Über 80 Jahre Antifa: Bis heute wirkt ihr kommunistisches Erbe
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Die Antifa war ursprünglich Teil eines sowjetischen Plans, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln. Daher rührt auch ihre Strategie bis heute: Alle anderen Kräfte als faschistisch zu bezeichnen
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„Faschismus und Antifaschismus wurden von der KPD als undifferenzierte, polemische Kampfbegriffe ins politische Vokabular eingeführt. Die Kommunisten verstanden unter Antifaschismus Antikapitalismus. Demnach waren für die KPD alle anderen Parteien faschistisch, insbesondere die SPD.“ – Bernd Langer
Das erklärt einiges.
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Rechte sind traditionell schwulenfeindlich, frauenfeindlich, und noch einiges andere.
Mit den 'Neuen Rechten' ist das aber so eine Sache - die das Ausland eher diskutiert als die Bunte Republik:
The gay men turning to the far right in Germany
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"I went outside and saw someone kicking my partner's head. I was trying to stop him and right at that moment, I got hit from the side," Karsten recalls about the attack. "I kind of lost consciousness and when I got up again, I thought my partner was dead. He was all covered in blood and he didn't move at all."
Police identified the attackers as two locally known Muslim extremists. They were never arrested and later fled to Syria. After demanding answers from local prosecutors and the mayor's office and not getting a Response
Es ist eben doch ein Unterschied, ob man seine Lebenspartnerschaft nicht 'Ehe' nennen dürfte und in Sachen Familienvorteile und Adoption nicht die gleichen Rechte wie Heteros bekommt - oder ob man auf offener Strasse (diesmal nur fast) totgeschlagen wird, und sich die Polizei dafür nicht wirklich interessieren darf.
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Und jetzt wieder zu den 'Linken':
Der falsche Held: Che Guevaras Brutalität, Toleranz von Folterungen und die politisch motivierten Morde werden geleugnet
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Am Montag war der 50. Todestag des kommunistischen Revolutionärs Che Guevara. In Kuba, Nicaragua und Venezuela gibt es tagelange Gedenkfeiern. Doch es gibt auch Kritiker, die sagen: "Che Guevaras Brutalität, Toleranz von Folterungen und die politisch motivierten Morde werden geleugnet". Sie fordern ein Ende des Kultes um den "Comandante".
Den einen ist alles rein, den andern ist alles Schwein ... oder so ähnlich.
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Was könnte man auf der Welt erreichen, wenn die Mehrheit bereit wäre zu konstruktiven Dialogen, anstatt entweder mit der Brechstange offen oder mit Lügen und Intrigen hintenrum an der 'Verbesserung' der Welt zu 'arbeiten' (dieses Problem betrifft selbstverständlich alle politischen Lager).
Buchmesse gegen Rechts
Da gibt es also eine Aktion, die politisch 'zweifelhafte' Verlage von der Frankfurter Buchmesse verbannen möchte:
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Liebe Freundin, du hast mich aufgefordert, einen Brief zu unterschreiben, der betitelt ist: „Buchmesse gegen Rechts“. Begründet wird diese Initiative mit der Anwesenheit von Verlagen und Autoren, die mit den Vokabeln „rechtskonservativ“, „völkisch-nationalistisch“, „verfassungsfeindlich“, „rechtsextrem“, „antidemokratisch“, „rassistisch“, „identitär“ qualifiziert werden
Es reichen bereits einzelne Publikationen, um als ganzer Verlag fragwürdig zu werden. Und wer erst einmal in Ungnade gefallen ist, bei dem ist alles falsch:
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Für die Geistesart der Unterschriftlieferanten bezeichnend ist hingegen schon ihre Entrüstung über die Werbeparole eines der beschuldigten Verlage: „Alle reden von Fortschritt, unsere Austeller zeigen ihn.“ Eine rassistische, antidemokratische Ungeheuerlichkeit? Oder ein gängiger Werbeslogan? Ich gestehe, dass ich angesichts dieser Anklage auch Gänsehaut bekam.
