RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#101 von Spitze Feder , 15.10.2017 21:35


Freitag
der 13. war ziemlich mies, dabei hatte ich die 13 eigentlich für eine positive Zahl gehalten. Aber ich bin ja auch nicht persönlich im Krankenhaus gelandet. Trotzdem bin ich seit langer Zeit mal wieder froh, dass der Grosse Tanz dieses Wochenende noch nicht begonnen hat.

Näher kommt er aber zweifellos:

Personalmangel: Kriminalpolizisten in Hamburg: "Wir sind am Ende"

Zitat
Gewerkschaftschef warnt vor Zusammenbruch. Allein in einer Dienststelle könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden


Der Rest ist nur nach Registrierung lesbar. Aber das bisschen reicht mir eigentlich auch.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#102 von Spitze Feder , 20.10.2017 08:25


V-Mann soll Gruppe um Berlin-Attentäter Amri zu Anschlägen aufgehetzt haben

Zitat
Die meisten Mitglieder der Gruppe hätten nicht über Anschläge in Deutschland gesprochen, da sie nach Syrien zum Kämpfen ausreisen wollten. VP-01 aber habe mehrmals gesagt: "Komm, du hast eh keinen Pass, mach hier was, mach einen Anschlag."


Angesichts der weltweiten Lage wäre es sicher übertrieben, den islamistischen Terror in Deutschland im Wesentlichen unseren 'Diensten' in die Schuhe zu schieben. Aber es gibt recht offensichtlich Kreise, die zumindest keinerlei Interesse daran haben, uns zu schützen und den Terror zu verhindern.

Auch die Aussage mit dem Pass ist interessant: Kommt man aus Deutschland so viel schwerer raus als rein, oder schaffen andere Länder das, was bei uns angeblich nicht (mehr) geht: Ihre Grenzen zu kontrollieren und zu schützen ? Fragen !!!

Und mal top aktuell aus dem Newsticker:

Brisante Handy-Nachrichten an Anis Amri sorgten für Terror-Alarm in Berlin

Zitat
Ein Beamter der BKA-Staatsschutzabteilung in Meckenheim bei Bonn hatte im März bei der Überprüfung von Amris Handy zum Teil verschlüsselte Nachrichten eines Absenders aus dem Sudan entdeckt. In einem Mitteilung hieß es unter anderem, dass die „Brüder in Belgien“ bereit seien


Wer da aber jetzt einen Ermittlungserfolg vermutet liegt falsch:

Zitat
spanische Polizei ... teilte mit, ein verdeckt arbeitender V-Mann habe ohne Auftrag Amris Telefon angerufen, um den Verbleib des Handys zu klären und Reaktionen mutmaßlicher Islamisten zu testen


Immerhin hat er nicht direkt zur Tat gerufen. Aber man muss sich wohl wirklich fragen, wie tief Polizei und 'Dienste' der EU in die Islamistenszene verstrickt sind. Zum Testen würden weniger aggressive Botschaften sicher ausreichen.

Aber es wird durchaus auch genug 'unabhängige' Islamisten in Europa (und auch in Deutschland) geben:

Rätsel um Verbleib hunderter ausländischer Terroristen aus Raka – Kehren sie nach Europa zurück?

Zitat
Nach Ausrufung des „Kalifats“ der IS-Miliz in Teilen des Iraks und Syriens im Juni 2014 schlossen sich knapp 40.000 ausländische Kämpfer den Dschihadisten an, um beim Aufbau des „Islamischen Staats“ zu helfen. Darunter waren neben tausenden Tschetschenen, Nordafrikanern und Zentralasiaten auch tausende radikale Islamisten aus den EU-Staaten


Das hat Potential. Und speziell für Deutschland:

Zitat
haben sich über die Jahre auch mehr als 900 Deutsche den Dschihadisten im Irak und Syrien angeschlossen. Ein Drittel von ihnen kehrte später nach Deutschland zurück, rund 145 sollen bei Kämpfen getötet worden sein


Macht etwa 750 kampferfahrene deutsche Islamterroristen. Bei der typischen Gruppengrösse der grösseren Anschläge der letzten Jahre von zwölf bis fünfzehn Mitgliedern reichen die personellen Ressourcen also für mindestens 50 Grossanschläge alleine in Deutschland. Es tröstet da wenig, dass die letzten Jahre oft Terroristen aus Deutschland gekommen und in Resteuropa aktiv geworden sind - da gibt es mindestens das gleiche Potential, und das kann sich in beide Richtungen auswirken, und ein Anschlag in Resteuropa ist ja auch nicht besser als in Deutschland.

Es könnte sein, dass wir den 'Sieg' über den IS im Nahen Osten demnächst bitter bereuen werden ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#103 von Spitze Feder , 23.10.2017 23:24


Islamistische Gefährder: Zahl der Terror-Verfahren hat sich verdreifacht

Zitat
in diesem Jahr bereits mehr als 800 Terrorismus-Verfahren im Zusammenhang mit radikalem Islamismus eingeleitet.

