RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#21 von Spitze Feder , 16.02.2017 22:04


ZDF: Studie zeigt riesige Dunkelziffer bei Übergriffen auf Rettungskräfte in Hamburg


Die Gesetzesinitiative zum besseren Schutz von Hilfskräften war offensichtlich lange überfällig:

Zitat
wurden in 2014 40 Strafanzeigen erstattet. Tatsächlich gab es aber insgesamt 1590 Übergriffe


Vier bis fünf Angriffe oder Bedrohungen pro Tag, und das war 2014, noch bevor die neuen hyperaktiven Verstärkungen kamen.

Es gibt durchaus Gründe, kein Brandbekämpfer, Notarzt oder Rettungssanitäter sein zu wollen, nicht jeder ist v.a. psychisch für so einen Job geeignet. Aber dass man jetzt am besten noch Martial Arts studiert, um anderen Menschen Hilfe zu leisten, das ist geradezu pervers.

Zitat
„Eine tierische Bürokratie“ ... Befragungen, wonach 46 Prozent der Teilnehmer einen zu hohen Aufwand sehen. Gleichzeitig glauben 36 Prozent, die Täter seien schuldunfähig. Ebenfalls 36 Prozent denken die Anzeige würde nichts ändern. Weniger (18 und 15 Prozent) sagen, dies gehöre zum Job und sie hätten kein Vertrauen in die Justiz


Und wenn der Straftäter dann eine fingierte Gegenanzeige macht bekommt sein Anwalt des gewiss nicht gegenseitigen Vertrauens die Adresse des anzeigenden Helfers ...

Es ist höchste Zeit, diese Spasskriminalität in Deutschland richtig zu bestrafen.

Noch etwas mehr Überblick aus der Klapsmühle:

Verlorenes Land: Selbst wenn die Hütte lichterloh brennt

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#22 von Spitze Feder , 22.02.2017 23:50


SPD-Innensenator als Opfer: Einbruch in Hamburgs sicherste Wohnung sorgt für Spott


Man soll ja niemandem etwas Schlechtes wünschen, aber es ist sicher kein Fehler, wenn Politiker die Ängste ihrer Bürger selbst nachvollziehen können.

Meistens werden sie ja von der Realität, in der ihre Untertanen leben müssen, erfolgreich abgeschirmt.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#23 von Spitze Feder , 08.03.2017 14:15


F
ür jeden ohne Scheuklappen ist das schon lange klar, dafür genügen schliesslich auch schon 0,001 Prozent der irregulären Einwanderer der letzten Jahre, von den hiesigen Konvertiten und schon länger hier ansässigen Radikalen ganz zu schweigen. Es sind aber mehr als 0,001 Prozent:

Islamisten-Terror „jederzeit möglich“: Verfassungsschutz registriert immer mehr gewaltbereite Islamisten in Deutschland

Zitat
Schon jetzt umfasse das islamistisch-terroristische Potenzial 1600 Menschen, erklärte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen


Man darf davon ausgehen, dass es ein Zehnfaches an Unterstützern gibt, und ein Mehrhundertfaches an sonstigen Sympathisanten. Und aus diesem Pool werden sich immer weitere Hardliner ohne wesentliche Hemmungen bei der Gewaltanwendung gegen 'Ungläubige' rekrutieren lassen.

Und so mancher davon wird regelmässig davon träumen wie es wohl wäre, nicht nur 72 Jungfrauen dauerhaft verfügbar zu haben, sondern sich auch noch in irdischen Gefilden einen Namen zu machen als derjenige, dessen Tat den 'deutschen Frühling' ausgelöst hat.

Inschallah !

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#24 von Spitze Feder , 13.03.2017 08:41


Innere Sicherheit - Was war das? - Medien zwischen Schönreden und Verschweigen


Auch das müsste viel häufiger thematisiert werden, wie unsere MSM zwar genau so wenig Informationen haben wie alle anderen, aber trotzdem mögliche Interpretationen aufgrund gesicherter Häufigkeiten ersetzen durch Interpretationen aufgrund von PC, die den gesicherten Häufigkeiten massiv widersprechen.

