RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#81 von Spitze Feder , 28.08.2017 00:44


„linksunten.indymedia“-Verbot: BKA warnt vor schweren Vergeltungsaktionen von Linksextremisten


Ja, man muss sich eben nicht nur mit ein paar Servern beschäftigen, sondern mit den Leuten dieses riesigen Netzwerks. Es ist schon bezeichnend, wenn in einer angeblichen Vorzeigedemokratie solche Meldungen kommen:

Linke Gewalt – AfD sagt für Sonntag geplanten Parteitag ab

Und wie geht es weiter, falls dieses System dem Ansturm verschiedenster destruktiver Kräfte von innen wie von aussen nicht erliegt ?

Heilbronn: Anonymer Hilferuf der Polizei – Gefährdet Personalnotstand die Sicherheit der Bürger?

Zitat
jeder Sachbearbeiter 30, 40 oder mehr offene, aktuelle Anzeigen/Ermittlungsvorgänge habe
...
Dem Polizeipräsidium Heilbronn sollten demnach bis Ende Februar 2019 lediglich 36 Beamte hinzuversetzt werden, während gleichzeitig 145 Beamte in Pension gehen würden


Heute Nacht bin ich zu faul, nach der Gesamtpersonalstärke zu googeln, um das ins Verhältnis zu setzen. Aber wenn die Leute heute ihre Arbeit schon kaum noch schaffen können, dann kann man nicht einfach mal um eine weitere Hundertschaft reduzieren. Wie sehen das die 'Oberen':

Zitat
Auch hierauf reagierte das Präsidium. Laut seinem Sprecher Achim Küller sei es „durchaus denkbar, dass kurzfristig ein Defizit entsteht“, jedoch:

“Die Zahlen zu bewerten oder zu kommentieren, ist nicht möglich.“


Ach so, ein kurzfristiges Defizit. Na, wenn es weiter nichts ist.

Kann natürlich auch sein, dass es nicht genug Anwärter für den Polizeidienst gibt. Dabei könnte das ein attraktiver Beruf sein: Eine anspruchsvolle und v.a. sinnvolle Tätigkeit. Wenn man denn tatsächlich für öffentliche Ordnung sorgen darf, Straftäter nicht nach kürzester Frist wieder auf freiem Fuss sind (und wenn nicht, dann zu Minimalstrafen verurteilt werden), und man nicht vielleicht das Gefühl haben müsste, dass die Prioritäten regelmässig falsch gesetzt werden.

Am Ende wird man wohl die Anforderungen reduzieren. Nicht nur an die Körpergrösse, sondern v.a. an die Bindung zum Rechtsstaat und die noch bestehende Gesellschaftsordnung ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#82 von Spitze Feder , 29.08.2017 01:21


Ganz
anderes Spielfeld:

Manipulierte Sicherheitsunterlagen bei Nuklear-Entsorgungsgesellschaft

Zitat
12 Mitarbeitern sei ohne eine Überprüfung bei den Sicherheitsbehörden die erforderliche Zulässigkeit bescheinigt worden. Die Mitarbeiter hätten damit bundesweit in anderen Nuklearanlagen arbeiten können


Wenn's weiter nichts ist ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#83 von Spitze Feder , 29.08.2017 23:57


Eigentlich
müsste es unter 'Sicherheitslage in EUropa', denn 'schland hat offenbar die Versorgung EUropas mit Terror-Touristen übernommen - aber ich habe jetzt keine Lust auf einen neuen Thread:

Turku-Attentäter lebte zuvor in Flüchtlingsheimen in Bramsche, Rinteln, Braunschweig, Neuss, Kerpen, Dortmund …

Zitat
Zwischendurch war er immer wieder mal verschwunden, keiner weiß, wo er dann lebte oder was er zwischenzeitlich machte


Auf verschiedene Beschwerden, dass die Herrschaften machen, was sie wollen, gehen, woanders ankommen, Transporte u.U. mitten in der Pampa zum Aussteigen anhalten, eine Turnhalle heute füllen und morgen wieder halb leer stehen lassen, wurde uns ja schon 2015 beschieden, man könne die Reisefreiheit der Menschen (auch wenn sie ohne jegliche Papiere kommen und gehen) nicht einschränken, sondern müsse ihnen immer und jederzeit (und v.a. an jedem von ihnen gewünschten Ort) Hilfe leisten.