Auch scheuen sich die Akteure nicht, längst enttarnte Fake-News zu instrumentalisieren:
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Als besonders schlimm wird der Auftritt des allseits berüchtigten Akif Pirinccis auf zwei Veranstaltungen angeführt. Der habe in einer „Pegida Rede“ 2015 bedauert „die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb“. Das unterstellt, er habe die Wiedereinführung von Konzentrationslagern verlangt. In der benannten Rede ist genau das Gegenteil formuliert. Für die vom „Arbeitskreis“ wiederholte Falschmeldung mussten sich seinerzeit nachträglich einige seriöse Medien entschuldigen. Die rechter Gesinnung völlig unverdächtige „Frankfurter Rundschau“ schrieb letzte Woche korrekt über Pirinccis Pegidarede: „Er hatte deutschen Funktionsträgern indirekt unterstellt, Gegner der Merkelschen Flüchtlingspolitik gerne in Konzentrationslager stecken zu wollen, wenn sie könnten. “
Sehr traurig. Und erschreckend, dass das den Urhebern der Initiative nicht selbst peinlich ist, für wie ignorant sie die Empfänger ihrer Botschaft (in diesem Fall eben nicht einfach linke Jugend) halten wollen.
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In der politischen Topographie gilt üblicherweise als „rechts“, was Institutionen oder Regeln bewahren oder verteidigen will, von Rechtsstaat, Kirchen, Gewerkschaften, Marktwirtschaft, bis zu Familie, Meinungsfreiheit und Schutz des Eigentums. Das alles in die Nähe von Rechtsextremismus und Rassismus zu rücken, ist gelinde gesagt perfide.
Man muss eben nicht alles Bestehende am Stück in die Tonne treten, um die Gesellschaft zu verbessern.
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In meiner persönlichen beruflichen Laufbahn begegnete ich permanent der Tendenz, oppositionelle Vorstellungen durch Verbote zu diskriminieren. Das ging los im linken Buchverlagsprojekt, begegnete mir bei „Pardon“, wo die „Einstweilige Verfügung“ sozusagen zur Tagespost gehörte, war Alltag im Stadtblatt „Pflasterstrand“ und zeigte sich während meiner Zeit beim Eichborn Verlag in der Beschlagnahme des Buchs „Der sogenannte Gott“ (wegen eines satirischen Essays von Matthias Beltz)
...
Aktionen wie der Brief des Arbeitskreises „Buchmesse gegen Rechts“ sind vom selben Geist der Unterdrückung und Denunziation inspiriert – nur eben topographisch seitenverkehrt
Dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen, aber der Artikel ist auch in voller Länge lesenswert (wegen (C) hier natürlich nur Auszüge).
An der beruflichen Laufbahn sieht man es schon, es ist kein 'Rechter' der hier die Lanze gegen übertrieben Linkes erhebt:
Zitat
Albert C. Sellner hat als Programmmacher für den linken Politladenverlag Erlangen, als Redakteur für die Satirezeitschrift „Pardon“ und für das Frankfurter Stadtmagazin „Pflasterstrand“ gearbeitet, als Lektor im Eichbornverlag und als Herausgeber bei „Metropolitan“ und „Econ“. Seit 2000 widmet er sich als Autor und Antiquar der Pflege des kulturellen und religiösen Erbes.
In diesem Sinne haben 'rechts', 'links' und was auch immer für andere politische Lager ihren Sinn: Man muss miteinander reden. Verteufelungen und Verleumdungen wie bei A.P. bringen da gar nichts (auch wenn ich seinen 'Stil' immer noch nicht schätze). Der Wunsch echter Linker nach einer gerechteren Gesellschaft wird durchaus von den meisten Konservativen geteilt, und die Sorgen der Konservativen, dass überstürzte oder zu wenig durchdachte Änderungen mehr Schaden als Nutzen für die Gesellschaft bringen, sollten Linke ebenfalls teilen können. Stagnation ist nicht positiv, weil allzu leicht Rückentwicklungen eintreten. Fortschritt ist aber auch mit Vorsicht zu geniessen. Meistens stellt sich erst nach einiger Zeit heraus, was er wirklich alles bringt (und was nicht).
Eines der grössten Hindernisse auf unserem Weg in eine lebenswerte Zukunft ist:
Zitat
„Wir haben komplett verlernt, uns mit Themen auseinanderzusetzen, die uns nicht passen“, kritisierte der Hauptgeschäftsführer des Dachverbands der deutschen Buchbranche, Alexander Skipis
Wobei ich mir nicht so sicher bin, dass 'wir' das jemals wirklich konnten.
Aber es wäre dringend notwendig, dass 'wir' (als komplette Gesellschaft) es lernen.
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Selbstgespräche – bitte nicht stören
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Die Linke lud zu Podiumsgesprächen in Basel. Widerspruch war unerwünscht. Andersdenkende und Andersredende waren schon gar nicht eingeladen
Na gut, das halten andere Richtungen gerne genauso.
Aber nur die Linken werden in unserem Staat derart protegiert:
Berlins Sicherheitsbehörden stellen Telefonüberwachung von Linksextremisten ein
Wie ganz kleine Kinder, die sich die Augen zu halten und meinen, dann verschwindet jede Gefahr.