Zugegeben, mit beidem tut man irgend jemandem Unrecht.

Aber inzwischen zeigt sich immer häufiger, dass die 'Verschwörungstheoretiker' statistisch weniger Menschen Unrecht tun als die MSM.

Die MSM haben aber trotzdem Recht. Denn nachdem man die Mehrheit in diesem Land nicht beleidigen kann, kann man der Mehrheit vermutlich auch durch Verdächtigungen in der Berichterstattung über Straftaten und Terror kein Unrecht tun.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#25 von Spitze Feder , 16.03.2017 22:01


M
al von der anderen Seite betrachtet: Die Vereinten Nationen möchten herausfinden, ob es in Deutschland für Afrikaner sicher ist:

Ein Horrortrip durch das Land der Fremdenfeinde

Zitat
„Wir werden Informationen über jegliche Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Afrophobie und damit zusammenhängender Intoleranz sammeln.“


Sie werden zweifellos fündig werden. Wie m.E. in jedem anderen Land auch. Vorbehalte gegenüber Fremden sind nichts Aussergewöhnliches, sondern etwas sehr Menschliches. Auch die Übertreibung ist weltweit nichts Unübliches. Und auf der ganzen Welt gibt es Gegenden, von denen man sich besser fern hält, wenn man nicht etwas Dringendes dort zu erledigen hat. Passiert einem als Einheimischen dort etwas, kräht kein Hahn danach.

Nein, ich will nichts verharmlosen. Aber noch ist Deutschland ein relativ sicheres Land - für Einheimische und für Zuwanderer. Allerdings hat die Sicherheit m.E. die letzten Jahre nachgelassen, und den Hintergründen wird man mit einer einseitig auf die Sichtweise der Zuwanderer fixierten Untersuchung kaum gerecht werden. Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz sind keine Einbahnstrassen, auch wenn manche das gerne hätten.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#26 von Spitze Feder , 20.03.2017 07:51


B
eispielhaft für den Alltag in vielen deutschen Städten:

Familienclans im Streit: Großeinsatz der Polizei

Zitat
ein Streit innerhalb einer libanesischen Großfamilie zu eskalieren drohte. Bis zu 60 „südländisch aussehende“ Personen seien beteiligt gewesen
...
schrien sich in einer ausländischen Sprache an
...
eine Reihe von Familienmitgliedern extra aus dem Ruhrgebiet nach Hildesheim angereist war ... Worum es bei dem Streit genau ging, weiß die Polizei nicht


Die Hildesheimer Polizei braucht offensichtlich mehr libanesisch-stämmige Anwärter, die könnten bei der Schreierei wenigstens den Grund herausfinden.

Aber auch sonst ist ausreichend qualifiziertes Sicherheitspersonal schwer zu finden:

15 Menschen verletzt - Flughafen Tegel: Pfefferspray löst Großeinsatz aus

Kleinterror ? Nein:

Zitat
Ein Passagier habe noch vor der Luftsicherheitskontrolle einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes eine Dose Pfefferspray ausgehändigt, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Statt sie sachgemäß zu entsorgen, habe der Mitarbeiter die Dose in eine Mülltonne geworfen, woraufhin das Reizgas ausgetreten sei


So, so. Man wirft eine Reizgasdose in die Mülltonne, und dann tritt eben das Gas aus. Irgendetwas fehlt hier mal wieder ...

In der heutigen Zeit muss man wohl häufiger damit rechnen, dass sich auch Flugpassagiere nicht ganz unbewaffnet zum Flughafen begeben wollen. Und eine Dose Pfefferspray ist noch mit das Billigste, was man dann eben ersatzlos abgeben muss.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#27 von Spitze Feder , 21.03.2017 08:51


Der Gewöhnungsprozess läuft: Gewalt und Kriminalität

Zitat
Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erscheint voraussichtlich erst im Mai, aber die Zahlen der ersten drei Quartale des Jahres 2016 zeigen bereits eine deutliche Tendenz


Schwache Leistung. Bei Statistiken sollten die Systeme doch wirklich kompatibel sein. Die wichtigeren Gesetze, v.a. auch das StGB, gelten bundesweit, da kann es eigentlich keine unterschiedlichen Auffassungen geben, welche Tat in welchen Zusammenhang gehört. Und dann braucht man vier bis fünf Monate, um die Daten zu bearbeiten ?

