel brechen erfahrungsgemäss sehr leicht.

Da darf es einen auch nicht verwundern, dass kein wirklicher Aufklärungswunsch seitens des Opfers besteht:

Zitat
Der Däne erstattete keine Anzeige.


Aaaalso. Entweder war alles ganz anders, oder ... nein. Es war ziemlich sicher alles deutlich anders als das bisschen, was man erfährt. Die Frage ist nur, in welcher Hinsicht. Kann sich jeder selbst ausdenken. Wie es auch war, es gab (nach mitteleuropäischen Massstäben um die Jahrtausendwende) sicher keinen Grund, einen Menschen fast totzuschlagen. Das gehört dringend aufgeklärt. Immerhin: Dänen lügen nicht. Sie schweigen lieber.

Weitere Einzelfälle kann sich jeder selbst suchen, zumindest im Lokalteil der Zeitungen gibt es meistens eine kurze Notiz. Und längst nicht immer, aber immer öfter auch in den Presseveröffentlichungen der Polizei.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#132 von Spitze Feder , 16.01.2018 23:48


Ein
ganz wesentlicher Faktor unserer derzeitigen Sicherheitslage ist das Bild, dass mehrere Millionen frisch Zugewanderte von ihrer Rechtssituation haben:

Urteil im Prozess um Mord in Flüchtlingsheim: "Menschlich schwer nachvollziehbar, wie das geschehen konnte"

Stress durch verschiedenste Ursachen, das ist durchaus nicht so unverständlich. Dazu ein kultureller Hintergrund, in dem Streitigkeiten auf andere Art beigelegt werden, als das bei uns üblich ist:

Zitat
Die Großfamilie des Angeklagten habe versucht, von Somalia aus mit einem Brief den Prozess zu beeinflussen, wie der Vorsitzende berichtete. Dieses Dokument habe jedoch in Deutschland keine Bedeutung, es habe das Urteil nicht beeinflusst.

Staatsanwalt Peter Petersen erläuterte auf Nachfrage, die Familie habe nach eigener Darstellung den Angehörigen des Opfers Kamele im Wert von 36.000 US-Dollar übergeben, damit diese Familie auf eine Blutrache verzichtet. Die beiden Großfamilien leben in Somalia in nächster Nachbarschaft


Ein archaisches Rechtssystem eben (dort vielleicht sinnvoll, hier nicht), und dann noch der Versuch, die Regeln von Somalia offen auf Deutschland zu übertragen. Dabei wollten sie es doch diesmal besser machen als letztes Mal:

Zitat
Sein Vater, ein Polizist, sei bei einer Blutrache getötet worden, sagte der Angeklagte


Wie viele Familienmitglieder man für 36.000 Dollares hätte ins Gelobte 'Schland schicken können ! Alles umsonst ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#133 von Spitze Feder , 19.01.2018 08:22


16-Jährigem Gesicht aufgeschnitten: Das war der Grund


So, so. Welchen Grund kann es geben, einem anderen Menschen das Gesicht aufzuschneiden ? Andernorts gab es ja Gerüchte über ähnliche Vorfälle, die aber heftigst dementiert wurden, und zu denen Betroffene aufgrund eigenen Ablebens dann keine Stellung mehr nehmen konnten. Diesmal ist es offiziell:

Zitat
zwei syrische Flüchtlinge im Alter von 15 und 16 Jahren den Jugendlichen bedroht und mit dem Messer verletzt haben
...
erlitt das Opfer neben einem Schnitt an der Hand und einer Stichverletzung am rechten Bein, einen tiefen Schnitt in der linken Wange, der vom Ohr bis zum Kinn gereicht haben soll


Da bereiten sich zwei auf eine Blitzkarriere als Chirurgen vor. Bisher noch etwas ungeschickt, zwischen Bein und Kopf ist ja doch ziemlich viel Platz. Warum kam es zu dieser 'Notoperation' ?

Zitat
gingen alle Jugendlichen auf dieselbe Schule. Dort soll einer der Angreifer bereits dafür bekannt sein Mädchen respektlos zu behandeln.

Auf eine Mitschülerin soll es der Syrer besonders abgesehen: Er belästige sie sexuell, griff sie körperlich an, nahm ihr das Handy weg und drohte ihr mit dem Tode. Von der Schule soll er deswegen bereits suspendiert worden sein.