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Erst provozieren, dann winselnd nach der sonst so ungeliebten Staatsmacht fragen:
Linke-Gruppe, die Björn Höcke bespitzelt, beklagt zu wenig Polizeischutz – „Mahnmal“ vorerst geschlossen
Vielleicht hätten sie das Duplikat mal direkt vor das Reichstagsgebäude setzen sollen, zum Zeichen, dass ALLE aus dieser unrühmlichen Episode deutscher Geschichte ihre Lehren ziehen sollten.
Aber Selbstreflektion ist eben nicht jedem gegeben ...
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„Kein Vorteil von Abschiebung“: Berliner Linke will „potentielle Terroristen“ im Land behalten
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Berliner Linken-Landeschefin Katina Schubert, die mit ihrem Wunsch, potentielle Terroristen nicht abzuschieben, sondern statt dessen Ausstiegsprogramme anzubieten
Die ungeregelte Aufnahme von allen und jedem ist ein Ausstiegsprogramm par Excellence. Nicht nur aus dem Terrorismus, auch aus der Kriminalität.
Funktioniert es ? Seeehr eingeschränkt.
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"Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global.“
Ja, das wurde inzwischen erreicht.
Es lässt sich zwar nicht bestreiten, dass 'der Westen' seinen Anteil an diversen Weltproblemen hat. Ob wir die Welt aber besser machen, wenn wir alle Probleme zu uns holen und unser eigenes Land dabei zerstören, das ist doch äusserst fraglich.
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Interview mit Sarah Rambatz: "Diese Menschen wollen ein Exempel an mir statuieren"
Worum geht es ? Das ist die Frau, die sich mit einer ganz besonderen Anfrage unvergesslich gemacht hat:
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In einem Posting, das sie wenig später selbst als “unbedacht” bezeichnete, fragte Rambatz auf Facebook nach “antideutschen” Filmempfehlungen: “grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben”
Das ist harter Tobak, und das Entsetzen darüber (natürlich nicht in 'linken' Kreisen) war durchaus verständlich.
Man muss sich mal anders herum vorstellen, jemand würde nach Filmen fragen, in denen bevorzugt Menschen einer bestimmten Gruppe sterben. Muss ja nicht auf eine Nation beschränkt sein, wie wäre es mit Frauen, LGBT, Behinderten etc. ? Fände die junge Dame bestimmt auch nicht so gut, und grundsätzlich sind die Linken zu einigem bereit, wenn sie erst einmal in Rage kommen.
Aber es sollte alles seine Grenzen haben.
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die Welle des Hasses, die sich über sie ergoss: Rechtsradikale bombardierten sie mit unzähligen Beschimpfungen, Drohungen, Mordaufrufen und Vergewaltigungsfantasien – und das nicht nur online: Rambatz’ Adresse wurde im Internet verbreitet, es kam zu Drohanrufen und Übergriffen auf ihr Zuhause
...
ins reale Leben über, weil in einem rechten Forum meine Adresse veröffentlicht worden ist, zusammen mit der meiner Mutter, meiner Großmutter und meines Onkels, dazu wurden Fotos von unserem Hauseingang hochgeladen. Später kam es dann auch zu gewaltsamem Eindringen in das Haus
Die traurige Wahrheit ist, dass die Extremen aller politischen Richtungen nicht davor zurückschrecken, neben Drohungen auch direkte physische Gewalt zu gebrauchen. Und es ist erschreckend, dass das bereits wegen irgendwelcher dummen Labereien passiert - oder andererseits wegen der Mitgliedschaft in einer Partei (von AfD-Mitgliedern wurden ja tausende Adressen veröffentlicht mit der Aufforderung, sich um diese Menschen zu kümmern).
Traurig ist aber auch, dass Menschen, die im eigenen Leben und u.U. am eigenen Leib die Folgen dieser unglaublich primitiven Art 'politischer' Auseinandersetzung erleben, in den seltensten Fällen darüber nachdenken, ob ihre eigenen Methoden vielleicht genauso unangemessen sind. Dafür ist dieser Artikel auch ein gutes Beispiel, aber anders herum läuft es genauso.
Mir geht bei manchen Meldungen auch 'das Messer in der Tasche auf'. Und was ich dann denke ist nicht unbedingt zitierfähig. Aber bis der Zorn die Finger erreicht sollte man ihn unter Kontrolle gebracht haben.