Der Artikel ist must read, daher will ich da gar nicht viel zitieren. Und man sollte ihn sich gut merken, zum Vergleich mit den Tendenzen, die man uns dann im Mai präsentieren will.

So viel vorweg: Es geht auch um die Art, wie deutsche Medien versuchen, die Entwicklung denen anzulasten, die schon länger hier leben. Aber bei weitem nicht nur.

Und ein häufig vorgebrachtes Gegenargument zur Zählung der Straftaten von Migranten:

Zitat
*** Alle Taten jeweils ohne ausländerrechtliche Verstöße


Wobei die ja sowieso nur bei der Gesamtzahl eine Rolle spielen können. Gewaltdelikte jeder Art gegen die inländische Bevölkerung, mit oder ohne sexueller 'Erlebnis'-Komponente, hatten noch nie etwas mit Ausländerrecht zu tun.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#28 von Philharmoniker , 21.03.2017 09:32

Sehr aufschlussreicher Artikel.

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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#29 von Spitze Feder , 23.03.2017 14:04


Imam rief zur Tötung Andersgläubiger auf: Hessen verbietet als salafistisch eingestuften Verein in Kassel

Zitat
Mehrere Besucher einer mit dem Verein verbundenen Moschee reisten demnach nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden bereits nach Syrien aus.
Der hauptverantwortliche Imam der Medina-Moschee ruft laut den Ermittlungen offen zum Dschihad und zur Tötung Andersgläubiger auf. Er ist demnach auch Vorstandsmitglied des nun verbotenen Vereins


Und welche Konsequenzen hat das ?

Zitat
„Mit dem Vereinsverbot entziehen wir der dschihadistisch-salafistischen Szene in Kassel einen zentralen Radikalisierungsraum“, erklärte Innenminister Beuth


Und weiter ?

Imam rauswerfen, weitere Mitglieder des Vereins gründlichst durchleuchten und je nach Ergebnis ev. hinterherschicken ? Kein Wort davon. Ohne offiziellen Anlaufpunkt ist es natürlich schwieriger, an noch nicht radikalisierten Nachwuchs heranzukommen. Aber ohne weitere Massnahmen gegen die Betreiber dieses Radikalisierungszentrums wird das Spielchen eben im Untergrund weitergehen, vielleicht auch mit Fescht'ln, wie sie es ja auch mit Wahlkampfauftritten praktiziert haben. Und da es Versammlungsräume in dieser kleineren Grössenordnung zu Hauf gibt, wird die Anmietung entsprechender Örtlichkeiten dabei kein Problem sein.

Ziemlich halbherzig, das Ganze.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#30 von Spitze Feder , 24.03.2017 07:48


Verdächtiger Brief – 50 Postmitarbeiter in Quarantäne


Briefzentrum Hohenthurm 50 Personen wegen verdächtigem Brief in Quarantäne

Zitat
am Donnerstagabend 50 Personen in Quarantäne gekommen
...
Gegen 23.15 Uhr teilte die Polizei mit, dass es sich um eine ungefährliche Substanz gehandelt habe. Die Quarantäne sei aufgehoben worden


Das ging aber sehr schnell. Was war es denn ? Und warum schien es gefährlich zu sein ?

Zitat
werde der Absender des Briefes geprüft


Hätte im Ernstfall sicher viel Sinn ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#31 von Spitze Feder , 26.03.2017 23:54


Z
umindest für die Fahndung halte ich das auf jeden Fall für gerechtfertigt:

Leipzig: Sextäter stellt sich nach Öffentlichkeitsfahndung – Tunesier (29) sah sich im TV in der Straßenbahn

Mal sehen, ob zufällig ein Staatsanwalt frei ist für die weitere Bearbeitung:

Klage über zu wenig Staatsanwälte: Anzahl der eingestellten Verfahren um ein Viertel gestiegen

Woher kommt dieser Mangel ? Es werden doch genug Juristen ausgebildet, der Staat schwimmt im Geld, und die Kriminalität ist so wie immer. Warum fehlen uns auf einmal Staatsanwälte ?