Insgesamt seien durch die oberste Anklagebehörde im Jahr 2017 bereits über 900 Verfahren im Zusammenhang mit Terrorismusvorwürfen eröffnet worden ... Im vergangenen Jahr habe die Zahl neuer Terrorismus-Verfahren noch bei 250 gelegen


Deutsche Justiz ist mit Terror-Verfahren überfordert

Hamburgs BDK-Landeschef warnt: „Wir sind am Ende“

Aber wer über die Hintergründe diskutieren möchte, ist weiterhin ein böser Rechtspopulist - wenn nicht Schlimmeres.

Mir graut vor den nächsten Jahren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#104 von Spitze Feder , 27.10.2017 14:13


Überfälle auf Joggerinnen: Nach Angriffs-Serie auf Frauen gibt Polizei wichtige Tipps


Die Tipps sind nicht neu: Nicht völlig alleine bzw. in einsamen Gegenden sich aufhalten, dunkle 'Ecken' meiden, etc. Das war früher auch schon so. Allerdings ist es heute so, dass man die Kriterien ganz anders fassen muss, denn die Täter haben wesentlich weniger Hemmungen als früher, und zeigen oftmals selbst nach der Überführung keinerlei Schuldbewusstsein.

Auch solche Zustände erhöhen die öffentliche Sicherheit nicht:

Osteuropäer im Berliner Tiergarten: In wilden Camps hausieren Menschen in vermüllten Ecken

Zitat
Mit den osteuropäischen Obdachlosen hielt eine neue Härte Einzug, weil nicht wenige seit vielen Jahren schwerst alkoholabhängig sind und oft auch im Gefängnis saßen. "Viele Obdachlose meiden die Notunterkünfte, weil sie Kriminalität und Aggression fürchten", berichtet ein Sozialarbeiter, der anonym bleiben will


Und auch das erschreckt immer wieder: Wenn Menschen, die als Fachleute ganz spezifische Erfahrungen in die Diskussion einbringen, Angst davor haben müssen, dass 'man' ihre Identität erfährt.

Aber was soll man erwarten. Es ist bekannt, dass Kritik an den derzeitigen Zuständen in 'schland ganz schnell zum Verlust des Arbeitsplatzes wegen angeblicher 'rechter' Einstellungen führen kann. Und wo das nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen ist, wird zumindest die öffentliche Diskussion bestmöglich unterbunden:

Linker Protest: Universität sagt Vortrag von Rainer Wendt ab

Zitat
Die Goethe-Universität in Frankfurt hat eine Veranstaltung zum Thema Einwanderungsgesellschaft mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, abgesagt. Die Hochschule rechne mit dem Protest linksradikaler Gruppierungen, hieß es laut Polizeigewerkschaft in der Begründung. Deshalb gebe es Sicherheitsbedenken.


Wenn Polizisten nicht mehr über ihre Erfahrungen und Probleme sprechen dürfen, weil politische Extremisten deswegen Randale ankündigen, dann ist irgendetwas mit der Sicherheitslage nicht in Ordnung ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#105 von Spitze Feder , 27.10.2017 15:37


Hamburg: Bereits 4 Tage erfolglose Fahndung – Polizei hält weiterhin Foto vom Kinder-Killer von Neugraben zurück


War ja schon interessant, dass es der Fall so breit in die Medien geschafft hat. Eigentlich war das ja nur häusliche Gewalt. Jetzt muss wohl deeskaliert werden. Immerhin hat er ja auch nur sein eigenes Kind kaltblütig gemeuchelt, wahrscheinlich wird das als Argument herhalten müssen, dass quasi keine Wiederholungsgefahr besteht.

Ich sehe das etwas anders: Wer seiner eigenen zweijährigen Tochter die Kehle durchschneidet, der dürfte anderen Menschen gegenüber zu ähnlichen Taten fähig sein (schlimmer geht ja kaum noch). Und entsprechend sollte man den Kerl so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen.

Aber ich bin natürlich kein Pyschologe, schon gar kein kriminologischer ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#106 von Spitze Feder , 31.10.2017 16:30


Den
Kindermörder haben sie inzwischen gefasst. Angeblich hatten sie ihn bereits in Deutschland lokalisiert, trotzdem hat man ihn dann noch mal durch halb Europa reisen lassen bis zum Zugriff. Was das sollte ... ?

Tschetschenen haben Brandenburgs islamistische Szene übernommen

Langer und aufschlussreicher Artikel. Dass so etwas überhaupt wieder erscheinen darf !

Zitat
Erstens müssten Zuwanderer aus Tschetschenien genauer überprüft werden. Dazu gehörte, Islamisten und russische Agenten früh zu identifizieren und von der Gruppe der regulären Asylsuchenden zu trennen.