Und Provokationen der Art 'Menschen sterben sehen zu wollen' sollte man unterlassen. Möglichkeiten gibt es da genug: Je nach Gusto Kriegsfilme, Krimis oder z.B. auch Arztserien.
Wenn wir Pech haben, können wir uns das in absehbarer Zeit sogar live vor unserer Haustür anschauen. Das könnte dann allerdings alles andere als komisch sein, und es wird keiner Facebook-Postings auf niedrigstem Niveau bedürfen, um mit dabei zu sein. Und da gibt es allerdings einen Unterschied zwischen 'rechts' und 'links': Die 'Rechten' sind es diesmal nicht, die uns diese Aussichten eingebrockt haben.
Gefallen wird das aber niemandem:
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Ich fürchtete, dass, wenn ich mich jetzt aus der Politik zurückziehen würde, mein Name immer mit dem falschen Verständnis von Fiktion und Realität konnotiert sein würde, und mir dann ständig vorgehalten wird, dass ich Deutsche sterben sehen will, obwohl das eben in der Realität nicht der Fall ist
So etwas sollte sich auch niemand wünschen. Reale Gewalt, ob als Zeuge, Opfer oder Täter, selbst in Notwehr, verändert Menschen, macht sie aber sicher nicht besser. Das sollten sich die Hitzköpfe aller Seiten besser bewusst machen. Ja, ich weiss, die Hoffnung stirbt zuletzt ...
P.S. Drohung im Internet: Berliner Linksextreme stellen Fotos von Polizisten ins Netz
Wer da wohl protestieren wird ? Ein paar Spitzen von CDU und SPD möglicherweise halbherzig, schliesslich muss man ja vorläufig noch so tun, als wolle man Deutschland als Rechtsstaat erhalten. 'Links' davon ist eher kein Protest zu erwarten, dort wird regelmässig beklagt, wenn Polizisten nicht alles mit sich machen lassen. Und das Verwüsten ganzer Stadtviertel incl. Mordversuchen wird in dem Milieu eher als Dummejungenstreiche betrachtet.
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Woher kommen die Denkverbote? Psychologie-Prof. erklärt die neue Verpackung des Kommunismus
Zitat
Die Postmoderne behauptete, dass Wissen und Wahrheit lediglich soziale Konstrukte sind
Und inzwischen soll sogar das biologische Geschlecht ein soziales 'Konstrukt' sein.
Man kann ja vieles operieren.
Ob das alles funktioniert ?
Der Rest funktioniert jedenfalls bestenfalls sehr eingeschränkt.
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Der Tag ist schon wieder vorbei, aber eines muss noch sein:
Antifa-Treffen im DGB-Haus – Polizeigewerkschaft ist aufgebracht
Bis hierher ist es unschön genug, aber es kommt noch 'besser':
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„Legt euch mit der Scheiße an, die uns tagtäglich umgibt! Ob im Freundeskreis, in der Familie, in der Schule oder sonst wo, ihr müsst die aktuellen Zustände nicht dulden, sondern könnt gemeinsam mit uns für eine bessere Gesellschaft kämpfen!“
Mit Sprüchen wie diesem wirbt die „Antifa United Frankfurt“ für ein dreitägiges Treffen in dem DGB-Jugendclub. Weiter heißt es: „Bildet Banden! Werdet Teil einer neuen linksradikalen Gruppe in Frankfurt“.
Und als Hintergrund:
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laut Sicherheitsbehörden zählt die „Antifa United Frankfurt“ zur gewaltbereiten Autonomen-Szene in Deutschland.
Jetzt versuchen wir uns das Ganze mal anders herum vorzustellen. Das sieht dann so aus:
In einem Gebäude einer grossen Industriellenvereinigung trifft sich die Jugendorganisation einer richtig rechten Partei (die AfD wäre da deutlich zu harmlos) unter dem Motto: 'Bildet Wehrsportgruppen'.
Unvorstellbar. Da würden Amis, Russen, Briten und Franzosen gemeinsam ihre Boomer in Stellung bringen.
Aber von links ist das keine allzu grosse Sache:
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„Grundsätzlich geben wir keinen Gruppierungen einen Raum, die im Widerspruch zu unseren gewerkschaftlichen Grundsätzen stehen. Das gilt insbesondere für die Ablehnung von Gewalt als politisches Mittel“ so der DGB-Bezirksvorsitzende Michael Rudolph
Trotzdem:
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„Der Vermieter hat aufgrund vergangener Mietverhältnisse keine Veranlassung dazu, die Räume an die Mieterin nicht zu vermieten.“
Die Antifa hat also beim letzten mal nicht in den DGB-Räumen randaliert, was sie sonst so tut ist dann nicht mehr so wichtig.