Von derart paradiesischen Zuständen bei der Umsetzung des Dschihad im 'Haus des Krieges' hat Allah wohl nicht einmal Mohammed damals träumen lassen.

Nicht "Der Stein wird rufen: Hinter mir ist wer_auch_immer ...", sondern sie werden in Scharen freiwillig zum irdischen Gericht wandern und deinen Dienern die Sache leicht machen.

Aber das hätte wohl selbst vor eineinhalbtausend Jahren keiner geglaubt.

Vielleicht wird es deswegen ja am Ende auch nicht ganz so problemlos funktionieren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#84 von Spitze Feder , 02.09.2017 11:19


„Spiegel“: Rund 60 Ex-Nusra-Kämpfer in Deutschland – Sie kamen als „Flüchtlinge“


Aber jetzt bitte keine Panik, die gehören zu den 'Guten':

Zitat
Die Einheit habe zunächst auf Seiten der Freien Syrischen Armee gekämpft


Allerdings gibt es da unten ja Dutzende verschiedener 'Wehrsportgruppen', von daher kann man nicht hundertprozentig ausschliessen, dass vielleicht gelegentlich auch ein paar 'Böse' mit eingereist sind.

Das sollte man aber nicht zu detailliert hinterfragen, denn ein Teil der Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#85 von Spitze Feder , 02.09.2017 22:59


Erste offizielle „No-Go-Area“ Deutschlands? – AfD erzwingt „Aktuelle Debatte“ im Landtag RLP und steht „Einheitsfront“ gegenüber

Zitat
“Die Stadtverwaltung Bad Kreuznach sperrt nachts die bekannten Grünanlagen und verwehrt damit auch der einheimischen Bevölkerung den Zugang. Damit war erstmalig das Grundrecht auf Freizügigkeit und der Anspruch auf Sicherheit mit der Einrichtung einer offiziellen ‚No-Go-Area‘ massiv eingeschränkt worden.“


Andernorts bleibt es bisher bei guten Ratschlägen.

Aber das Problem ist ein grundsätzliches, nicht nur für die Bürger, und nicht nur bei Migranten:

Herrmann beklagt: „Eine Minderheit geht immer brutaler gegen Staatsbedienstete und freiwillige Helfer vor“

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#86 von Spitze Feder , 04.09.2017 11:31


Bergisch Gladbach: Tödlicher Streit wegen Zigarette – Familienvater Thomas K. (40) von Jugendlichen erschlagen


Islamisten müssen von Frauen auf einer Armlänge Abstand gehalten werden, Joggerinnen müssen auch in städtischen Parks Begleitschutz haben, und Männer sollten ausser 50,- in kleinen Scheinen Zigaretten und Feuerzeug dabei haben, falls es gewünscht wird.

So langsam bekommt das 'normale' Leben in Deutschland einen Touch von Survival - ohne BOB sollte man nicht mehr vor die Tür gehen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#87 von Spitze Feder , 07.09.2017 11:34


Bergisch Gladbach: 18-jähriger Schläger freigelassen – Staatsanwaltschaft sieht keine Fluchtgefahr nach Tod von Thomas K. (40)


Fluchtgefahr besteht vielleicht nicht, aber vielleicht Wiederholungsgefahr ? Selbst wenn der Tod des 'Zigarettenverweigerers' nicht in der Absicht des Beschuldigten lag, scheint er doch eine gewisse Tendenz zu haben, 'Probleme' mit Gewalt zu lösen. Eine Zigarette ist ein relativ kleines Problem, was ist, wenn er ein grösseres Problem hat ?

Andere Baustelle:

Derzeit fast 300 Islamisten in deutschen Gefängnissen – ihre Betreuung ist „sehr personalaufwändig“

Da gehören noch viel mehr eingesperrt (schliesslich kennt man viele hundert 'Gefährder'), wesentlich besser aber (soweit mit Migrationshintergrund) eben ausgewiesen. Einer der Hauptgründe für den hohen Aufwand bei diesen Leuten im Knast:

Zitat
Die meisten Justizministerien geben zudem explizit an, dass die Islamisten getrennt von anderen Extremisten untergebracht sind, um „gegenseitiger Bestärkung in der radikalen Gesinnung nicht Vorschub zu leisten“
...
Im Justizministerium in Nordrhein-Westfalen heißt es zudem: „Auch Kontakte mit anderen Gefangenen müssen intensiv begleitet werden.“ Zudem gibt die Regierung in NRW an: „Je mehr Gefangene inhaftiert werden, desto größer werden organisatorische Voraussetzungen für die erforderliche räumliche Trennung“
...
Zudem sei der „Gefahr der Radikalisierung anderer Gefangener“ zu begegnen