Als sich am Mittwochnachmittag Freunde des attackierten Mädchens vor einem Einkaufszentrum an einer Straßenbahnhaltestelle trafen, stießen sie auf die beiden Flüchtlinge


Aha. Der Angegriffene gehörte also zu den Freunden eines jungen Mädchens, das das todeswürdige Verbrechen begangen hatte, sich dem islamischen Übermenschen sexuell zu verweigern (eigentlich entspricht sie damit ja muslimischen Idealen, aber als Nicht-Muslima darf sie das gegenüber einem 'echten' Menschen eben nicht).

Und bei dem Stich (und bereits vorausgegangenen Todesdrohungen gegen das Mädchen) darf man sich überlegen, ob der Täter dem Opfer 'nur' das Gesicht aufschneiden wollte, oder vielleicht lieber etwas unterhalb des Ohres getroffen hätte. Dann wird aus der gefährlichen Körperverletzung ein Mordversuch (wird der Armwalt des armen diskriminierten Jungen sicher abbügeln, man kann es ja nicht zweifelsfrei beweisen).

Schliesslich ist die Frage, was wird weiter passieren ? Bisher hatte es ja nur zu einem Rausschmiss aus der Schule gereicht, der aber zu nichts führt: Denn dann werden dem Krawallo eben an einer anderen Schule neue Opfer präsentiert. Kurzfristig ist er erstmal weg:

Zitat
Die Polizei konnte die beiden Verdächtigen dann am Donnerstag festnehmen und einem Richter vorstellen. Der ordnete für die beiden Angreifer Untersuchungshaft an


Aber wie gesagt, ein geschickter Anwalt biegt das auf Körperverletzung um, mit den entsprechenden Bonuspunkten gibt das wenige Jahre, ev. sogar auf 'Bewährung'. Die zweite Chance ist also absehbar. Sollte tatsächlich irgendwann eine Ausweisung im Raum stehen kann er ja immer noch zum Christentum konvertieren ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#134 von Spitze Feder , 25.01.2018 21:54


Mal
wieder ein paar Einzelfälle unterschiedlicher Art:

Vorfall auf Spielplatz in München: Mann küsst Mädchen (8) auf den Mund - Mutter nimmt Verfolgung auf

Zitat
Der Mann entschuldigte sich bei der Mutter und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Polizei blieben ohne Erfolg


Geht's noch ? Frecher auf jeden Fall nicht mehr. Zeit für einen Krav Maga Kurs der Mutter. Kleiner Nachteil: Bei Anwendung solcher Kenntnisse in dem Fall wandert als erstes sie in den Knast, und das Kind dann womöglich ins Heim - schliesslich war ja nichts 'richtig Schlimmes' passiert.

Weil er kein Feuerzeug hatte: Gruppe prügelt 31-Jährigen bis in Gaststätte

Auch für Nichtraucher ist es inzwischen also 'Pflicht', 'Feuer' zu haben. Vielleicht sollte man sich aber dann auch gleich noch eine grössere Spraydose zulegen, dann kann man richtig Feuer geben.

Jetzt ist klar, warum der Amok-Lkw-Fahrer über 80 Kilometer vor der Polizei flüchtete

Zitat
Eine Spur der Verwüstung hat ein Lastwagenfahrer bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in Franken hinterlassen ... Bei seiner Flucht vor den Beamten verletzte der 38-Jährige mindestens fünf Menschen, darunter Polizisten, und beschädigte etliche Autos. Der Gesamtsachschaden geht in den sechsstelligen Eurobereich ... fuhr der Sattelzug ohne Beleuchtung auf der B4 als Falschfahrer

Der Trip muss echt heiss gewesen sein, es fragt sich nur, warum die Polizei ihn nicht früher beendet hat. Mit zerschossenen Reifen fährt auch ein LKW nicht mehr so gut. Aber dann kämen natürlich gleich wieder ein paar Grünlinke und würden die 'schiesswütigen' Polizisten verfolgen.

Und damit der Kinderknutscher mit seinem gebrochenen Deutsch nicht so alleine ist:

Sie sahen ihr Opfer beim Fernsehen: Männer beschließen spontanen Mord

Auch hier sind Drogen im Spiel, deswegen sind die Täter "vermindert steuerungsfähig" und müssen vermutlich mindernde Umstände bekommen. Als Nachbarn möchte man so jemanden eher nicht, ganz gleich mit welcher Herkunft, in einer WG wird es richtig interessant:

Zitat
Einer der Täter sticht dem Opfer mit einem Küchenmesser mit elf Zentimeter langer Klinge in den Hals. Die Angreifer wickeln ihm ein Hemd um den Hals, stopfen Teile des Stoffs in seinen Mund
...
versuchen die beiden ... dem Opfer Hände und Füße abzutrennen. Das funktioniert nicht. Der 26-Jährige erstickt und verblutet wenig später
...
mehr oder weniger ein Zufallsopfer ... Eigentlich wollten die beiden Angreifer aber einen anderen Mitbewohner der Unterkunft umbringen, weil der eine größere Menge Bargeld und ein Handy besaß. Dann aber sahen sie den 26-Jährigen beim Fernsehgucken und änderten ihre Pläne


