RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#141 von Spitze Feder , 15.02.2018 10:53


Achtung,
es wird subjektiv - und das ist ja das, was an dieser Stelle immer gerne als Entschuldigung herhalten muss:

Angst regiert Deutschland: Alle fürchten sich vor Anschlägen und Gewaltverbrechen – sogar die Kinder

Zitat
Auch 73 Prozent der zehn- und elfjährigen Kinder in Deutschland haben Angst vor einem Anschlag, wie die „Zeit“ unter Berufung auf eine Studie der Hilfsorganisation World Vision berichtete


Muss einen doch nicht wundern. Sobald die Kleinen ordentlich lesen können und nicht mehr permanent unter Aufsicht stehen (mit dem Smartphone im WWW sowieso), haben sie Zugang zu all den unschönen Meldungen, die selbst Erwachsenen den Tag nicht unbedingt verschönern. Eigentlich ist es interessant, dass sich ein rundes Viertel für diese Dinge nicht zu interessieren scheint.

Wie war das nochmal in meiner Jugend ? Wir wurden gewarnt, nicht mit 'Fremden' mitzugehen oder in fremde Autos einzusteigen. Die 'Fremden' waren damals i.d.R. Deutsche, die man aber eben nicht kannte. Heute könnte einem schon dieses Wording in vielen Betrieben die Kündigung des eigenen Jobs einbringen. Und dann gab es eine Zeitlang die Anschläge von RAF & Co., aber die waren gegen Politiker und Wirtschaftsbosse gerichtet, kleine Leute kamen allenfalls zufällig zu Schaden.

Heute sieht das anders aus. Die Schlagzahl hat sich extrem erhöht, und Ziel ist meistens die ganz normale Bevölkerung - weswegen es unsere POlitiker trotz aller schlauen Sprüche auch eher sehr peripher tangiert.

Natürlich ist es wenig sinnvoll, den ganzen Tag voller Angst in der Gegend herumzulaufen. Noch zumindest. Ein erhöhtes Bewusstsein für die neuen und prinzipiell eben auch allgegenwärtigen Gefährdungen ist dagegen sehr sinnvoll. Ganz nebenbei nimmt man u.U. auch andere Gefahren eher wahr, auch das kann sehr nützlich sein (und hat mich persönlich schon vor schweren Verletzungen bewahrt).

Das Leben ist eben noch weniger als früher ein Ponyhof, sondern eher eine Bullenfarm oder eine Stock-Car-Rennstrecke - und das kann man kaum früh genug lernen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#142 von Spitze Feder , 21.02.2018 23:42


Jena: Mehrere Vorfälle mit Flüchtlings-Gang – Drei Attacken in wenigen Tagen


Und es passiert - nichts ?

Zitat
Ob es in Jena zu einem ähnlichen Aufschrei der Bevölkerung und Demonstrationen kommen wird, wie im Januar in Cottbus, bleibt abzuwarten


Interessant finde ich das vor dem Hintergrund, dass es vor einigen Jahren in Jena sogar noch mindestens ein Gebiet gab, dass Rechte als 'National befreite Zone' betrachteten.

Tagsüber hat man als Deutscher davon nichts gemerkt. Nachts war es für internationale Gastwissenschaftler nicht ratsam, sich in diesem Viertel und seiner Umgebung aufzuhalten.

Und jetzt gibt es keine Reaktion auf diese offenen Provokationen ?

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#143 von Spitze Feder , 22.02.2018 22:04


26-Jähriger Kurde von Türken in Ludwigsburg niedergestochen


Jetzt kann man natürlich sagen, bei Demos gab es schon in grösserem Massstab Randale zwischen 'Türken' und 'Kurden' (die Kurden bei uns sind ja auch meist 'Türken').

Aber Demos sind schon etwas anderes als individuelle Angriffe im täglichen Leben.

Zitat
Sie schlugen ihn und stachen mit einem Messer und einer Machete auf ihn ein
...
In ihren Wohnungen hatten Beamte Macheten, Messer und eine scharfe Schusswaffe sowie mehrere zehntausend Euro Bargeld sichergestellt.