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#32 von Spitze Feder , 27.03.2017 16:12


L
eider herrscht auch bei der Polizei Personalmangel. Vielleicht sollte man überlegen, einen externen Wachschutz zu engagieren, wie das die Bundeswehr ja auch tut ?

Zeugenaufruf nach Fahrzeugbränden in Hamburg-Eimsbüttel

Vier Mannschaftswagen Totalverlust, vier weitere Fahrzeuge beschädigt - das hat sich gelohnt. Die Randalemeister sammeln wohl mal wieder Punkte.

Und vielleicht mietet man für grössere Einsätze dann auch einfach private Busse an, wie es die Teilnehmer typischer 'Gegen'-Demos ja auch regelmässig bezahlt bekommen. Notfalls muss man Stadtbusse requirieren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#33 von Spitze Feder , 29.03.2017 14:28


Polizei fasst Taliban-Kommandeur im Allgäu


Der scheint zwar inzwischen nicht mehr kämpfen zu wollen, denn er soll schon seit 2011 hier sein. Von daher ist allerdings auch nicht anzunehmen, dass ihm irgendjemand die letzten sechs Jahre ein Leben im Untergrund finanziert hat - der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz offiziell durchgefüttert worden.

Und es bedarf für vieles ja auch gar keiner Kommandeure. Der letzte London-Attentäter hatte angeblich keinen Führungsoffizier, und auch sonst gibt es inzwischen regelmässig Kleinterror:

Regensburg: Syrer (23) nach Messerattacke festgenommen

Zitat
"Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 23-jährigen Mann aus Syrien. Er fügte dem Opfer mit einem Messer eine Stichverletzung im Rücken zu"
...
Ob es eine Verbindung zwischen Täter und Opfer gab, ist derzeit noch völlig unklar. Auch kann die Polizei gegenwärtig noch keine Angaben darüber machen, ob es sich bei dem Angreifer um einen Asylbewerber handelt. "Der Status ist uns noch unbekannt"
...
Das 28-jährige Opfer musste wegen der Stichverletzung umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert werden. Der Gesundheitszustand des Mannes ist aktuell nicht bekannt


Wie üblich, wenig ist bekannt, auch was bekannt ist steht aber nicht fest - am Anfang war der Kerl Jordanier.

Gegen solche Angreifer kann man sich nicht schützen, wenn sie erstmal unerkannt im Land sind. Da wir alle keinen Polizeistaat wollen um so weniger.

Allerdings ist die Polizei ja auch zunehmend damit beschäftigt, Selbstschutz vor linksextremen Chaoten neu einzuüben:

Linksextreme drohen mit „Aktionsmonat April“ – Nach brennenden Polizeiwagen verschärft sich die Lage in Hamburg

Zitat
Die mutmaßlichen Brandstifter erklärten zudem: „Unser Ziel war mit Bedacht gewählt, die Repressionsmaschine arbeitet schon auf Hochtouren an der Kriminalisierung des Widerstands.“
...
Polizeivizepräsident Wolfgang Brand ... Dienststellen der Polizei rät er, „sich individuell mit der Sicherung der eigenen Liegeschaft und den Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge auseinanderzusetzen“, etwa durch Streifengänge, Fahrzeugwachen oder „das Einsetzen von Licht“, bis ein entsprechendes Sicherungskonzept ausgearbeitet sei. Fahrzeuge sollen in der Nacht nicht mehr im öffentlichen Raum abgestellt werden


Es gab mal Zeiten, da hiess es wohl eher: 'Mist, da vorne ist 'ne Polizeiwache, lasst uns woanders hingehen'.

Heute heisst es: 'Geil, da vorne ist Polizei, lasst uns mal richtig Randale machen !'