Überhaupt werden Messer ausserhalb der Küche in Deutschland immer beliebter - es gibt aber keine vernünftige Statistik dazu:

Polizeigewerkschaft fordert Lagebild zu Messerangriffen

Zitat
Als Grundlage für eine Debatte sei es nötig, solche Angriffe in einem bundesweiten Lagebild extra zu erfassen. Es sei höchste Zeit, diesem Deliktphänomen auf den Grund zu gehen

Da gibt es ein kleines Problem: Eine entsprechende Debatte ist von höchster Rau ... äh, Stelle unerwünscht. Solange es entsprechende Daten nicht gibt kann man sich immer darauf berufen, dass ja nichts erwiesen wäre.

Und die richtig aufschlussreiche Sammlung mit Herkunft und 'weltanschaulichem Hintergrund' wird sogar noch etwas länger brauchen.

Ganz sicher.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#135 von Spitze Feder , 28.01.2018 07:11


Und
zurück zu den ganz grossen Missständen:

Bundesanwaltschaft stellte Hunderte Ermittlungsverfahren gegen Islamisten ein

Und das nicht etwa, weil die Verfahren keinen 'Erfolg' versprochen hätten:

Zitat
meist nicht aus Mangel an Beweisen, ... sondern fast immer aus eigenem Ermessen der Bundesanwaltschaft heraus. So sah die Karlsruher Anklagebehörde bei 564 Personen im vergangenen Jahr von einer Verfolgung wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ab, obwohl der Tatverdacht fortbestand. Es handele sich um reine Auslandstaten, ... und "deutsche Staatsschutzinteressen" seien aus Sicht der Karlsruher Behörden "nicht beeinträchtigt" gewesen
...
Lediglich in 18 Fällen stellten sie Verfahren wegen mangelnden Tatverdachts nach Paragraf 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung ein


Nun ist es ja nichts Neues, dass die (Sicherheits-)Interessen deutscher Bürgen nicht zu den bevorzugten Interessen des deutschen Staates gehören. Aber diese Ebene und dieses Ausmass der Vernachlässigung vitaler Interessen ist doch etwas überraschend: Gerade einmal 3,2 Prozent wurden wegen Mangel an Beweisen eingestellt.

Immerhin sollen Terroristen, die Taten vollbracht haben, die auch ohne terroristischen Hintergrund strafbar gewesen wären, doch belangt werden:

Zitat
Eine Strafe strebe man ... jedenfalls dann an, so heißt es, wenn der Beschuldigte eine herausgehobene Stellung innehatte oder wenn er sich an einem Tötungsdelikt beteiligt hat


Wenn man das jetzt vergleicht mit dem Hype um die Selbstverwalter- und Reichsbürger-Szene in Deutschland, wo die meisten Verdächtigen sicher wesentlich weniger kriminelles Format haben als die über 500 weiter frei läufigen Terroristen, muss man sich wirklich fragen, wie einheitlich die Massstäbe in unserem Justizsystem noch sind.

Und natürlich muss man auch mal wieder fragen, wie gross das Interesse 'unseres' Staates daran ist, echte Flüchtlinge zu schützen. Nicht umsonst kommt es ja zwischen wirklich und angeblich Schutzsuchenden, selbst aus dem selben Land, immer wieder zu schwersten Vergehen, die sich durchaus auch nicht auf Sexuelles und Konflikte zwischen Muslimen und Christen beschränken. Aber auch der Ruf nach einer entsprechenden Diskriminierung (Unterscheidung!) unter den Flüchtlingen in Friedfertige auf der einen Seite und Gewaltbereite oder sogar heftigst Gewaltgeübte auf der anderen ist bestenfalls nicht PC, je nach Rufer auch 'rechts' oder 'Nazi'.

Sicherheit ?

Welche Sicherheit ?