Bei dem Opfer handelt es sich um einen Deutschen mit kurdischen Wurzeln. Die Tatverdächtige sind türkischstämmig. Die Polizei geht davon aus, das der politische Konflikt Hintergrund für die Tat war


Sobald auch noch geschossen wird steigt dann das Risiko, auch als eigentlich primär Unbeteiligter etwas abzubekommen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#144 von Spitze Feder , 25.02.2018 23:00


So
langsam tauchen die 2015 verschwundenen 130.000 wieder auf - zumindest in den 'News': Albträume aus 1001 Nacht.

Brandenburg: Fahndung nach 1.001 verschwundene Migranten – „Islamistische Gefährder nicht ausgeschlossen“

Zitat
Seit dem Beginn der Ermittlungen letztes Jahr wurden laut Bild: •4.500 Kinder und doppelt erfasste Personen von der Liste gestrichen.
•Weitere 1.100 Migranten meldeten sich in anderen Bundesländern.
•9.000 Asylbewerber haben sich in Brandenburg registriert. Ihre Strafverfahren wegen illegaler Einreise wurden eingestellt – „wegen geringer Schuld“.
•Und 2.500 Fälle sind noch nicht bearbeitet.


Na, klasse. Und solange man nichts Besseres zu tun hat (wobei es natürlich auch noch einheimische Auftragskiller geben dürfte):

Auftragsmord ab 3000 Euro

Aus einer niederländischen Quelle. Aber was soll's ? Dank der offenen Grenzen ist es für einen halbwegs schlauen Kopf wohl kaum ein Unterschied, wo in EUropa er jemanden beseitigt. Gibt noch ein paar Hunderter Fahrtspesen. Und wer sich in 'schland verdünnisiert hat muss ja nicht ortsfester sein als seine offiziellen Kollegen.

Nach Skelett-Fund: Das könnte hinter dem Toten stecken

Zitat
In der Nähe eines leer stehenden Plattenbaus lagen Teile eines menschlichen Skeletts unter Laub und Erde
...
dass der Mann seit mindestens zwei Jahren tot ist, denn solange dauert der Verwesungsprozess an. Eine Spur führt die Ermittler zurück in die 90er Jahren, denn damals soll das Gelände Schauplatz von Bandenkriegen gewesen sein


Das ist wirklich ein Bundeshaupt-Slum, wo man es für möglich hält, dass eine Leiche in unmittelbarer Umgebung menschlicher Behausungen zwanzig Jahre lang unentdeckt bleibt.

Wenn die 1001 Märchenprinzen, oder noch ein paar mehr, oder vielleicht auch noch ein paar 'Prinzessinnen', losschlagen, wird es mehr Leichen geben als man verstecken kann. Aber darauf legen diese Leute ja auch in der Regel keinen Wert.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#145 von Spitze Feder , 07.03.2018 00:42


Agieren in Parallelgesellschaften: Sex-Gerüchte und Droh-Videos: Wie sich kriminelle Clans an der Polizei rächen

Zitat
Berlin ist seit Jahren eine Hochburg krimineller Clans in Deutschland. Alleine im Bezirk Neukölln werden rund 1000 Personen den meist arabischen Großfamilien zugerechnet, die immer wieder mit Drogengeschäften oder Zuhälterei strafrechtlich in Erscheinung treten


Den Menschenhandel nicht vergessen, auch wenn der nur noch zum kleinen Teil in arabischer Hand ist - in Deutschland.

Trotzdem alles andere als beruhigend.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#146 von Spitze Feder , 21.03.2018 23:57


24.500 Waffen sind als verloren oder gestohlen registriert


Waaas, sooo viele ??? Nein, so wenige:

Illegaler Waffenmarkt: Das versteckte Arsenal

Zitat
Schätzungen zufolge stehen hierzulande rund 5,6 Millionen legal gehaltenen Waffen 15 bis 20 Millionen illegale gegenüber
...
geht auch die EU-Kommission davon aus, dass rund 79 Prozent der Feuerwaffen nicht legal sind - 67 Millionen Stück


Das heisst, auf jede bekannte in Verlust gegangene 'legale' Waffe kommen mehrere hundert illegale Waffen, von denen europäische Behörden nie etwas gehört haben, bevor sie eingesetzt werden. Der Polizei ist das bewusst, man bereitet sich inzwischen auf üble Szenarien vor:

Die ganze Nacht im Frankfurter Hauptbahnhof: Anti-Terror-Übung: "Die erste Streife hat die Täter zu eliminieren"

Viel Spass. Beim normalen Streifengang bleibt die MP im Auto. Verfügbar ist also eine Pistole, damit soll es dann gegen automatische Waffen gehen ?