Zweitens würde es sich empfehlen, rechtskräftige Ausweisungen konsequent umzusetzen. Dies zeigt auch der Fall der im September 2017 ermordeten Kunsthistorikerin Susanne F. Ihr Mörder war nicht nur Tschetschene, sondern hätte zum Tatzeitpunkt längst abgeschoben sein müssen. Um den beschriebenen Drehtüreffekt zu mindern, scheinen zudem strengere Grenzkontrollen geeignet.


Also a): Diskriminierung zwischen verschiedenen 'Arten' von Zuwanderern
b) effektivere Abschiebung
c) strengere Grenzkontrollen

In allen drei Fällen muss man sagen, man müsste überhaupt mal damit anfangen. b) und c) wird allenfalls pro forma gelegentlich mal habherzig gemacht, und wer a) fordert ist üblicherweise sofort als übler Rechtspopolister enttarnt.

Aber wie gesagt, es ist erstaunlich, was man heute im Mainstream schreiben darf.

Wie weit sich irgend etwas davon 'in Jamaica' umsetzen liesse darf sich auch jeder selbst ausrechnen ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#107 von Spitze Feder , 01.11.2017 21:02


Halloween
ist vorbei, es gab den üblichen Vandalismus, ein paar grössere Prügeleien und auch ein paar Horrorclowns, aber insgesamt ist relativ wenig passiert.

Horror-Clown und bedrohte Kinder: Die Halloween-Bilanz der Polizei Unterfranken

Der Horror mit den Clowns

Schon etwas härter, aber letztendlich ist fast nichts passiert:

Randalierer ziehen mit Molotowcocktails durch Stadt

Aber die Zukunft sieht düster aus:

Beratungsstellen warnen vor "Hasskindern" von Salafisten

Zitat
häufig radikalisieren sich Jugendliche, die ohne Religion aufgewachsen sind. Nun aber taucht in Beratungsstellen ein neues Phänomen auf: Eltern, die selber radikal sind und ihre Kinder indoktrinieren


Das ist mit Sicherheit nicht neu, aber wird immer häufiger werden.

Und diese Leute mischen sich in Zukunft auch immer stärker in die Polizei:

Hass, Lernverweigerung, Gewalt: Aufregung um Ton-Aufnahme über Zustände an Polizei-Akademie

Zitat
„Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“


Gelegentlich kann man das heute in Rhein-Main schon live sehen: Hilfspolizisten, die immer in der Nähe sind, aber keine Lust haben, ihre grossen Brüder zu rufen, wenn etwas passiert. Und in Zukunft dann auch bei der 'regulären' Polizei, dann haben sie auch noch 'legale' eigene Knarren.

Zitat
Polizeipräsident Klaus Kandt ... „Der Leiter der Polizeischule wurde daraufhin gebeten, den Sachverhalt und die Situation in der Klasse aufzuklären. Ohne das Ergebnis vorwegzunehmen, ist es nach meiner festen Überzeugung Aufgabe der Polizeiakademie, die Auszubildenden so zu sozialisieren, dass sie diszipliniert, höflich und wertschätzend miteinander umgehen, genauso wie mit Vorgesetzten und den Menschen der Stadt.“


So ein bisschen Nachpolieren kann man ja mal, aber wer keine ordentliche Sozialisierung, Disziplin und einiges an Umgangsformen mit sich bringt hat in einem öffentlichen Job nichts verloren. Schon gar nicht bewaffnet ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#108 von Spitze Feder , 02.11.2017 10:55


Dann
gibt es da noch das andere Extrem: Keine Scheinintegration, sondern sofort in den Untergrund.

Ausländerbehörde: 30.000 abgelehnte Asylbewerber sind nicht aufzufinden

Zitat
Nach Angaben der Bundesregierung seien laut Ausländerzentralregister mit Stand Dezember 2016 rund 54.000 Personen als ausreisepflichtig gemeldet – laut Statistischem Bundesamt hätten aber 2016 nur rund 23.000 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen


Da diese Leute natürlich auch keine Arbeitserlaubnis haben, können sie bestenfalls schwarz arbeiten, um sich über Wasser zu halten. Einige werden sicher auch einfach abgehauen sein, mglw. in unsere Nachbarländer, um dort mit neuem Lebenslauf den nächsten Asylantrag zu stellen.

Aber wenn nur ein Prozent davon mit bösen Absichten untergetaucht sind, dann sind das Hunderte Gefährder mehr als die öffentliche Statistik nennt. Hunderte potentielle 'einsame Wölfe', oder auch genug für einige Dutzend Grossanschläge, wenn sie entsprechend organisierte finanzielle und logistische Unterstützung haben.

Übrigens interessant, dass die Rechtschreibprüfung das Wort 'Gefährder' anmahnt. Sollte inzwischen im allgemeinen Wortschatz angekommen sein. Oder ist das auch schon wieder nicht mehr PC-konform ?