Immerhin wird auch die Technologie der Polizei so langsam weiterentwickelt:

Aktenzeichen XY stellt neue Phantombilder vor, die die Polizeiarbeit revolutionieren

Bösewichte können jetzt auch in 3D dargestellt werden.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#88 von Spitze Feder , 08.09.2017 01:11


Nach Messerattacke auf der Flucht: Fahndung nach 32-Jährigem


Das alleine wäre jetzt nicht ungewöhnlich, inzwischen sind solche Vorfälle ja fast alltäglich. Aber:

Zitat
Aktenzeichen XY... ungelöst
...
Am Sonntag, dem 27. August 2017, soll er gegen 13 Uhr die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin in Gießen aufgesucht haben. Dort soll er mehrfach mit einem Messer auf sie eingestochen haben. Nach der Tat, die die 27-jährige Frau schwer verletzt überlebt, flüchtet er und ist seitdem verschwunden
...
06.09.2017


Nach nicht einmal zwei Wochen ist der schon bei XY ?

Normalerweise bearbeiten die Fälle die so alt sind, dass sich kaum noch jemand an irgendetwas erinnern können sollte.

Ist der Typ etwas Besonderes ? Oder einfach mal ein bisschen Aktionismus kurz vor der Wahl - nachdem man die mangelhafte Sicherheitslage ja kaum ernsthaft leugnen kann ?

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#89 von Spitze Feder , 10.09.2017 12:28


Man
könnte fast aufatmen, es ist noch nicht generell anders als bisher:

Halle: Mindestens 12 Sex-Attacken beim Laternenfest – Polizei sucht weitere Opfer und spricht von ungewöhnlicher „Häufung“

Zitat
Mindestens in zwölf Fällen von sexuell motivierten Straftaten ermittelt die Polizei Halle im Zusammenhang mit dem Laternenfest Ende August. Doch auch in der Folgewoche wurden Mädchen und Frauen zwischen 14 und 60 Jahren sexuell angegangen. Einen Sex-Grapscher vom Laternenfest 2016 verurteilte ein Richter am Donnerstag zu 1.200 Euro Strafe


Verurteilung nach einem Jahr, das könnte durchaus schneller gehen. Die erzieherische Wirkung beruht ja (wenn sie überhaupt eintritt) wesentlich auf dem Zusammenhang zwischen Tat und Strafe, der psychologisch bei der langen Wartezeit deutlich abgeschwächt wird.

Und auch die Meldung hat gedauert:

Zitat
Das Laternenfest fand vom 24. bis zum 26. August statt


Die Mechanismen mit dem Teppich, unter den möglichst viel gekehrt wird, funktionieren also immer noch.

Noch schlimmer: Die Folgen der vorausgegangenen Gehirnwäsche:

Zitat
Derweil sucht die Polizei weitere Opfer, da sich offenbar noch nicht alle gemeldet haben. Zeugen berichteten von zwei jungen Syrern, die vor der Peißnitzbühne Frauen belästigt haben sollen. In diesem Fall ist es genau andersherum: „Es gibt Zeugen, aber keine Geschädigten dazu“, so Karlstedt


Warum ist das wohl so ? Nicht vielleicht wegen der ständigen Hetze Linksextremer gegen Frauen, die sich nicht willig genug zur Verfügung stellen ? Bis hin zu Mädels, die nach solchen Vorfällen ernsthaft die Schuld bei sich selbst suchen und keine Anzeige erstatten wollen, um ihrer Ideologie keinen Schaden zuzufügen ?

Wer nicht weiss, dass es für sexuelle Übergriffe Zeugen gab, tat in der Vergangenheit häufig gut daran, darüber zu schweigen. Opferschutz hatte bisher eine weit geringere Priorität als Täterschutz.

Und der Ausdruck der Hoffnung, dieser Zustand möge sich irgendwann wieder ändern, ist vermutlich rechtspopulistisch ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#90 von Spitze Feder , 12.09.2017 23:02


Augenzeugin schildert Massenschlägerei in Regionalzug

Zitat
plötzlich mehrere Schwarzafrikaner im Zug aufeinander losgingen ... Die Schlägerei sei immer mehr ausgeartet und weitere Personen hätten sich teilweise mit Waffen an der daran beteiligt.