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#34 von Spitze Feder , 30.03.2017 23:32

Zitat von schwma2033
Regensburg: Syrer (23) nach Messerattacke festgenommen


Messerattacke in Regensburg: Angreifer wohl psychisch krank

Passanten hielten Messerstecher fest

Zitat
der mutmaßliche Täter – ein Syrer, der seit 2013 als Asylbewerber in Deutschland lebt
...
Der 28-Jährige war so schwer verletzt, dass er zunächst in Lebensgefahr schwebte. Am frühen Nachmittag aber war sein Zustand stabil
...
Bis jetzt ist unklar, wieso das Opfer niedergestochen wurde. Die Polizei geht nach ersten Vernehmungen davon aus, dass sich die beiden Männer nicht kannten. Hinweise auf eine politisch motivierte Tat gibt es nicht


Hinweise auf ein Motiv irgendeiner Art gibt es nicht. Im umgekehrten Fall wäre es wohl kaum möglich, 'Rassismus' zu verneinen.

Ausländerkriminalität „nicht tabuisieren oder schönreden“: Pistorius begrüßt Neufassung des Pressekodex`

Zitat
Nun kann die Nationalität von Straftätern einfacher erwähnt werden


Es gibt keinen Grund, sie nicht zu erwähnen - v.a. nachdem inzwischen ja bei 'schon länger hier Lebenden' auch aggressiv darauf hingewiesen wird. Und es gibt v.a. auch keinen Grund, sie aus der Statistik herauszuhalten. Wenn tatsächlich alle Wahrscheinlichkeiten hinreichend ähnlich wären, könnte das den Befürwortern unbeschränkter Zuwanderung doch nur Recht sein.

Aber da es hier allgemein um die Sicherheitslage geht:

Schädel stammt von einer jungen Frau

Zitat
Bei Tegernheim wurde vor Wochen ein skelettierter Kopf entdeckt
...
Der gefundene Schädel lag erst einige Jahre in einem Gebüsch und stammt von einer jüngeren Frau
...
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Identifizierung des Schädels und zur Bestimmung einer Todesursache laufen zwar auf Hochtouren


Anscheinend hat man keine Ahnung, welche junge Frau da zu Tode gekommen ist. Und ein Schädel kann über die Jahre zwar etwas Abstand vom Rest des Skeletts gewinnen, aber allzu weit entfernt sollte der Rest (auf natürliche Weise) nicht liegen.

Und wenn ich mir so überlege, was mir so alles aus den Augenwinkeln ins Gesicht springt, möchte ich nicht wissen, was eine systematische Suche nach allen möglichen Varianten von Gewaltverbrechen und ihren Spuren zu Tage fördern könnte ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#35 von Spitze Feder , 01.04.2017 10:43


Leider
kein Aprilscherz:

Gewalt-Brennpunkt: In Hanau kann es jeden treffen

Das ist sicher auch kein ganz neues Problem: Noch zu unserer Zeit in Rhein-Main (also vor über drei Jahren) versuchte ein örtlicher Makler, Eigentumswohnungen in Hanau an den Mann oder die Frau zu bringen - im damals schon laufenden Immobilienboom zu einem fast unschlagbaren Quadratmeterpreis von etwa 150,- EUrönchen. Die Innenansichten sahen auch gar nicht schlecht aus, die Lage war eben ... Hanau.

Wobei das in solchen Gebieten auch so ähnlich zugeht wie in den 'national befreiten Zonen' der echten Rechtsextremisten (auch schon lange nichts mehr davon gehört, vor 20 Jahren im Osten gab es das aber zweifelsfrei). Wenn man da tagsüber durchgeht, z.B. weil man einen Termin auf dem Amt hat, dann sieht man wahrscheinlich nichts davon. Ausserhalb der Hauptverkehrszeit sind die Chancen auf 'Erlebnisse' schon wesentlich besser - wenn man eben zur falschen Gruppe gehört, und das einem Späher der örtlichen Warlords auffällt. Das sollte man unbedingt vermeiden.

Positiv an diesem Artikel ist aber eines: Er steht in einer Zeitung, die viele Leute lesen. Auch Leute, die sich selbst (noch) nicht rechts von der CDU, oder überhaupt wirklich regierungskritisch, einordnen würden.