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#109 von Spitze Feder , 02.11.2017 22:50


LKA-Beamter warnt: Berliner Polizei wird von kriminellen Clans unterwandert

Zitat
Der erfahrene Beamte warnt auch vor einer Unterwanderung der Berliner Polizei durch schwerkriminelle Familienclans. „Bewerber aus diesen Großfamilien werden – trotz Strafakte – in der Polizei angenommen“
...
Ein LKA-Insider bestätigte FOCUS Online, dass derzeit mindestens eine Person, die im Bereich Organisierte Kriminalität auffällig geworden ist, in Berlin eine Polizeiausbildung durchläuft.


Na, Halleluja. Aber wehe, ein Russlanddeutscher wettert nicht gegen Putin.

Und die Polizei sagt, ohne rechtzeitiges Eingreifen habe Halloween dieses Jahr durchaus aus dem Ruder laufen können:

Vorfälle in Köln und Essen: Aggressive Männergruppen an Halloween: Eskalation verhindert?

Interessant sind hier spezielle Definitionen:

Zitat
Eine Gruppe aus 200 Personen augenscheinlich mit Migrationshintergrund habe sowohl Reisende als auch Teilnehmer des „Zombie-Walks“ provoziert, sagt Volker Stall, Sprecher der Bundespolizei
...
Die Bundespolizei glaubt nicht, dass sich die 200 Provokateure verabredet hatten. „Sie waren eher in vielen einzelnen Gruppen von bis zu 30 Leuten unterwegs“, sagt Bundespolizeisprecher Stall


Also Gruppen bis zu 30 Personen sind keine Verabredung, weil eben nicht die gesamten 200 als zusammenhängende Gruppe aufgetreten sind. Aha ? Ein halbes Dutzend entschlossene Krawallos reichen aus, um beträchtliche Sach- und Personenschäden anzurichten. Eine Gruppe von 30 ist schon ein ziemlicher Mob. Nur, weil der Vorfall wohl nicht komplett zentral gesteuert war, ist die Sache durchaus nicht ungefährlich.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#110 von Spitze Feder , 03.11.2017 23:09


Ex-Prüfer packt aus: So geht es an der Berliner Polizeiakademie wirklich zu

Zitat
Der Anteil von Auszubildenden mit Migrationshintergrund beträgt bei der Polizei-Akademie inzwischen 30 Prozent


Das ist aber keine einheitliche Gruppe. Und wenn diese Leute in ihren Heimatkulturen derart 'sozialisiert' worden sind, dass sie mitteleuropäische Wertmassstäbe nicht anerkennen, dann gibt es auch immer noch die Konflikte zwischen den verschiedenen Ethnien, die traditionell meistens gewaltsam ausgetragen werden.

Von daher muss man die Befürchtung sehen:

Zitat
Der LKA-Insider hatte in seinem Brief geschrieben, dass es nur noch „eine Frage der Zeit ist, bis der erste Schuss fällt“


Die Entwicklung war für manche lange vorauszusehen, schon 2002 war in der 'Welt' zu lesen:

"In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen"

Und da ja wir diejenigen sind, die sich verbiegen sollen, um noch ein Lebensrecht zu haben, muss man Verständnis dafür haben, dass sich die neuen Herren spät, wenn überhaupt, für was auch immer rechtfertigen müssen:

Terrorverdächtiger Syrer wurde offenbar nie vom Bundesamt angehört

Zitat
Das Fragebogenverfahren wurde laut Bericht zunächst bei Zehntausenden Syrern, Irakern und Eritreern angewandt, war wegen Sicherheitsbedenken von der großen Koalition aber abgeschafft worden. Zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Asylantrag des Syrers habe bereits die neue Regelung gegolten


Aber diejenigen, denen man schon einen Fragebogen geschickt hatte, wurden dann eben doch rein nach Aktenlage asylisiert. Wahrscheinlich wäre bei einer persönlichen Anhörung auch nichts weiter herausgekommen - die, bei denen Hinterfragen wichtig wäre, sind darauf eingestellt, den Kaffern glaubhafte Märchen zu erzählen.

Und so geht es eben täglich weiter: Die Symptome sind zwar häufig unübersehbar, aber man versucht krampfhaft, sie nicht richtig zu interpretieren, denn das wäre ja diskriminierend.

Diskriminierend wäre es sicher auch, einem Neuzugezogenen eine Wohnung zu verweigern mit dem Hinweis auf mögliche rechtsextreme Anschläge (und ja, das wäre natürlich nicht richtig).

Nicht diskriminierend ist es, einem konservativen Politiker mit dem gleichen Vorwand die Wohnung zu kündigen: Die Polizei darf die Linksextremen ja nicht unter Kontrolle bekommen, und bei einem 'rechten' Mieter ist dem Vermieter das Risiko nicht zumutbar:

Gerichtsstreit um Mietvertrag: Niederlage für Göttinger AfD-Politiker

Zitat
Der 24-Jährige hatte seiner Vermieterin verschwiegen, dass er wegen seiner politischen Aktivitäten ein potentielles Angriffsziel für linksgerichtete Gewalt sein könnte. Nach Ansicht des Gerichts hätte er sie über seine besondere Rolle aufklären müssen, weil dies auch Auswirkungen auf das Mietobjekt haben könnte, sagte ein Sprecher. Da er dies unterlassen habe, sei der Mietvertrag durch arglistige Täuschung zustande gekommen und somit nichtig.


