Wäre auch in der Propaganda-Sektion gut aufgehoben, aber man muss sich eben entscheiden.
Die "Neue Westfälische" meldet in einem Premium-Artikel:
Zitat
Kriminalstatistik 2019: 6.800 Messerangriffe in NRW
Seit 2019 werden Straftaten mit Messern erstmals in NRW erfasst. Die Zahl liegt nun vor. In anderen Bundesländern lässt sich bereits feststellen; die Zahlen steigen ...
Nur in anderen Bundesländern ? Dazu gleich mehr - jetzt erstmal zu der Kurzmeldung im ZDF:
Zitat
Messerangriffe: Tatverdächtige meist Deutsche
Ja, noch sind die Dfutschen incl. der Eingebürgerten so in der Überzahl, dass man zumindest das in der Statistik noch hinbekommt.
Der WDR verrät etwas mehr:
Zahl der Messerangriffe in NRW nimmt zu
Moment mal, konnte man diese Zunahme nicht nur in anderen Bundesländern messen ?
Zitat
... keine Vergleichszahlen zu Vorjahren. Aber im Vergleich zur Halbjahresbilanz hat die Zahl der Taten zugenommen. Im ersten Halbjahr 2019 hatte die Polizei 2.883 Taten erfasst. Im zweiten Halbjahr waren es 3.944. Das ist eine Steigerung von 36,8 Prozent.
36,8 Prozent Halbjahressteigerung, das rechnet man besser nicht weiter hoch. Liegt aber sicher nur daran, dass sich die Polizei ja erstmal daran gewöhnen musste, Messereien auch statistisch zu erfassen. Und der hohe Anteil deutscher Tatverdächtiger ?
Zitat
... 6.736 Tatverdächtige erfasst. Unter diesen Tatverdächtigen besitzen 4.091 die deutsche Staatsangehörigkeit. 2.645 sind Nichtdeutsche ...
Knapp 61 Prozent mit deutscher Staatsangehörigkeit, wobei da die Doppelstaatler und Zug'roasten mit geschenktem Pass dabei sind. Falls NRW nicht inzwischen 39 Prozent "Nichtdeutsche" hat ist das Verhältnis wieder mal so, wie es der böse alte weisse Mann erwartet.