P.S. Zu den bevorzugt nicht Verfolgten gehören Mitglieder der Taliban:

Zitat
Ob etwa die Taliban-Vergangenheit eines Beschuldigten die deutschen Interessen tangiert oder nicht, bewertet die Bundesanwaltschaft selbst. Dass sie derart oft die Wertung trifft, dass dies Deutschland nicht tangiere, ist neu

... und das sollte wohl schnellstens wieder geändert werden:

Zitat
Ein Selbstmordanschlag in Afghanistans Hauptstadt Kabul hat fast 100 Tote und mehr als 150 Verletzte gefordert
...
Zu der Attacke hätten sich die radikalislamischen Taliban bekannt
...
in einem Viertel, in dem auch die Vertretung der Europäischen Union und ... liegen sowie zahlreiche Botschaften


Anschläge in Botschaftsvierteln sollten eigentlich alle Staaten tangieren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#136 von Spitze Feder , 31.01.2018 22:25


Verurteilter Terrorist lebt unbehelligt in Graz


Ja, mir ist bewusst, dass Graz nicht in Deutschland liegt. So what. Dank des Fehlens jeglicher vernünftiger Grenzsicherung kann mir der Kerl morgen hier in der Fussgängerzone gegenüberstehen.

Die Story ist die übliche: Erst Flüchtling, dann erwiesener Terrorist, milde verurteilt, schnellstens auf Bewährung wieder rausgelassen, und 'nach Hause' kann er natürlich auch nicht verfrachtet werden.

Aber wie dem auch sei, wir haben ja auch genug deutsche Fälle:

Freispruch für Angeklagten im Prozess um geplanten Anschlag in Düsseldorf

Zitat
2016 wollten sich drei Männer in Düsseldorf in die Luft sprengen. Ihr Anschlagsplan wurde bekannt und alle drei wurden festgenommen. Zwei der drei Verdächtigen sind nun auf freiem Fuß


Der Anschlag sollte insgesamt noch grösser sein, hätte durchaus das Format von Paris oder Nizza haben können:

Zitat
sollten Selbstmordattentäter Sprengstoffwesten zünden. Es sei geplant gewesen, mit Schnellfeuergewehren auf flüchtende Passanten zu schießen, um möglichst viele Menschen zu töten


Und wenn ich mich recht erinnere wurde damals behauptet, diese 'Verdächtigen' hätten noch nach einigen Mittätern gesucht.

Warum sind zwei von denen wieder frei ? Haben die den Richter überzeugt, dass sie nur einen Roman schreiben wollten, oder für ein Drehbuch planten ?

Daneben die üblichen weniger organisierten Taten, die man je nach Lust und Laune und Identität der Opfer als Individualterrorismus oder Ausleben eines gesunden kulturellen Selbstbewusstseins interpretieren mag:

18-Jähriger schwebt nach blutiger Messerstecherei in Lebensgefahr

Zitat
Zu einer brutalen Messerstecherei kam es am Samstag, den 27. Januar, am Detmolder Bahnhof zwischen zwei Gruppen afghanischer Männer


Man sollte diese 'internen' Auseinandersetzungen nicht bejubeln, die Überlebenden bleiben in guter Übung, und es kann jederzeit auch Aussenstehende treffen, die sich 'daneben benehmen':

Räuspern löst Massenschlägerei auf Marktplatz aus

Zitat
vier jugendliche Mitglieder der [tschetschenischen] Familie gegen 19.40 Uhr durch das Räuspern eines Deutschen provoziert gefühlt und auf die andere Gruppe eingeschlagen


Ja, ich bin auch schon provozierend angeräuspert worden. Boah, da kann einem wirklich das Messer im Sack aufgehen. Fast so, als wenn jemand meine Mutter schief anguckt.

Wiederholungsaufgabe: Wir merken uns: Augen geradeaus, nicht räuspern, am Besten auch nicht husten oder niesen, und immer ein Feuerzeug griffbereit haben um kulturell Höherstehenden aushelfen zu können. Sonst kann das ganz schnell haarig werden.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#137 von Spitze Feder , 02.02.2018 23:58


Berliner Polizei bettelt um Waffen bei der Bundeswehr


So weit scheint die Bundeswehr also noch gerüstet zu sein:

Zitat
Spezialeinsatzkommando (SEK) 40 Maschinenpistolen des Typs MP7 von Heckler & Koch nutzen dürfen
...
Polizeisprecher Thomas Neuendorf zu den Kosten: "Der jährlich Mietzins für die ausgelieferten Waffen liegt bei 2847,90 Euro." Nach Informationen der Zeitung fallen jedoch noch Zusatzkosten für Sondergebühren an. Insgesamt sollen die Kosten damit bei 13.000 Euro pro Jahr liegen, die an die Bundeswehr gehen


Betteln muss man sicher nicht, aber diese Form der Amtshilfe ist schon pikant.

Interessant ist auch, dass einer der weltgrössten Rüstungsexporteure es nicht schafft, seine eigenen Polizeieinheiten ausreichend mit eigenen Waffen auszurüsten. Sollte das eine Ente sein ?