Ausserdem gibt es neben 'normaler' Kriminalität und Terrorismus inzwischen auch das Risiko importierter Bürgerkriege:

Mehr Anschläge möglich: Konflikt zwischen Türken und Kurden hat Deutschland fest im Griff

Aber auch ganz ohne Waffen werden die Täter in Deutschland immer gefährlicher und brutaler:

Mann (37) nach „Merkel muss weg!“-Demo bewusstlos geprügelt

Zitat
Zwei Männer folgten ihm dabei die Treppe hinauf, nickten sich laut Zeugenangaben kurz zu und zogen sich Kapuzen über das Gesicht. Anschließend setzten sie ihrem Opfer mit Faustschlägen zu, die der Geschädigte in abduckender Schutzhaltung abzuwehren versuchte. Daraufhin schlugen die Angreifer dem 37-Jährigen mehrfach auf den Hinterkopf, bis dieser auf die Knie sank.

Aufmerksame Passanten versuchten einzugreifen und die Täter abzudrängen, woraufhin auch sie bedroht wurden. Währenddessen trat einer der beiden Männer noch einmal seinem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, sodass der Geschädigte bewusstlos wurde


Ganz ehrlich: Von den 24.500 verschwundenen Legalwaffen fühle ich mich bei weitem nicht so bedroht wie von den ansonsten importierten Arsenalen und den Schergen der Rotfaschisten, die gegen jegliche Regierungskritik mit extremer Gewalt vorgehen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#147 von Spitze Feder , 16.09.2018 11:28


GRÖSSTES WEINFEST DER WELT WIRD ZENTRUM DER GEWALT: POLIZEI IM DAUEREINSATZ


UNFASSBAR: MANN BEDROHT KIND (1) MIT MESSER

Zitat
Das noch anfänglich nette Gespräch änderte sich schlagartig, als der Mann plötzlich ein Messer zückte und die Klinge auf das Kind richtete.
...
forderte Geld von der Mutter



Schon ein paar Tage her, aber immer noch ein Lacher:

Sachsens CDU fordert Messer-Verbot in deutschen Innenstädten

Es ist traditionell in Deutschland verboten, Messer in andere Menschen zu stecken. Und schon heute steht man mit einem Bein im Knast, wenn man aus dem Supermarkt ein neues Kochmesser nach Hause trägt.

Wird es die Apologeten der importierten Messerkulturen interessieren, wenn nicht erst die Tat, sondern bereits die Vorbereitung strafbar ist ?

Wobei die Polizei sehr darauf achten müsste, mindestens so viele Alteingesessene zu kontrollieren wie Zugezogene, sonst ist das nämlich racial profiling, und nach so einem schwerwiegenden Verfahrensfehler kann man für überhaupt gar nix mehr belangt werden (mit den richtigen Armwälten, selbstredend). Wenn dann die nachvollziehbare Erregung erstmal wieder unter Anrufung des höchsten aller Götter abgebaut werden muss sind die Schuldigen klar ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#148 von Spitze Feder , 26.09.2018 22:26


BAMF übermittelt 10.000 Hinweise an Verfassungsschutz

Zitat
Das BAMF hat 2017 dem Bundesamt für Verfassungsschutz 10.597 Hinweise zu Bestrebungen von Asylbewerbern gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, zu sicherheitsgefährdender oder geheimdienstlicher Tätigkeit sowie zur Vorbereitung oder Anwendung von Gewalt übermittelt


Da das Bamf die letzten Jahre eigentlich permanent überlastet war gehe ich davon aus, dass die Mitarbeiter so etwas nicht nach Lust und Laune machen, sondern tatsächlich eine Gefahr sehen.

Und bei 'Sicherheitsgefährdungen bzw. der Vorbereitung und Anwendung von Gewalt' geht es bei Meldungen an den Verfassungsschutz sicher auch nicht um die üblichen Messereien unter Nachbarn oder an Familienmitgliedern.

Andererseits könnte es natürlich sein, dass zu den harten Jungs mehr als eine Meldung eingeht, so dass die Zahl der gemeldeten Möchtegernterroristen nicht ganz im fünfstelligen, sondern eher im mittleren vierstelligen Bereich liegen dürfte (Geheimdienstler dürften zahlenmässig unter den Asylanten kaum relevant sein). Schlimm genug.

