Man kann es nicht bestreiten (und ich gehöre sicher zu den letzten, die das wollten), viele Migranten sind eine Bereicherung ihrer Zielländer. Wo sie sich einfügen, interessante (nicht 'interessante' ) oder wünschenswerte Aspekte ihrer Kultur einbringen, ohne die gewachsene Kultur ihrer neuen Heimat zerstören zu wollen, da gewinnen alle Seiten. So war das schon immer, so ist das auch heute und wird es in Zukunft sein.
Natürlich ist auch aus weniger friedlichen Wanderungsbewegungen irgendwann eine neue gemeinsame Kultur entstanden. Aber die u.U. jahrhundertelangen heftigen Geburtswehen solcher Vorgänge sollte man sich in der heutigen Zeit nicht mehr antun, auch früher war das für die Menschen mehr als unangenehm.
Leider ist es so, dass die derzeitigen Migrationsbewegungen in Europa in Teilen viel eines Eroberungszuges haben, der mit Tributen der Eroberten weiter finanziert wird. Andererseits gibt es (zum Glück, möchte ich sagen) bisher nicht die offen sichtbare starke Hand dahinter, so dass sich die Folgen nicht als neues Gesellschaftssystem, sondern als steigende Kriminalität und Gewalt zeigen:
Flüchtlinge bilden Banden und bewaffnen sich auf dem Schwarzmarkt
Nein, es ist nicht 'schland oder 'La grande nation', es ist Griechenland, die Heimat der europäischen Demokratie:
Zitat
bilden die Migranten vor allem in Athen kriminelle Banden und besorgen sich Waffen auf dem Schwarzmarkt.
Die Polizei sei mit der sich zuspitzenden Lage völlig überfordert
Wenn die Träume von einem leichten, besseren Leben zerplatzen, ist eben für einfach gestrickte Menschen der Weg zur Gewalt nicht fern.
Allerdings ist das durchaus nicht nur ein griechisches Problem, und auch nicht nur ein Problem der aktuellen Migrationsbewegungen. Wenn man sich in Deutschland Clanstrukturen wie die der Miris ansieht, die sich seit langer Zeit immer weiter ausdehnen und es schaffen, weitgehend unbeeinflusst von deutschen Gesetzen (und heftig gefördert von unserem 'sozialen' System) ihren 'Geschäften' nachzugehen, muss man erkennen, dass durchaus nicht nur Not und Elend zu solchen Zuständen führen.
So stark mischen Flüchtlinge in der Drogenszene mit
Zitat
Flüchtlinge aus Gambia sind bei Rauschgiftdelikten in Baden-Württemberg stark überrepräsentiert
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Über 800 dieser Tatverdächtigen waren Gambier
Nichts gegen Gambia und seine Bewohner im allgemeinen, aber wie viele Gambier haben wir in BaWü ?
800 nachweislich in Drogengeschäfte verwickelte Gambier in einem Bundesland lassen nur wenige Schlüsse offen: Entweder werden von einer gut organisierten Zentrale auch nicht kriminelle Landsleute in dieses Geschäft gepresst, was über die gemeinsame Herkunft und Informationen z.B. über die Familien in der Heimat leichter sein dürfte als bei anderen. Oder (und das ist zumindest für den harten Kern zu vermuten) es werden gezielt Kriminelle nach Deutschland geschleust an Stelle der von den Migrationsbefürwortern erwarteten armen, friedfertigen, arbeitsamen und lernwilligen Opfern von was auch immer. Beides ist letztendlich eine Katastrophe für die aufnehmende Gesellschaft und eine Blamage für jeden Staat, der etwas auf sich hält.
Noch interessanter wird es, wenn sich Altzuwanderer gegen neue Migranten wenden. Die werden doch nicht etwa schon so integriert sein, dass sie ausländerfeindlich werden ?
Es muss sich etwas ändern, und zwar konstruktiv, nicht ideologisch, sonst heisst es: Gute Nacht, EUropa.