Was aber aus der Ecke 'grundsätzlich' so kommt sind Sachen wie diese:
Anschlag auf Haus der Initiatorin der Hamburger Merkel-muss-weg-Demo
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Die Fassade wurde komplett mit brauner Farbe beschmiert ... Auf der Hauswand war eine große Aufschrift zu finden „HEUTE KNALLTS“. Vor allem aber wurde und das stellt nochmals eine völlig andere Form der Gewalt dar, ein großes Glas (eventuell ein Einmachglas) gefüllt mit brauner Farbe durch die Fensterscheibe in das Kinderzimmer geworfen
Ja, auch der Bezug zu (eigenen) Kindern wird 'Rechten' ja immer wieder gerne vorgeworfen.
Das war sicher nicht der Antifa-Verein aus Frankfurt. Vielleicht war es gar keiner von der Antifa, sondern Typen aus einer anderen linken Ecke. Wie auch immer, auch auf dieser Seite gibt es geistige Brandstifter. Und spätestens wenn es gegen Kinder geht muss man fragen dürfen, was das für Charaktere sind, die doch angeblich so überzeugt sind, dass ihre Handlungen die Welt besser machen werden.
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Und worüber sich die Linksgrünen wieder gar nicht aufregen, obwohl es im 'Kampf gegen Rechts' zentraler Bestandteil der Unterstellungen ihrer Pseudoargumentation ist: Diskriminierung von Frauen durch Muslime.
Türkische Sportsbar Frauen dürfen hier nicht rein
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Da sprach ihn eine türkische Frau Mitte Vierzig mit langem, offen getragenem Haar freundlich an: „Entschuldigen Sie, könnten Sie mir wohl in dem Lokal hier Zigaretten kaufen?“
...
Daraufhin betrat unser Reporter das Lokal und kaufte die Zigaretten für die Dame. Frage an den Wirt: Stimmt es, dass Frauen hier nicht hinein dürfen? Antwort: Ein bejahendes und latent aggressives Schulterzucken. Eines von der Sorte, bei der sich der gesamte Körper kurz aufbäumt und der Blick dazu zu sagen scheint: Und wo liegt dein Problem!?
Ja, genau, Alder, wo is' dein Probläm ?
Vielleicht einfach bei der Idee, ein Köterwirt könnte auf die Idee kommen, Frauen auszuschliessen. Aua.
Andererseits: Männer ausschliessen ist kein Problem. In Sportstudios zum Beispiel.
Wobei ich da ein gewisses Verständnis habe. Witzigerweise haben solche Restriktionen ihren Hintergrund genau in solchen Männern, die in obiger Bar Frauen ausschliessen. In die Frauen-Gyms würden sie dafür nur zu gerne reinkommen.
Man könnte diesen Post natürlich auch anderswo platzieren. U.a. hatte ich an den Rassismus-Thread gedacht, denn man könnte das linksideologisch sicher auch mit dem sog. Kulturrassismus homologisieren. Aber diese Begriffsverwässerungen mag ich eben nicht. Und es reicht doch, wenn man für jeden kritischen Beitrag zu 'Gender' selbst zum Nazi erklärt wird. Man muss den Blödsinn ja nicht auch noch selbst fördern.
P.S. Noch zum Post obendrüber:
Hamburg: Bericht aus einer verwunschenen Welt
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Uta Olgivie erzählt, dass sie mit ihrem Vater Spießruten gelaufen ist, als antifaschistische Kampfeinheiten sie und ihren alten Vater mit dem Plakat entdeckt haben. „Merkel muss weg“ – ganz klar, eine Naziparole. Dann sind sie geflohen.
Während wir dort stehen, in Höhe des Nivea-Flaship-Stores, reicht einer die Schlagzeile der Hamburger Morgenpost herum. Da steht tatsächlich, gewaltsüchtig, gewaltinhalierend, gewaltschlürfend: „Knallt es heute in Hamburg? 300 Linke demonstrieren friedlich – Rechte starten bald.“
...
Wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es nicht glauben
Genau das ist das Problem. Was heute in Deutschland passiert ist derart anders als alles, was wir über diesen Staat einmal gelernt haben und zu wissen glaubten, dass es ohne persönliche Erfahrungen kaum zu glauben ist.
Diese Erfahrungen machen jeden Tag mehr Menschen, aber immer noch viel zu wenige. Und der Schritt zu einer kritischen Betrachtung der Massenmedien ist anstrengend. Mehr als eine Version einer Nachricht betrachten, um die Lage halbwegs beurteilen zu können ? Wozu zahlt man denn GEZ, wozu kauft man eine Zeitung ? Doch genau, um sich von dieser Anstrengung freizukaufen.