Nicht aktiv auf eine Position bei einer politischen Partei hinzuweisen kann arglistige Täuschung sein.

Ob jetzt Tausende Antifanten, die ja angeblich Tag und Nacht von rechten Horden gejagt werden, Angst um ihre Mietverträge haben (soweit sie nicht sowieso noch bei Mutti wohnen) ? Vermutlich eher nicht. Die rote SA ist ja auch keine politische Partei.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#111 von Spitze Feder , 08.11.2017 14:04


Es
hat zu hohe Wellen geschlagen, man muss gegensteuern:

Kommentar: „Besorgte Bürger" unterwandern Polizei

von Kaveh Kooroshy

Zitat
Es ist schon absurd, was derzeit in Berlin passiert. Polizeiausbilder verunglimpfen Polizeischüler mit Einwanderungshintergrund in rassistischer Weise, und das wird – und das ist das wirklich Absurde – von weiten Teilen der Politik und den Medien wie ernstzunehmende Sachkritik „geprüft". Geprüft heißt hier, dass den anonymen Vorwürfen von angeblichen Polizeiausbildern nachgegangen wird.


Bis zu einem gewissen Grade hat der Autor natürlich Recht: Anonyme Hinweise, Beschwerden, Anschuldigungen haben immer ein gewisses G'schmäckle. Beim derzeitigen Zeitgeist muss man aber wohl schon Verständnis dafür haben, wenn jemand bei solchen Sachen Angst um seinen Job (und seine Pensionsansprüche) hat. Ausserdem steht direkt darüber:

Zitat
An der Echtheit der Aufnahme besteht laut Polizei kein Zweifel.


Beim heutigen Stand der Stimmenanalyse sollte es nicht einmal ein Problem sein, den Sprecher herauszufinden - wenn man das wirklich will. Aber wenn dieser 'angebliche' Ausbilder beim jetzigen Stand der Dinge dafür 'zur Verantwortung gezogen' würde, könnte das die Lage wahrscheinlich noch weiter anheizen. Ausserdem fiele dann je nach Dienstakte ev. das G'schmäckle deutlich geringer aus. Da ist es sicherer, auf die Anonymität zu schimpfen.

Und wie steht es mit den Vorwürfen ?

Zitat
Der Vorwurf, auf den sich ein Großteil der Aufregung bezieht und der vom RBB publik gemacht wurde, lautet, ein Polizeianwärter hätte Kontakte zum Miri-Clan. Weiter heißt es, auch andere Polizeianwärter hätten kriminelle Verwandte, und so würde „der Feind" die Polizei unterwandern.


Schwieriges Thema, kriminelle Verwandte von Polizisten. Den wesentlich höheren Gruppen- und Familiendruck in den meisten Zuwandererkulturen zu berücksichtigen wäre sicher nicht PC-konform

Zitat
Als ob sich Einzelfälle auf hunderte verallgemeinern lassen. Als ob kriminelle Verwandte zu einem Berufsverbot als Polizist führen müssten. Als ob die bloße Anwesenheit eines Deutschen, dessen Eltern oder Großeltern nicht in Deutschland geboren wurden, der Beleg für „Unterwanderung" sei.


Häh ? Wird hier nicht etwas übertrieben ? Und ist Übertreibung eben nicht immer ein Kritikpunkt bei den 'besorgten Bürgern' ?

Zitat
Als ob diejenigen, die den Minderheiten zugerechnet werden, die so genannte Mehrheitsgesellschaft unterwandern würden und damit also gar nicht Teil einer Gesellschaft wären.

Wer aber so denkt, hat unsere Wertegemeinschaft längst verlassen.


Da wird es dann wirklich absurd. Es gibt schliesslich verschiedenste Minderheiten in Deutschland, von denen niemand irgendwelche Probleme erwartet. Und bei den anderen differenziert jeder vernünftige Mensch zwischen problematischen und unproblematischen Charakteren (und darf sich dafür dann 'rechtsextrem' oder 'Populist' schimpfen lassen).

Wer trotzdem so tut, als wollten mehr als ein paar total geistig Verirrte wieder zu Zuständen zurück, in denen im Extrem 16tel Abstammungen eine Rolle spielen konnten bei den Möglichkeiten oder Zwängen in der Gesellschaft, unabhängig von allen anderen Kriterien, der hat sich m.E. mit dem Wertekanon, der bis vor einigen Jahren zumindest offiziell noch galt, nie ernsthaft beschäftigt - oder ist direkt an seiner Abschaffung interessiert.