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#138 von Spitze Feder , 04.02.2018 01:14


Uni Frankfurt warnt vor sexuellen Übergriffen auf dem Campus


Die Realität erreicht die Zentren der Ideologie.

Zitat
Ein vierter Fall passierte nach Angaben der Uni Ende Januar direkt auf dem Campusgelände ... Die Hochschule sei danach von Studenten auf die Angriffe aufmerksam gemacht worden


Na, hoffentlich waren das keine Rechten. Die Polizei warnt nicht ? Und in der Presse ist auch nicht viel zu finden.

Deswegen habe ich auch keine Ahnung, ob die Beschreibungen des Täters in den alternativen Medien 'real' sind. In diesem Artikel ist ja auch mal wieder nichts.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#139 von Spitze Feder , 07.02.2018 22:29


Weimar: Jugendbande jagt Passanten – Opfer klingelten an Haustüren


Wo natürlich morgens vor 6:00 kein Mensch aufmacht. Laut um Hilfe zu schreien wäre wohl effektiver.

Die Räuberbande ist nach den Beschreibungen ein 'gemischter' Haufen. Warum sollten Kriminelle auch weniger geschickt sein in interkulturellen Angelegenheiten ?

Dresden: Brutaler Raub am Hauptbahnhof – Alte Dame am Boden getreten, Enkelin ins Gesicht geschlagen

Auch das wird die Lage im 'Osten' nicht unbedingt entspannen. Mal sehen, wann es wieder Weckrufe im 'Westen' gibt.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#140 von Spitze Feder , 09.02.2018 00:13


Berliner Polizei ließ islamistischen Gefährder frei

Zitat
Warum der Mann nicht festgehalten wurde, dürfe die Berliner Polizei dem rbb bislang nicht sagen, heißt es dort. Denn es seien Zuständigkeiten auch anderer Sicherheitsbehörden berührt

Uuupps ? Wie meinen ?

Zitat
Doch die Polizei hat auch praktische Schwierigkeiten, Abschiebekandidaten hinter Gitter zu bringen. Sein Abschiebegefängnis in Grünau hat Berlin vor Jahren geschlossen ... Das Gewahrsam in Eisenhüttenstadt steht nach Sicherheitsproblemen nicht mehr zur Verfügung
...
"Ein Betroffener müsste durch halb Deutschland kutschiert werden, um in einem anderen Bundesland untergebracht zu werden", sagt Burkhard Dregger. "Das führt dann dazu, dass es faktisch nicht geschieht. Der wird auf freien Fuß gesetzt, ist nicht beobachtet – und von ihm gehen Gefahren aus."

Das ist doch ein Wort. Es ist einfach zu viel Aufwand, erkannte Gefährder unschädlich zu machen - und der Aufwand wird von bestimmten politischen Kreisen zielgerichtet weiter erhöht.

Elfmal seit 2007 abgeschoben: Warum Belaid Z. immer wieder illegal nach Frankfurt kommt

Kann ein Drogendealer 'harmlos' sein ? Dem Artikel nach ist der wesentliche Grund für die ständigen illegalen Einreisen die Sehnsucht nach seinem Sohn. Aber wie auch immer: Ein Staat, der so etwas nicht irgendwann unterbindet, macht sich lächerlich. Und wenn das bei einem relativ 'harmlosen' Kandidaten schon so läuft, was darf man erwarten, wenn es sich um richtig schwere Jungs handelt ?

Nach filmreifer Flucht aus JVA Tegel! Wer weiß wo Hamed Mouki ist?

Zitat
Das Fehlen des Häftlings wurde in der Justizvollzugsanstalt erst am Morgen bemerkt, er sei aber höchstwahrscheinlich schon am Mittwoch geflohen. "Wir wissen nicht, auf welchem Weg", sagte der Senator

Peinlich.

Und dann gibt es eben noch die täglichen Einzelfälle, zu denen möglichst wenig Informationen gegeben werden sollen - schliesslich muss man vierzehnjährige Säurebomber ja vor zu viel Aufmerksamkeit schützen:

Jungs greifen 16-Jährige mit ätzender Flüssigkeit an

Solange gegen all diese Entwicklungen und Zustände nichts ernsthaft unternommen wird braucht sich keine/r unserer Politiker/innen beschweren, wie sich wer auch immer ihm oder ihr gegenüber verhält. Da gibt es genug Übung darin, Rahmenbedingungen für gewünschte Entwicklungen zu schaffen.

 
Spitze Feder
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Flüchtlingskrise ? Migrationskrise !

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