Am Ende seien rund 40 Personen involviert gewesen
...
waren die Personen bei Eintreffen der Beamten jedoch bereits verschwunden
...
Ob es sich bei den Schlägern im Zug nach Duisburg um die gleiche Gruppe handelt, die ungefähr eine Stunde zuvor am Essener Bahnhof im Anschluss an ein Stadtfest in eine Massenschlägerei verwickelt war, konnte der Polizeisprecher nicht bestätigen. Auch dort sollen rund 40 „schwarzafrikanische Männer“ beteiligt gewesen sein


Das Erschreckende an diesen Vorfällen ist nicht einmal, dass so etwas jetzt in Deutschland fast regelmässig vorkommt. Das Erschreckende ist, dass man in so einer Situation kaum eine Möglichkeit zum Ausweichen hat. Wer in so ein Getümmel gerät hat beste Chancen, zum Kollateralschaden zu werden.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#91 von Spitze Feder , 15.09.2017 20:56


Es
gibt kleinere Vorfälle, es gibt grössere Vorfälle, viele dieser Vorfälle gab es früher in Deutschland aber entweder gar nicht oder vielleicht alle Jubeljahre:

Religiöse Gewalt in Berlin: 23-jähriger Christ wegen Kreuzkette von zwei Männern attackiert

Anscheinend ein Konvertit:

Zitat
Das Opfer wurde laut Polizei von den Angreifern gefragt, warum er Christ geworden sei


Das selbe Spiel anders herum ? Unvorstellbar, selbst bei uns.

Hirschaid: Volksfest von Sex-Attacken überschattet – Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Zitat
Auf der Kirchweih in Hirschaid gerieten Einheimische und Asylbewerber aneinander, nachdem mehrere Mädchen Opfer sexueller Übergriffe wurden


Ist ja nicht so, dass früher auf solchen Festen nicht kräftig angebaggert wurde. Aber irgendwie scheinen manche Leute keine Grenzen zu kennen.

An manchen Orten schlägt sich das sogar schon überdeutlich in der Statistik nieder, ignoriert wird es trotzdem so weit wie möglich:

Berlin: Gangs machen Alexanderplatz unsicher – Starker Anstieg von Brennpunkt-Gewalt – Polizei schweigt

Sogar die Migrationsprotagonisten merken es, Lösung soll wie üblich nicht mehr inherente Sicherheit sein, sondern mehr Präsenz der Staatsgewalt, die sie doch sonst so vehement ablehnen:

In diesem Jahr schon dreimal bedrängt: Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher

Und mit mehr Polizei meint die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen sich dann wieder sicherer fühlen zu können. Das funktioniert dann so lange, bis ihr der PC-korrekt eingestellte Polizeikollege mal steckt, dass die Belästigungen doch gar nicht so schlimm sind, und frau kann ja auch froh sein, wenn sie als attraktiv empfunden wird.

Ob es im Bereich sexuelle Anmache tatsächlich schon so läuft kann ich als Mann schlecht beurteilen, in anderen sicherheitsrelevanten Bereichen habe ich entsprechendes Desinteresse auch schon persönlich erleben können.

Was kann man noch tun ? Werkzeuge verbieten:

Führverbot für Multitools nach §42a Abs. 1 Nr. 3 WaffG

Ja, Werkzeuge können ziemlich gefährlich sein. Aber solange 'Chef'- und Filetiermesser in jedem Supermarkt und regelmässig auch im Discounter für den sofortigen Gebrauch bereit liegen braucht man sich über teure Werkzeuge eigentlich kaum Sorgen zu machen. Zumindest kann ich mich an den letzten 'Amoklauf' auf der Baustelle nicht mehr erinnern ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#92 von Spitze Feder , 16.09.2017 22:26


Wenn
man es schon nicht verhindern kann sollte man wenigstens effektiv reagieren:

Polizeibericht
Breitscheidplatz: Chaos schon in "Phase 1" des Einsatzes

Zitat
Eine echte Führungsverantwortlichkeit gab es bei der Polizei laut Bericht nach dem Anschlag nicht. Nur einer mehrerer schwerer Fehler


Hier muss ich mir beim Stadtfest nur wieder ansehen, wie offen alles ist, dann weiss ich, auf welcher Ebene hier Sicherheit gehandelt wird.