Leider sieht es 'global' für Deutschland nicht nach Besserung aus:

Viele Behörden, keine Verantwortung - Lehren aus der Silvesternacht

Zitat
Der Terrorfall Amri und die Kölner Silvesternacht haben - bei allen Unterschieden - eine Gemeinsamkeit: Bei katastrophalen Großlagen greifen die Räder der Sicherheitsbehörden oft nicht ineinander
...
Welche Lehren können aus der Kölner Silvesternacht gezogen werden? Die Handlungsempfehlungen im Abschlussbericht dürften sich für viele Opfer wie ein staatlicher Offenbarungseid lesen, denn eigentlich würde man sie als längst realisiert voraussetzen


Ja, sehr viele Probleme unseres Staates sollten längst gelöst sein, stattdessen werden sie oft nicht einmal angegangen. Das betrifft auch längst nicht nur Sicherheitsaspekte. Immerhin kann man sich mit Versprechungen zu angeblich geplanten Problemlösungen als POlitiker profilieren.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#36 von Spitze Feder , 05.04.2017 10:16


Camperin-Vergewaltiger könnte schon einmal aufgefallen sein

Zitat
"Wir gehen davon aus, dass der Täter, so wie er agiert hat, möglicherweise schon einmal aktiv gewesen ist", sagte Bonns Polizeisprecher ... "Wir hoffen, dass ein Kollege den Mann kennt."


Aber wahrscheinlich hat political correctness zunächst mal wirksame Fahndungsmassnahmen verhindert, wie sie jetzt getroffen werden:

POL-BN: Phantombild: Sexualdelikt in Siegaue Höhe Bonn-Geislar - Polizei veröffentlicht Phantombild und bittet um Hinweise

Eine schwache Leistung ist allerdings, dass die Polizei ihre eigenen Fahndungsmittel nicht korrekt benennen kann:

Zitat
Die intensiven polizeilichen Fahndungsmaßnahmen, in die neben einem Polizeihubschrauber auch ein Maintrailer mit eingebunden war


Der Main hat nun leider mit Afrika nichts zu tun, das bringt also nix. Man könnte auch einfach Spürhund sagen ...

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#37 von Spitze Feder , 06.04.2017 08:48


Bonner Camping-Vergewaltiger: Afrikaner auf Opfersuche gesehen – Bisher 60 Hinweise – Geld und Mädchen genommen


Hoffentlich kriegen sie diesen Kerl bald.

Dresden: „Scheiß-Deutschen“ Bierflasche auf Kopf geschlagen – 4 Jahre für Intensivtäter – Straftaten nach verpasstem Abschiebetermin

Zitat
schlug der Asylbewerber einem zufällig vorbeikommenden geistig behinderten 19-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Einen dort ebenfalls zufällig stehenden Studenten (30) griff er brutal an. „Er fragte, ob ich auch ein Scheiß-Deutscher bin, und schlug mit einer Flasche zu.“
Vor Gericht weinte der Kriminelle dann und schob alles auf den Alkohol


"Taq?ya" at it's best. Schon fast ein Wunder, dass er trotzdem keine 'Bewährung' bekam.

Serien-Täter ermittelt: Afghanischer Jugendlicher beging zahlreiche Sex-Attacken im Sommer 2016

Allerdings sollte man im Einzelfall auch nicht zu früh die Suche nach einheimischen Tätern aufgeben, selbst wenn wie in Freiburg eine Serientat mit einem Migranten nicht unwahrscheinlich wäre:

Phantombild soll Morde in Endingen und Kufstein aufklären

Zitat
Dem Unbekannten wird auch der Mord an einer 20 Jahre alten französischen Austausch-Studentin aus Lyon im Januar 2014 im rund 400 Kilometer entfernten Kufstein in Österreich zur Last gelegt. An beiden Orten wurden identische Körperspuren gefunden. Beide Opfer wurden den Angaben zufolge sexuell missbraucht und erschlagen
...
Rund drei Wochen vor der Tat in Endingen war in Freiburg eine Studentin vergewaltigt und getötet worden. In diesem Fall sitzt ein junger Flüchtling in Untersuchungshaft. Für die Morde in Endingen und Kufstein kommt er den Ermittlern zufolge als Täter nicht infrage