Erschreckend auch die Entwicklung der letzten Jahre:

2015 - 571
2016 - 2.418
2017 - 10.597
2018 (bis August) - 4.979

Die Verringerung dieses Jahr dürfte daran liegen, dass zum einen inzwischen nicht mehr ganz so viele kommen wie 2015 / 2016, zum anderen die problematischsten Naturen unter den zuerst Hereingeflüchteten sich zu einem guten Teil offenbart haben. Und im Verhältnis zu den Millionen, die gekommen sind, um zu bleiben, sind das doch gar nicht so viele. Allerdings, wie gesagt, hier geht es nicht um 'normale' Gewalt und Kriminalität.

Und es gibt noch eine schlechte Nachricht: Obwohl dem bisherigen Chef Maassen die möglichen Probleme unkontrollierter Zuwanderung bewusst sind und er wiederholt gewarnt hat, führt das BfV keine Statistik darüber, welche Hinweise sich letztendlich als reale Gefahr erwiesen haben, und wo sich der Verdacht am Ende in Wohlgefallen aufgelöst hat. Bei den heutigen IT-Möglichkeiten ist das erstaunlich, allerdings im Zusammenhang nichts Neues. In diesem Land fehlen viele interessante Statistiken.

Bleibt die Frage, wie weit das BfV mit seinen Methoden mögliche Querverbindungen erkennt, wenn die Mitarbeiter das nicht mit eigenem Hirnschmalz komplett 'zu Fuss' erledigen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#149 von Spitze Feder , 20.10.2018 01:06


WEIMARER BAHNHOF GESPERRT! POLIZEI FINDET MUNITION IN SCHLIESSFACH


Und nicht nur das:

Zitat
Laut MDR Thüringen befand sich neben der Munition noch ein Sturmgewehr vom Typ AK47 im Schließfach. Dies wollte die Polizei jedoch nicht bestätigen


Es gibt viele Bahnhöfe in 'schland. Solange die Schliessfachgebühren bezahlt werden (und es nicht zu laut tickt ) schaut da niemand nach.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#150 von Spitze Feder , 17.11.2018 16:40


Statt
weiterer Meldungen über den xten Einzelfall:

Manpower-Mangel – Wendt: Polizei kann entweder Bürger vor Verbrechen schützen – oder Diesel-Fahrverbote kontrollieren

Mission accomplished.

Die Kontrolle der Diesel-Fahrverbote ist alternativlos.

Sonst wäre ihre Sinnlosigkeit zu offensichtlich ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#151 von Spitze Feder , 20.01.2019 23:32


Clan-Kriminalität: BKA legt Fokus auf „ethnisch abgeschottete Subkulturen“

Zitat
Die Sprecherin erläuterte dem RND: „Die Kriminalität von Angehörigen türkisch- und arabischstämmiger Großfamilien zeichnet sich durch eine grundsätzlich ethnisch abgeschottete Familienstruktur aus, die unter Missachtung der vorherrschenden staatlichen Strukturen, deren Werteverständnis und Rechtsordnung eine eigene, streng hierarchische, delinquente Subkultur bildet.“


Also - man sollte dringend mal nachsehen, ob das BKA von der AfD unterwandert worden ist. Dieser ...-Sprech gehört doch angeblich gaaanz weit nach rääächts.

Und man kann jetzt nicht einfach alle kriminellen ethnisch abgeschotteten Subkulturen über einen Kamm scheren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#152 von Spitze Feder , 21.11.2019 23:43


ARD-Doku „Beuteland“: Die erschreckende Erfolgsgeschichte krimineller Clans könnte sich jetzt wiederholen


Das einzig gute daran ist, dass man es inzwischen nicht mehr unter den Teppich kehren kann.