Noch viel schlimmer sieht es bei spontanen Einzelfällen aus:

Afghanen vergewaltigen 16-Jährige in Höhenkirchen-Siegertsbrunn

Zitat
Über Facebook haben uns Bürger aus Höhenkirchen-Siegertsbrunn kontaktiert, weil sie wissen wollten, was sich am Freitagabend in ihrer Gemeinde zugetragen hat. Ein Gerücht kursierte bereits
...
Die Münchner Polizei bestätigte auf Anfrage unserer Onlineredaktion am Samstag zunächst, dass die Beamten gegen 20.15 Uhr vor Ort im Einsatz waren. Und dass drei Männer eine Jugendliche in Höhenkirchen-Siegertsbrunn vergewaltigt haben sollen ... Die drei Männer sitzen aber laut eines Polizeisprechers bereits in Haft.

Am Samstagnachmittag gab eine Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München weitere Einzelheiten zu dem Sexualdelikt bekannt


Verzögern, vertuschen, so viel und so lange es geht.

48 Prozent mehr Sexualdelikte! Regierung muss Erklärung liefern

Zitat
in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 in Bayern 685 Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gezählt. Das entspricht einer Zunahme um 48 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr des vergangenen Jahres. Die Zahl der Fälle, die Zuwanderern zugeordnet werden, stieg demnach um 60 auf nunmehr 126 Fälle


Und es gibt natürlich eine Erklärung:

Zitat
seit der Reform des Sexualstrafrechts seien schlicht und einfach mehr Verhaltensweisen strafbar geworden, „und schon deswegen war mit einem statistischen Anstieg an Anzeigen ... zu rechnen“ ... „Vermutlich ist es sehr viel wichtiger, dass durch die letztjährigen, öffentlichen Debatten - also Stichwort: Nein ist Nein - die Sensibilität und die Anzeigenbereitschaft in der Bevölkerung generell gestiegen sind“, sagte Kölbel


Also war früher genauso viel los, nur heute ist mehr strafbar, und es wird mehr angezeigt ?

Mal wieder frage ich mich, ob mich das wirklich beruhigen sollte.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#93 von Spitze Feder , 18.09.2017 16:29


So
oder so, ungefährlich ist es derzeit nicht in Deutschland:

Massenschlägereien: Scheinbar grundlos greifen bis zu 25 Männer plötzlich an

Zitat
Im Schutz der Dunkelheit kam es am Wochenende zu Attacken mit Verletzten in Innenstädten ...



Am Bahnhof: Frau brutal vergewaltigt und ausgeraubt

Nur zwei quasi 'zufällig' ausgewählte Artikel, man muss nur die richtigen Stichworte eingeben und findet jeden Tag deutlich mehr. Da haben andere aber mehr Spass daran.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#94 von Spitze Feder , 23.09.2017 10:44


Zurück
zum grossen Bild:

Wie viele Islamisten gibt es in Deutschland - so ganz grob ?

Verfassungsschutz: Keine gesicherten Zahlen, also keine Islamisten

Zitat
zum einen hat man die Gruppen ohne gesicherte, geschätzte oder gerundete Zahlen (wie beispielsweise den Islamischen Staat und al-Quaida) einfach hinten runter fallen lassen, zum anderen sind die Mitglieder der in allen Berichten als Islamisten aufgeführten Milli Görüs-Bewegung von 2013 bis 2016 von 31.000 auf Null und dann wieder auf 10.000 „Personenpotenzial islamistischer Terrorismus/Islamismus“ gerechnet


Und so hatten wir 2014 noch ein islamistisches Terror-Potenzial von über 40.000, 2016 sollen es dann (trotz inzwischen unbestreitbarer Zuwanderung weiterer Islamisten, bis hin zu nachgewiesenen Mitgliedern verschiedener Terrormilizen) weniger als 25.000 sein.