Zitat
inwiefern ist die Polizei eigentlich vom besorgten Bürger unterwandert? Und inwieweit führt diese Unterwanderung dazu, dass rassistische Imaginationen systematisch in Politik und Medien sickern?


Sorry, gerade die Polizei muss eigentlich aus 'besorgten Bürgern' bestehen. Menschen, denen zwar bewusst ist, dass Kriminalität in einer gesunden Gesellschaft die Ausnahme ist, denen aber auch bewusst ist, dass sie fast überall auftreten kann. Und die aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen mit bewussterem Blick durchs Leben gehen als viele ihrer Mitbürger.

Aber das ist ja schon wieder rechts.

Wehe, ein Polizist gibt nach einer 'erfolgreichen' Kontrolle eines Bürgers mit auch noch so fernem Migrationshintergrund zu, dass die Kontrolle wegen eines gewissen Bauchgefühls erfolgte. Sofort sind alle Beweise, mögen sie noch so eindeutig sein, fragwürdig. Leistungen des Unterbewusstseins sind zweifellos rassistisch.

Andersherum darf man sicher jeden Einheimischen x-mal am Tag kontrollieren, denn wie wir seit der Köterdiskussion wissen, haben Deutsche kein typisches Unterscheidungsmerkmal, auf das das Bauchgefühl abzielen könnte. Da ist dann alles erlaubt.

Ja, ich schweife schon wieder etwas ab. Zurück zum Thema führt aber die eine Forderung, die heute auch gerne (und mit interessanten 'logischen' Ansätzen) angeprangert wird: Es sollte eigentlich gleiches Recht für alle gelten. Bei der Polizei, aber auch bei den Bürgern. Die eigene Herkunft darf zwar an sich nicht Anlass für Polizeikontrollen sein, sie darf aber auch nicht davor schützen. Und sobald das gewisse Verständnis für andere Kulturen sich bei Gesetzesverstössen in mehr äussert als geschickteren Erklärungsversuchen, warum man eben auch in Deutschland Gesetze befolgen muss, ist das Ganze nur noch eines:

Diskriminierend.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#112 von Spitze Feder , 08.11.2017 21:23


Ist
natürlich nur ein Einzelfall:

Im Polizeipraktikum! Geheimnisverrat: HWR-Studentin fotografiert Clan-Fahndung ab!

Zitat
die Praktikantin, die laut Nachfrage bei der Polizei einen arabischen Migrationshintergrund hat
...
Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst ... aus
...
soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar


Wenn sie erstmal Vorgesetzte rangniedrigerer Polizistenkartoffeln ist wird sie sich sicher hundertprozentig an die Regeln halten, da gibt es gar keinen Zweifel. Die Fotos waren nur fürs Familienalbum. In manchen Familien gibt es eben niemanden mit einem Händchen fürs Fotografieren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#113 von Spitze Feder , 14.11.2017 23:57


Rauchen
ist ungesund:

Berlin: Junge Männer bieten Jugendlichen K.O.-Joints an, um sie auszurauben – Spice, Bonzai, „Zombidrogen“ & Co.

Zitat
gesundheitliche Folgen für die Konsumenten sind ihnen egal. „Oftmals ist ihnen nicht einmal bekannt, welch gefährliche Mixtur sie produzieren“


Das ist das übliche. Die Opfer sind aber nicht nur selbst in Gefahr, sie sind auch für andere u.U. gefährlich:

Zitat
“Wer andere Menschen mit den beschriebenen Symptomen findet, sollte schnellstmöglich via Notruf (112 oder 110) Hilfe rufen. Da mit sehr heftigen Reaktionen der Betroffenen zu rechnen ist, raten wir dringend, nur im äußersten Notfall an die Person heranzutreten.“


Und da es sich häufig um 'neue' Substanzen handelt, sind sie u.U. auch (noch) nicht verboten. Auch das macht sie nicht ungefährlicher:

Zitat
Während 2015 „nur“ 39 Todesfälle durch sogenannte Legal Highs zu beklagen waren, stieg die Zahl im Folgejahr um mehr als das Doppelte auf 98 an


Das hätte ich mir in meiner Jugend alles nicht träumen lassen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#114 von Spitze Feder , 16.11.2017 22:28


Islamistischer Gefährder reist mit Fußfessel in die Türkei

Zitat
Er kündigte seine Abreise an und bestieg unbemerkt ein Flugzeug – mit Fußfessel. Geortet wurde er als nächstes auf dem Flugplatz in Athen. Da eine Kontrolle mittels Fußfessel im Ausland nicht gestattet ist, wurde das Signal abgestellt. Der aktuelle Aufenthaltsort des 35-Jährigen ist unbekannt


Wenn er zurückkommt, wird er sicher keine Fussfessel mehr tragen. Und man wird ihn ja kaum draussen halten (wollen/können) ...