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#153 von Spitze Feder , 23.11.2019 15:42


M
ancher steht auf dem Standpunkt, was innerhalb der Asyleinrichtungen passiert muss einen ausserhalb nicht beunruhigen - wenn man nicht das Pech hat, dort als Kaffer arbeiten zu müssen. Da aber die meisten Gewalttäter auch regelmässig Ausgang haben darf man ruhig annehmen, dass sich entsprechendes Verhalten früher oder später auch ausserhalb dieser Einrichtungen manifestiert:

Gewalt in Zast: Sogar Sozialarbeiterin verletzt: Sprechstunden nur hinter Plexiglas

Zitat
... mehr gefährliche Körperverletzungen als in allen Vorjahren. 23 Mal hat in diesem Zeitraum ein Mensch bei einer Auseinandersetzung in der Unterbringung eine schwere Verletzung davongetragen
...
151 Mal rückten Polizisten in den ersten 303 Tagen des Jahres, bis 31. Oktober, zu Einsätzen im Zusammenhang mit der Zast Halberstadt aus
...
262 Straftaten in der Zast ... für den gleichen Zeitraum


Noch Fragen?



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#154 von Spitze Feder , 25.11.2019 09:40


A
uch das kann einen bedenklich stimmen, obwohl es uns Bürgen ja allenfalls sehr indirekt betrifft:

Diebe stehlen aus Grünem Gewölbe mehrere Kunstwerke

Zitat
... Schaden bis zu eine Milliarde Euro ...


Für so vieles ist Geld da. Kein Geld ist da für Bürgen in Not und die Sicherung unersetzlicher Kulturgüter ...



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zuletzt bearbeitet 25.11.2019 | Top

RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#155 von Spitze Feder , 25.11.2019 10:42


B
ei dem letzten Post stellt sich natürlich auch die Frage: Wer organisiert so etwas ?

Solche Werte muss man ja auch absetzen können, sonst bringt das alles nichts. Da denke ich auch an diese Riesengoldmünze, die vor einiger Zeit verschwunden ist (allerdings kulturell eher bedeutungslos war).

Zahl „tatverdächtiger Zuwanderer“ steigt – Kampferfahrene Iraker setzen Alt-Clans zu

Es gibt ja eine ganze Reihe inzwischen alteingesessener Clans, bei den Millionen der letzten Jahre dürften aber auch genug dabei gewesen sein, die untereinander verbunden waren. Sowohl die alten als auch die neuen suchen lukrative Betätigungsfelder, und speziell wenn es um gewisse Handelsaktivitäten geht sind die automatischen (und oft wenig bekannten) Verbindungen ins Ausland sehr vorteilhaft.

Und mit Milliardenwerten kann man (selbst wenn man nur einen Bruchteil als Hehler erlöst) eine Menge finanzieren ... wenn es funktioniert, die Sachen auf den Markt zu bringen, dann brauchen sich unsere Behörden über die bisherigen Geldschiebereien mit dem Hawala-System kaum noch aufzuregen.



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#156 von Spitze Feder , 30.11.2019 11:06


SICHERHEIT AN BAHNHÖFEN: WAS HAT SICH SEIT DER ICE-ATTACKE AUF JUNGEN (†8) GEÄNDERT?


2018 war im Bahnhof FFM ein Junge mit seiner Mutter vor einen einfahrenden Zug gestossen worden, die Mutter konnte sich gerade noch zur Seite rollen, der Junge wurde getötet. Es war einer von mehreren ähnlichen Anschlägen. Seitdem gibt es gelegentlich Diskussionen über mehr Sicherheit an Bahnhöfen, obwohl jedem klar sein muss: Wenn jemand einen solchen Anschlag plant, wird er die nötige Gelegenheit finden.

Was ist geplant (umgesetzt ist sowieso wenig):

Zitat
... So sollen "nahezu alle großen Bahnhöfe" bis Ende 2024 mit moderner Videotechnik ausgestattet werden. Dazu gehört auch die biometrische Gesichtserkennung, die Menschen identifizieren soll, die zur Fahndung ausgeschrieben sind ...

Mehr Überwachung für alle, gefahndet wird sowieso aktuell jeweils nur nach einer kleinen Minderheit der Täter, obwohl die wenigsten 'unbeschriebene Blätter' sind. Und man lässt sich Zeit ...

Zitat
... Darüber hinaus sind laut den Vereinbarungen künftig 1300 zusätzliche Bundespolizisten für Patrouillen an Bahnhöfen geplant ...

So viele Polizisten kann man gar nicht einsetzen, dass jeder Bahnsteig sicher wäre (und natürlich dauert die Ausbildung). Vielleicht sollten wir eher Selbstverteidigungskurse und Kurse für Situationsbewusstsein (situational awareness) für alle anbieten. Aber das wäre sicher rääächts.