Wobei die grossen Zahlen zwar für das mittelfristige Potenzial wichtig sind, bei kürzerem Zeithorizont wären ein paar deutlich kleinere Zahlen mindestens ebenso wichtig (und wenn es nur halbwegs fundierte Schätzungen sind): Dass man IS und al-Quaida in den Berichten zahlenmässig ignoriert ist schon ziemlich heftig. In ihrer täglichen Arbeit werden das unsere Verfassungsschützer ja hoffentlich nicht tun. Ein selbstradikalisierter Islamist bringt es bisher meist nur mit Mühe auf eine einstellige Opferzahl, ein organisiertes Terrorkommando kann leicht dreistellige Zahlen produzieren, höher würde ich unter gewissen Umständen auch nicht ausschliessen. Und die Zahl der entsprechend ausgebildeten Kandidaten für so etwas dürfte mindestens im dreistelligen Bereich liegen (auch da würde ich höhere Zahlen inzwischen nicht mehr ausschliessen). Die möglichen Ergebnisse einer zentral gesteuerten Aktivierung dieser Schläfergruppen kann sich dann jeder selbst ausmalen.

Wieder einmal haben wir die Situation, dass Berichte / Statistiken, die uns eigentlich beruhigen sollten, weil wir an ihnen sehen können, dass (bzw. ob) etwas getan wird und wie weit die Lage mglw. im Griff ist, bei genauerer Betrachtung eher Grund zu Beunruhigung und Sorge bieten.

Mal sehen, wie viele Bürger sich morgen trauen, ihrer Sorge auch an der Wahlurne Ausdruck zu verleihen - und wie viele sich selbst bei einer 'geheimen' Wahl nicht trauen, sich, sich selbst gegenüber, als 'besorgter Bürger' (also nach MSM-Definition Anwärter auf eine schwarz/weiss/rote Armbinde mit verdrehtem buddhistischem Glückssymbol) zu outen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#95 von Spitze Feder , 24.09.2017 13:48


Genaue
Zahlen bekommen wir nicht, dafür werden Terrorverdächtige von den Behörden gewarnt, wenn sie auffällig werden:

Beamte warnten Attentäter Amri vor Überwachung – Andere Islamisten wurden vorsichtiger

Da ist so viel 'schief gelaufen', dass man sich wirklich fragen darf, ob das noch LIHOP ist oder schon MIHOP.

Aber auch bei 'kleineren' Delikten ist die Sachlage bedenklich:

Kriminalstatistik: Anteil ausländischer Tatverdächtiger in Berlin steigt – jeder Zweite ist Ausländer

Da sind zwar auch Verstösse gegen das Ausländerrecht dabei, die seit 2015 quasi zum Kavaliersdelikt degradiert wurden, aber:

Zitat
Rechnet man die ausländerrechtlichen Verstöße ab und zählt nur Tatverdächtige, die in Berlin leben, liegt der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen allerdings immer noch bei 37 Prozent
...
die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer in Berlin als Tatverdächtiger auffällt, ist mehr als doppelt so hoch ist wie bei einem Berliner mit deutschem Pass


Und bei denen, die nicht in Berlin leben, muss man doch auch sagen, dass sich da so manche Tat prinzipiell relativ einfach verhindern liesse (von dem Fakt, dass bei den vermutlichen Balkanbanden oft nicht einmal Verdächtige ermittelt werden, mal ganz abgesehen).

Aber man darf so etwas natürlich nicht 'instrumentalisieren'. Schon gar nicht im Wahlkrampf.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#96 von Spitze Feder , 27.09.2017 23:05


Auf Suche nach Vergewaltiger-DNA: Polizei durchkämmt Flüchtlingsheime – Serie von Sex-Attacken um Ingolstadt

Zitat
Bereits seit Wochen sammelt die Polizei nun Speichelproben in Flüchtlingsheimen, in denen der Täter der Vergewaltigung an einer 33-jährigen Frau am 1. Juli vermutet wird


Aber hallo. Untersuchungen zur Altersfeststellung sind ein Problem, aber alle "afrikanischer Typ[en]" als Vergewaltiger zu verdächtigen geht ?

Und mal abgesehen davon, gibt es in der Gegend eigentlich keine Afrikaner ausserhalb von Flüchtlingsheimen ?

Und zu guter Letzt: Unter den Asylanten gibt es teilweise rege Reisetätigkeit ...

Aber es ist gut, dass die Polizei so langsam mal ihr Arsenal technischer Möglichkeiten auspacken darf.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#97 von Moritz , 01.10.2017 14:34

Was man nach der Wahl plötzlich in der Zeitung lesen darf ist erstaunlich.

http://www.nw.de/lokal/kreis_lippe/oerli...inikumfeld.html

Gestern abend war mal wieder richtig was los:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/3749650

Wenn man das live mitbekommt wird einem ganz anders.