Und so kann es sein, dass eine Bürgerin, die genau das ausdrückt, was die Linken eigentlich aus vielerlei Gründen bejahen sollten, von genau denen gejagt wird.
Die Welt ist aus den Fugen. Aber je grösser die Lügen, desto leichter werden sie geglaubt.
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Und wieder haben sich die deutschen 'Linken' in einer Weise demaskiert, wie es ganze Rudel rechter Populisten niemals könnten:
Berlin: Gegendemonstranten versperren rechtem „Frauenmarsch“ den Weg
Beachtlich, wie unentwegt der Frauenmarsch seine "" bekommt. Und es ist auch ein Kritikpunkt, dass sich am Marsch nicht nur Frauen, sondern fast ebenso viele Männer beteiligt haben sollen. Ist das ein Problem ? Und wenn ja, warum ? Es ging schliesslich nicht um Intimitäten, sondern um allgemeine Rechte aller Frauen, warum sollten nicht auch Männer dafür demonstrieren ?
Vielleicht auch nicht ganz neutral, aber wesentlich informativer der Bericht der ET:
Demokratie versagt in Berlin: „Marsch der Frauen“ illegal blockiert – Polizei räumte nicht
Es ist immer wieder interessant: Ich kann mich an keinen einzigen Vorfall zu meinen Lebzeiten erinnern, bei dem gemeldet worden wäre, 'Rechte' hätten 'Linken' den Weg verlegt. Und wenn so etwas passieren würde, wären ziemlich fix alle umliegenden Hundertschaften vor Ort, um die Lage zu klären. Auf der anderen Seite ist es heute bei fast jeder nicht-linksextremen Demo schon im Vorfeld das erklärte Ziel der linken 'Gegen'-Demonstranten, die angekündigte und genehmigte Demo der anderen Seite zu behindern, wenn nicht komplett (und nicht nur notfalls mit Gewalt) zu verhindern. Und die Polizei tut zwar einiges, um ein direktes Zusammentreffen und die entsprechende Massenschlägerei zu verhindern, aber sie tut wenig (und darf sicher auch nichts tun), um das allgemeine Demonstrationsrecht in Deutschland durchzusetzen.
Und entsprechend benehmen sich die Linken eben inzwischen auch. Kinder mit Trotzanfall sind einfach dagegen. Und v.a. weit ungefährlicher. Was kann man da noch machen ?
Nach Blockade des „Marsches der Frauen“: AfD will Polizeiführung anzeigen
Zitat
Ebenfalls anwesend war Canan Bayram, MdB der Grünen: „Derzeit stehen sich Rassisten und antifaschistische Berliner*innen in der Kochstraße/Friedrichstraße gegenüber – Kein Fußbreit“
'Rassist' ist man heute also bereits, wenn man darauf besteht, dass sich nicht jede Frau ungefragt von jedem Zugereisten abfingern lassen muss (die Schon-länger-hier-Lebenden' haben sich selbstverständlich etwas mehr zurückzuhalten, ansonsten entstehende Konflikte sind selbstverständlich auch rassistisch).
'Xenophobie' wird in Zukunft dann wahrscheinlich als die 'Unwilligkeit' definiert, 'sich mit Wildfremden auf sexuelle Abenteuer einzulassen'.
Man muss das nur entsprechend formulieren (und die Formulierungen in die Köpfe der Leute hämmern), dann wird das schon.
In den Sechzigern war zwar regelmässiger Partnerwechsel auch sehr en vogue, aber m.W. durften die Frauen mitentscheiden.
Normalerweise zumindest. Aber man muss sich ja auch weiterentwickeln.
Schöne neue Welt.
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Thüringer Regierung hat ein Problem: Sprengstoff bei Träger des Thüringer Demokratiepreises gefunden
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"Die bisher vorliegenden Erkenntnisse" legen den Schluss nah, dass der Pressesprecher eines von der Ramelow-Regierung ausgezeichneten Bündnisses Sprengstoffanschläge vorbereitete"
Ja, das ist schon etwas peinlich.
Wobei man grundsätzlich schon unterscheiden sollte zwischen Einzelpersonen und ihren Umtrieben und Organisationen. Zu dem ausgezeichneten 'Bündnis' bin ich derzeit zu faul, mir eine detaillierte Meinung zu bilden. Aber wer sich nicht glasklar von der bundesdeutschen Antifa-Szene distanziert (und in diesem Fall ist es wohl genau andersrum), bei dem darf man mindestens eine Bereitschaft zur Rechtfertigung von politischer Gewalt annehmen. Und von solchen Menschen sollten sich wiederum politische Organisationen distanzieren und sie nicht gerade zu ihren Sprechern machen.