Auch ein anderes Problem ist nur scheinbar gelöst:

Sprengstoffattacken mit ferngesteuerten Autos: So sehen die Terrorpläne deutscher IS-Kämpfer aus

Zitat
vergangenen Dienstag starben zwei junge Dschihadisten aus Herne bei US-Luftangriffen im Kriegsgebiet. FOCUS-Online-Recherchen belegen, dass die militanten Islamisten sich seit Jahren mit perfiden Anschlagsplänen beschäftigten


Welchen Grund gibt es, dass nicht jemand anders solche Anschläge ausführen soll ? Genau: Keinen ...

Aber ins islamische Paradies kommt man doch effektiver ohne Fernsteuerung.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#115 von Spitze Feder , 18.11.2017 18:14


Skandal um Berliner Polizeiakademie: Vorbestrafte Schüler klagten sich in Ausbildung


'Vorbestraft' ist man ja erst ab einer gewissen Mindeststrafe, die auch nicht zur Bewährung ausgesetzt sein durfte. Und wenn man sich die Massstäbe mancher deutschen Gerichte so anschaut, ist der übliche Vorbestrafte nun wirklich kein unbedenklicher Kandidat mehr für den Polizeidienst.

In dem Zusammenhang sind die Probleme beim Öffnen der Nicht-MSM-Seite

https://www.journalistenwatch.com/2017/1...dem-gefaengnis/

sicher dem Rainer Zufall geschuldet. Die Meldung lautet dann:

Zitat
Sie konnten nicht zu journalistenwatch.com wechseln.

Die Wiederherstellung dieser Website wurde beendet. Offenbar bestehen weiterhin Probleme mit dieser Website.


Offenbar stehen wieder mal bestimmte Leutchen auf bestimmten Leitungen ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#116 von Spitze Feder , 27.11.2017 23:28


Zahl der Straftaten steigt: Wie Berlin Jugendliche vor der schiefen Bahn bewahren will

Zitat
Insgesamt gab es im vergangenen Jahr rund 7000 Straftäter im Alter zwischen acht und 21 Jahren. Einen großen Anteil machen junge Flüchtlinge und Einwanderer aus.
2506 davon waren Deutsche,
1638 Deutsche mit Migrationshintergrund,
323 Verdächtigen mit unklarer Herkunft und
2464 Nichtdeutsche.

Zum Vergleich:

2015 lag die Zahl der nichtdeutschen jugendlichen Straftäter noch bei 1851. Der Anstieg in den letzten zwei Jahren hängt auch damit zusammen, dass in der Zeit viele ausländische Jugendliche nach Deutschland kamen


Aua. Dürfen die das einfach so schreiben ? Und dann auch noch die Zahlen so aufschlüsseln ?

Aber diese 7.000 interessieren letztlich wesentlich weniger als z.B. dieser eine, der gerade im Newsticker ist:

In Döner-Bude mit Messer angegriffen: Attentat auf NRW-Bürgermeister in Altena

Der Täter ist Deutscher (mal sehen was noch alles), ein Mitarbeiter des Dönerladens soll dem Bürgermeister zu Hilfe gekommen sein.

Altena hat den mit 10.000,- dotierten 'Nationalen Integrationspreis' erhalten für seine vorzügliche Flüchtlingsarbeit und nimmt freiwillig mehr Flüchtlinge auf als durch den Verteilungsschlüssel vorgegeben.


P.S. Wasser abgestellt – Haus zwangsversteigert: Angriff auf Altenas Bürgermeister eine Verzweiflungstat?


P.P.S. Fake News auf höchstem Niveau – von der 15cm langen Schnittwunde zum Kratzer

Nein, all die Rahmenbedingungen sind keine Entschuldigung. Aber andernorts wird auch gefragt, ob es nicht vielleicht 'Erklärungen' geben könnte, die über dumpfen Hass hinausgehen. Dieses Hinterfragen sollte man dann aber allen Tätern zubilligen.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#117 von Spitze Feder , 30.11.2017 23:38


Sicherheit in Berlin: BVG-Mitarbeiter bekommen kugelsichere Westen

Zitat
Sicherheitsmitarbeiter der BVG bekommen auf Wunsch stich- und schusssichere Schutzwesten. Anlass ist die Lage in einzelnen U-Bahnhöfen


Nützt am Ende aber auch wenig, wenn man direkt vor den Zug geworfen wird:

Berlin: Unbekannter stößt U-Bahn-Fahrgast ins Gleisbett am Nollendorfplatz

Und auch dabei gilt: Wie haben die Zeiten sich geändert.

Es war einmal, da hat man sich weit mehr Sorgen um mögliche Unfälle gemacht. Wer in Zusammenhang mit Bahnen zu Schaden kam, der hatte es sich auf die eine oder andere Weise selbst zuzuschreiben.