Gruß Moritz

Moritz  
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#98 von Spitze Feder , 02.10.2017 17:20

Zitat von Moritz
Was man nach der Wahl plötzlich in der Zeitung lesen darf ist erstaunlich.


Ja, die Presse-Front ist etwas am Bröckeln, aber noch lange nicht aufgegeben:

In Wittenberg: 30-Jähriger stirbt nach Prügelei an Kopfverletzungen

Zitat
Schlägerei zwischen dem 30-Jährigen und einem anderen Mann.

Der Wittenberger bekam Schläge ins Gesicht und stürzte auf den Hinterkopf. Er starb in der Nacht zum Samstag


Nichts ist unmöglich, aber ich habe so den Eindruck, in letzter Zeit gibt es relativ viele Fälle, in denen sich Menschen im Rahmen zwischenmenschlicher Auseinandersetzungen bei einem Sturz selbst tödlich verletzen.

Zitat
Gegen den 17-Jährigen wurde kein Haftbefehl erlassen. Nach Polizeiangaben besteht weder Fluchtverdacht noch Wiederholungsgefahr ... wohnt derzeit im Landkreis Wittenberg


Dieses 'derzeit' zusammen mit dem auffälligen Fehlen der Beteuerung der deutschen Staatsbürgerschaft verleitet mich aus unerfindlichen Gründen wieder mal zu Spekulationen.

Dass der vermutliche Täter sowohl vorher als auch nachher wieder lammfromm ist und deswegen trotz schwerwiegender Anklagen nicht zumindest vorübergehend aus dem Verkehr gezogen wird entspricht auch dem Muster. Vielleicht liegt es aber auch an der trotz aller Gegenmassnahmen zunehmenden Überfüllung bundesdeutscher JVAn.

Aber wie gesagt: Das sind alles nur durch böse Rechts-Popo-Listen genährte Spekulatius, denn: Nichts Genaues will man nicht sagen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#99 von Spitze Feder , 03.10.2017 16:41


Gewaltausbruch in Baden-Württemberg: Wütender Mob attackiert Mann in Bühl mit Elektroschockern und Auto


Normalerweise sollte das Opfer wohl tot sein, aber anscheinend ging es mehr um eine allgemeine Machtdemonstration. Deshalb ...

Zitat
Ein Sprecher der Polizei Offenburg gab gegenüber FOCUS Online zu verstehen, dass es sich bei den beteiligten Personen um Migranten handle. Die Ermittlungen in dem Fall hätten nun jedoch "für Ruhe" gesorgt


wird man wohl auch kaum noch etwas davon weiter hören. Schon gar nicht von einer Bestrafung.

Ja, es geht derzeit ganz schön ab in der Bunten Republik:

Prügeltour durch zwei S-Bahnhöfe: Schlägertrupp verletzt Männer krankenhausreif

Ziemlich konfuser Artikel:

100 Personen randalieren in Parkhaus - Gewalt gegen Polizisten

Und schon vor einer Woche:

Unbekannter Mann beißt 13-jährige Schülerin in Hals – Polizei fahndet

Hat der Täter Glück, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Vor zweihundert Jahren hätte sich die Bevölkerung mit unterarmlangen Holzpflöcken auf den Weg gemacht, um den Kerl zu 'bessern'.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#100 von Spitze Feder , 12.10.2017 21:50


Unter
der Woche sind wir relativ sicher:

Terror-Monster Amri wurde nur werktags überwacht!

Zitat
Im Bericht des Sonderermittlers, der vom Berliner Senat mit der Aufarbeitung der Versäumnisse beauftragt worden war, steht unter anderem zu lesen: "Alle Observationen beschränkten sich auf die Wochentage Montag bis Freitag."


Bei den vielen Überstunden muss man ja nicht auch noch Wochenendzulagen provozieren.

Interessant finde ich, dass ich diesen 'schönen' Satz bisher nur im österreichischen Boulevard, aber nicht in der (v.a. auch deutschen) 'Qualitätspresse' finde. Selbst ET traut sich nicht:

Fall Amri: Sonderermittler attestiert Sicherheitsbehörden schwere Versäumnisse

Vergangene Versäumnisse sind schon schlimm genug, systematische Versäumnisse sind schlimmer, weil man damit rechnen muss, dass das immer und überall so läuft. Entsprechend sollte es mit Priorität thematisiert werden. Eigentlich.

 
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