Bei den 'Konservativen' sind diese Forderungen selbstverständlich. Warum nicht bei den 'Linken' ?
Und das der Staatsschutz zunächst mal bei einem bekannten Antifanten Sprengstoff nicht in Zusammenhang mit möglichen politischen Aktionen sehen wollte ist auch sehr interessant. Immerhin:
Zitat
Noch am Freitag hatte der Staatsschutz beim LKA Thüringen erklärt, man sehe „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“ und würde nicht ermitteln. Am Samstag erklärte das LKA, man werde die Ermittlungen jetzt übernehmen
Das wäre wohl sonst auch zu peinlich geworden, nachdem die Katze erstmal aus dem Sack war.
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Liebe Tagesschau, haben die Juden eine Mitschuld am Holocaust?
Eigentlich müsste ich dafür riesengrosse Schock- und Überraschungssmileys suchen. Was für eine Frage ?
Zitat von Tagesschau
„Palästinenserpräsident Abbas hat den Juden eine Mitschuld an ihrer Ermordung durch die Nationalsozialisten gegeben. Vor dem palästinensischen Nationalrat sagte er gestern, der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus ausgelöst worden, sondern durch das soziale Verhalten der Juden, etwa das Verleihen von Geld. Abbas betonte aber zugleich, die Palästinenser wollten einen eigenen Staat, um zusammen mit Israel in Frieden leben zu können.“
Ohne weitere Besprechung.
Na gut, es wird einfach eine Meinung wiedergegeben. Und es ist sicher auch vor der derzeitigen Diskussion um Quellen von 'Antisemitismus' (gemeint ist eigentlich der Teilbereich Judenfeindlichkeit) in Deutschland sinnvoll, diese Quelle zu zitieren.
Aber sollte man das ohne jeden Kommentar tun ? Würde man das ohne jeden Kommentar tun, wenn es um einen innerparteilichen Kritiker von Mutti oder sogar jemanden aus der AfD ginge ? Höcke würde natürlich am besten 'funktionieren', wäre m.E. aber nicht einmal nötig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ein solches Zitat aus einer entsprechenden Quelle unkommentiert lassen würde. Und das sollte man auch nicht. Jeder halbwegs gebildete Mitteleuropäer weiss doch, dass die Spezialisierung mancher Juden auf den gewerblichen Geldverleih nicht zuletzt darauf zurückzuführen war, dass das Geldverleihen gegen Zins im Mittelalter für Christen unter Strafe gestellt war. Und wenn man auf einem Gebiet erfolgreich ist, macht man eben auch weiter.
Natürlich macht man sich gerade in einem solchen Bereich nicht nur Freunde, und generiert (bei Erfolg) zwangsläufig Neider. Aber zum einen kann man das in anderen Sparten auch, zum anderen sollte das kein Grund für systematische Verfolgungen wie im Dritten Reich sein.
Und ja, die Juden waren (und sind) in gewisser Hinsicht vielerorts eine Parallelgesellschaft. Sie heiraten unter sich, sie haben ihren eigenen Wochenrhythmus, und mglw. regeln sie auch so manche Streitigkeit untereinander lieber über einen Rabbi, als vor ein weltliches Gericht zu ziehen (das ist aber reine Spekulation meinerseits). Aber wo immer Juden ausserhalb Israels leben, ordnen sie sich m.W. den dort geltenden Gesetzen unter und erwarten nicht (wie andere derzeitige Parallelgesellschaften in Europa), dass man ihnen juristische Extrawürste brät oder ihr Rechtsverständnis Vorrang haben muss im Umgang mit Nichtjuden. Damit sollte jeder leben können.
Also, nein, die Lebensweise der Juden in Deutschland und Europa in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts hat zwar zweifellos ein paar billige Vorwände für ihre Verfolgung geliefert, einen wirklichen Grund aber mit Sicherheit nicht.
Und es ist traurig, dass unser sonst doch so kritisches Leitmedium es nicht schafft, dazu ein paar wenige Worte der Einordnung zu liefern.
Vielleicht sollte Höcke das Zitat tatsächlich gelegentlich wiederholen.
Wäre ein interessantes Experiment, wenn der Ausgang nicht so vorhersehbar wäre.