Zitat
... "... die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main setzt mehr Streifen ein und wird hierbei auch von verschiedenen anderen Bundespolizei-Einheiten unterstützt." ...

Ja, personell beisst sich derzeit vieles. Effektiver wäre sicher der Einsatz von mehr Bundespolizei gegen das Täterreservoir insgesamt, aber auch dafür gibt es viel zu wenig Kapazität. Das Reservoir gezielt zu begrenzen scheitert daran, dass bei uns auch Terroristen & Co. in ihren Menschenrechten nicht eingeschränkt werden dürfen, bis sie an der Spitze der Gewalteskalationspyramide angekommen sind - also bevor es nicht (vorzugsweise bei uns, im Ausland sind die Beweise immer so unsicher) Tote oder mindestens lebensgefährlich Verletzte gegeben hat.

Zitat
... Für das kommende Jahr ist nach Angaben Ströhers eine Aufstockung der Videokameras geplant. Zudem sollen die vorhandenen auf den neuesten technischen Stand gebracht werden ...

Die auslösende Tat war 2018, sogar technische Änderungen am Tatort (einem der absoluten Verkehrsknotenpunkte im Land) sind erst für 2020 geplant - so sieht zügiges Handeln im Bereich Sicherheit in 'schland derzeit aus.



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#157 von Spitze Feder , 30.11.2019 11:37


S
innvoller als mehr Polizei:

Innenminister: Alle ausländischen Gefährder in Haft oder abgeschoben

Das stammt zwar nicht von Seehofer, sondern vom hessischen Innenminister Beuth, aber immerhin. Und es betrifft natürlich nur die 'Gefährder', die sich schon ausreichend profiliert hatten, um für unseren Rechtsstaat interessant zu sein. Aber immerhin, das ist der richtige Weg.



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#158 von Spitze Feder , 02.12.2019 23:01


Polizisten entdecken fast zwölf Kilogramm Sprengstoff im Gepäck von Jugendlichen

Zitat
Bundespolizisten haben bei drei Jugendlichen im Osterzgebirge fast 1400 teils nicht zugelassene Feuerwerkskörper mit insgesamt knapp zwölf Kilogramm Sprengstoff gefunden ...


Schlimm genug, wie leicht Youngster in EUropa an grössere Mengen schwere Kracher kommen können. Erschreckend finde ich:

Zitat
Bei der Pyrotechnik handelte es sich unter anderem um Kugelbomben von der Größe eines Handballs


Wenn ich mir den Grössenunterschied Kanonenschlag zu Handball vorstelle ...



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#159 von Spitze Feder , 04.12.2019 18:24


Hohe Zahl von Menschen mit Wiedereinreisesperren an deutschen Grenzen

Zitat
Knapp einen Monat nach der Verschärfung der Kontrollen an den deutschen Grenzen hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine positive Bilanz der Maßnahmen gezogen. Innerhalb von 27 Tagen seien 178 Personen mit Wiedereinreisesperre festgestellt worden, sagte Seehofer am Mittwoch in Berlin. Zudem seien 249 Haftbefehle vollstreckt worden ...


Mit der positiven Bilanz ist ja schön und gut.

Man kann sich aber auch ausrechnen, was die letzten Jahre so gelaufen ist, welche Chancen der 'Rechtsstaat' verpasst hat bzw. die Kriminellen genutzt haben.



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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#160 von Spitze Feder , 05.12.2019 21:42


G
erade auf ZDF-Info: Es gibt in 'schland so wenig Straftaten wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr - sagt die Statistik. Kann man glauben oder nicht. Die weitgehend unkontrollierte Ein-und Ausreise auch von Verbrechern spricht ebenso dagegen wie immer geringere Trigger und eine immer frühere Enthemmung vieler Täter:

Messer-Attacke in Planegg: Opfer (17) wollte Jugendlichem keine Freikarte geben

Zitat
Es ging um 1,50 Euro. Grund genug für eine Messer-Attacke durch einen 15-Jährigen ...


Mglw. zeigt die Kriminalstatistik nur, dass oft nur noch das angezeigt wird, was sich nicht vermeiden lässt. Wäre es bei Faustschlägen und Tritten ohne dauerhafte Wirkung geblieben hätte die Polizei von diesem Raub(-Versuch) vielleicht nie erfahren, obwohl das sicher niemand selbst erleben möchte. Bei Stichwunden gibt es immer so doofe Nachfragen.



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