Heute sollte man nicht nur ausreichend Abstand zur Bahnsteigkante halten, sondern auch aufpassen, dass hinter einem niemand ausholt oder Anlauf nimmt.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#118 von Spitze Feder , 07.12.2017 22:34


Zeuge spricht von "Verfolgungsjagd": 100 Männer randalieren in Essener Innenstadt


Das ist Deutschland heute: Man muss jederzeit mit einem Mob rechnen.

Und auch das ist Deutschland heute:

Unfassbares Verbrechen: Obdachloser in Bochum gesteinigt und lebendig begraben

Zitat
Immer wieder wirft der Täter schwere Steine auf den Verletzten, bricht ihm dabei mehrere Rippen. Sodann bedeckt er den leblosen Körper mit Steinen, einer Palette und Splittsäcken und flüchtet vom Tatort, muss dabei annehmen, dass der Mann schon tot ist oder aber dort elend zu Grunde gehen wird. Das Ganze zieht sich laut Polizei über 10 bis 15 Minuten hin


Und da die Polizei keinen Dunst hat, wer dieser überaus freundliche Mensch sein könnte, sucht sie jetzt mit einem Bild:

[attachment=0]Screen-Shot-2017-12-07-at-10_00_28-640x357.jpg[/attachment]
Soll wohl nur verhindern, dass man sich wieder über fehlende Bilder beschwert. Qualität der Aufnahme: 'Gespenst von Canterville' oder o.ä.

Und daneben soll jetzt am besten jeder, der noch einen Anflug europäischer Kultur in die Öffentlichkeit trägt, selbst für die Sicherheit sorgen:

Karnevalsverband kritisiert Sicherheitskosten: „Terrorabwehr ist Sache des Staates nicht eines Karnevalsvereins“

Das gilt aber natürlich nur für einheimische Kulturäusserungen. Den Aufschrei möchte ich nicht hören müssen, wenn bei aussereuropäischen Kulturveranstaltungen Kosten erhoben würden - oder Teilnehmern etwas Ernstes passierte.

Immerhin: Letztens sind auch hier auf dem Weihnachtsmarkt vier Polizisten in voller Einsatzmontur aufgetaucht. K.A. was los war, rein prophylaktisch sah es nicht aus.

Angefügte Bilder:
f32t13p1924n34.jpg  
 
Spitze Feder
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#119 von Spitze Feder , 11.12.2017 23:38


Warnung vor kampferprobten Nordkaukasus-Islamisten

Zitat
Die Zahl der aus nordkaukasischen Republiken wie Tschetschenien, Dagestan oder Inguschetien stammenden Islamisten liegt demnach im mittleren dreistelligen Bereich, also bei etwa 500 Personen
...
Die Zahl der Salafisten in Deutschland ist nach Angaben von Maaßen mit 10.800 auf ein Allzeithoch angestiegen. Im September habe der Verfassungsschutz noch 10.300 Menschen dem Salafismus zugeordnet, im Dezember vor einem Jahr waren es 9700


Unsere POlitiker verstehen das natürlich nicht, jeder, der sich näher damit befasst, schon:

Rainer Wendt: „Schwierige Ausländer reinlassen und dann verkünden, alles gegen Antisemitismus zu tun“

Zitat
Die Politiker, "die immer weitere Ausländer aus der antisemitischsten Weltregion unerlaubt einreisen lassen" verkünden, sie würden "alles gegen Antisemitismus tun", erklärt Rainer Wendt


Wobei neben den traurigen Fakten auch die unreflektierte Nutzung des Begriffes 'Antisemitismus' sehr bedauerlich ist: Ein Grossteil der Menschen im arabischen und nordafrikanischen Raum sind Semiten, die Juden sind nur ein ganz kleiner Prozentsatz davon. Wenn ein Araber Streit mit einem Juden hat, ist das nicht antisemitisch, sondern eine quasi innersemitische Angelegenheit.

Aber eine saubere Begriffstrennung ermöglicht fruchtbare Diskussionen und vielleicht sogar Lösungsansätze, daher wird ein sauberer Sprachgebrauch ja auch an anderer Stelle mehr und mehr sabotiert.

 
Spitze Feder
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#120 von Spitze Feder , 13.12.2017 22:48


Wieso die Polizei Daten von islamistischen Gefährdern nicht speichern darf

Zitat
viele islamistische Gefährder sind noch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ihre Daten können deshalb nicht gespeichert werden


Zumindest mal die bisher aktivierten Schläfer waren (fast ?) alle vorher durchaus mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Wenn man natürlich das Anlegen mehrerer bis vieler Identitäten als normal erachtet, oder wie derzeit in Mannheim grassierende Kleinkriminalität nicht verfolgt, weil die Täter nach eigenen Angaben noch nicht vierzehn Jahre alt sind, dann hat das nichts mit Datenschutz zu tun sondern höchstens mit Bremsern an allerhöchster Stelle.

Al Capone haben sie damals über seine Steuererklärung drangekriegt, und auch in Deutschland sind die Behörden nicht immer so fantasielos wie im Umgang mit islamistischen Terror-Adepten.

 
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