Leider haben wir ja auch unsere 'eigenen' Kriminellen und Perversen. Die nimmt uns allerdings auch keiner ab.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#38 von Spitze Feder , 11.04.2017 07:50


Es
gibt ein massives Problem, besonders in Deutschland, aber auch in anderen EU-Ländern (und damit ist es via Schengen prinzipiell auch ein deutsches Problem):

Straftäter und Extremisten werden nicht effektiv entweder entfernt oder 'beschränkt', und Straftaten erhöhen ja sogar die Wahrscheinlichkeit mindestens einer 'Duldung', wobei sie in Deutschland keinen Einfluss haben dürfen auf ein laufendes Anerkennungsverfahren als Asylbewerber. Die Ergebnisse sieht man immer häufiger:

Ghanaer bekam zehn Tage vor Vergewaltigung einen Abschiebe-Bescheid

Lastwagenanschlag von Stockholm: Schwedens Behörden wollten Täter seit 2016 abschieben

Unserer soll nach dem Bescheid untergetaucht sein, der usbekische Schwede wurde wegen Arbeitsüberlastung der Polizei nicht priorisiert. Ergebnis sind in beiden Fällen zerstörte Leben Unschuldiger.

Aber selbst in EU-Länder kann inzwischen nicht mehr problemlos ab- oder rückgeschoben werden:

Gerichtsurteil: Abschiebeverbot nach Bulgarien

Zitat
Das Gericht begründete seine Entscheidung mit den unmenschlichen Bedingungen und der existenzbedrohenden Behandlung der Schutzsuchenden in Bulgarien


Abschiebestopp gefordert: Foltert Bulgarien Flüchtlinge? (4/2015)

Zitat
Eine "erniedrigende und unmenschliche Behandlung bis hin zu Folter von Flüchtlingen" sei dort an der Tagesordnung


Bulgarien ist seit zehn Jahren EU-Mitglied, wo sind denn da die vielgepriesenen moralischen Standards ? Und:

Zitat
"Flüchtlinge mit erwiesenem Schutzbedarf dürfen nicht in einen EU-Staat abgeschoben werden, wo ihnen Obdachlosigkeit droht und sie keine Existenzgrundlage haben", sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie


Immerhin dürften Deutsche dann auch nicht nach Deutschland abgeschoben werden, denn wenn man von 'aussen' kommt interessiert sich keine Sau für die persönliche Situation irgendeines deutschen Losers. Also für den Fall der Fälle einen fremden Pass organisieren. Namibia bietet sich an.

Und damit die Diskussion nicht entgleitet müssen die Zahlen mal wieder revidiert werden:

„Politische Stimmungsmache“: Wurde die Zahl ausreisepflichtiger Asylbewerber zu hoch angegeben?

Zitat
Ende 2016 waren 207.000 Menschen als ausreisepflichtig registriert. Nur knapp die Hälfte sind abgelehnte Asylbewerber


Heisst was ?

a) Es werden unglaublich viele Newcomer als Asylanten anerkannt.

b) Wer nicht anerkannt wird, bekommt sehr regelmässig eine Duldung.

c) Wieder ausgeschafft werden sollen sogar noch viel weniger, als uns gelegentlich versprochen wurden. Wirtschaftsflüchtlinge schon gar nicht. Verbrecher auch nicht.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#39 von Spitze Feder , 11.04.2017 09:54


Dortmund: Männergruppe attackiert Familie im Zug – Vater blutig geprügelt – Kleine Töchter auf den Schoß gesetzt

Zitat
“Nach Aussage des Familienvaters haben Unbekannte wenige Minuten zuvor ihn und seinen Sohn niedergeschlagen, nachdem diese versucht hatten seine beiden kleinen Töchter sich auf den Schoß zu setzen.“


Es ist einfach unglaublich, was derzeit in 'schland abgeht.

 
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RE: Die Sicherheitslage in 'schland

#40 von Spitze Feder , 11.04.2017 20:25

 
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