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Von den Linken ist bekannt, dass die Teilnahme bei Demos wenn nicht stundenweise bezahlt, so doch zumindest über Bereitstellung von Bussen etc. massiv gefördert wird. Ein grosses Thema in den Medien ist es nicht. Aber wie wäre es bei der AfD ?
Kommt sonst keiner? AfD bezahlt Demonstranten, damit sie an Demo teilnehmen
Um wie viel Geld geht es ?
Zitat
Insgesamt stünden dafür 1500 Euro zur Verfügung, die ersten 30 Demonstranten erhielten jeweils 50 Euro
30 'bezahlte' Demonstranten, wer bekommt vor dieser mageren Demo Muffensausen ? Ach so, die Demo ist doch etwas grösser:
Zitat
Bei der AfD-Demonstration unter dem Motto "Zukunft Deutschlands" werden 10.000 Teilnehmer erwartet. Die Berliner Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Bislang sind 13 Gegenveranstaltungen angemeldet
Es war sicher eine Schnapsidee, diese Art der Demounterstützung. Man muss ja auch nicht bei jeder Demo dabei sein, wenn man sich die Fahrt nicht leisten kann. Beim nächsten Mal besser ein paar Busse chartern.
Aber wegen 30 von erwarteten 10.000 lohnt sich die Aufregung doch eher nicht, und die Frage im Titel ... ok, man weiss, woher so etwas kommt.
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Linke im Richtungsstreit - Wagenknecht bringt mit Flüchtlingssätzen ihre Partei gegen sich auf
Ja, die gute Sahra ist eben bei den 'Linken' falsch - weil es keine echten Linken sind, denen die Menschen am Herzen liegen, sondern Fanatiker, die um jeden Preis erstmal die nicht-linke (also 'rechte' Gesellschaft zerstören wollen. Dann kann man (frau) ja mal weitersehen.
Zitat
Wagenknecht erhielt sogar Buhrufe, als sie sagte: „Den Hungernden in Afrika nützen offene Grenzen nichts, weil sie gar nicht die Mittel haben, sich auf den Weg (nach Europa) zu machen. Die Allerärmsten der Welt brauchen unsere Hilfe vor Ort.“
Da ist Frau Wagenknecht allerdings nicht ganz auf dem neuesten Stand. Organisiert auch aus Europa, gibt es durchaus Möglichkeiten für finanziell 'minderbemittelte' Auswanderer, nach Europa zu kommen. Die Familie bleibt dann eben als Pfand in Afrika oder Nahost, wo sie von den Schlepperbanden als Druckmittel genutzt wird, um Finanztransfers zu erzwingen. Ein Grossteil des Geldes, dass 'Flüchtlinge' nach Hause schicken, geht eben nicht an die Familien, sondern an internationale Verbrecherorganisationen.
Das kann Frau Wagenknecht als 'Linke' allerdings so nicht formulieren, und schon gar nicht kann sie regelmässig darauf hinweisen, dass das europäische Boot zwar vielleicht noch nicht voll, für alle potentiellen Bewerber aber auf jeden Fall zu klein ist. Klar sein dürfte ihr das allerdings.
In Der 'Welt' hat sie dann noch geschrieben:
Zitat
„[D]ie Aufnahme Hunderttausender Zuwanderer, vor allen in den Jahren 2015 und 2016, hat akute Probleme wie den Mangel an Sozialwohnungen und Kita-Plätzen oder die hoffnungslose Überforderung von Schulen in sozialen Brennpunkten weiter verschärft.“ Es lasse sich „kaum behaupten“, dass diese Migrationspolitik „den Rückhalt gesellschaftlicher Mehrheiten besaß“, schreibt Wagenknecht.
Für sie ist es daher nicht verwunderlich, dass sich „gerade Ärmere und Abstiegsgefährdete von einer Fassadendemokratie abwenden, die ihnen täglich demonstriert, dass ihre Bedürfnisse kein Gewicht mehr haben“
Ja, das könnte einer von der AfD auch nicht viel klarer sagen. Und es ist zweifellos richtig. Entsprechend schäumen 'die Linken'.
Bei der Optimierung (und selbst bei der Maximierung) der geleisteten Hilfe ist es eben primär notwendig, dass man die Grundlagen, auf denen die Hilfe erbracht wird, nicht gefährdet.
Nicht umsonst gilt bei Feuerwehr & Co. 'Eigenschutz geht vor', denn es ist am Ende niemand geholfen, wenn die Helfer selbst hilfsbedürftig werden. Im Gegensatz zur Feuerwehr muss man das in der Politik allerdings langfristig sehen. Und da ist Frau Wagenknecht eine der wenigen in der Partei 'Die Linken', die das verstehen.
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Frau Wagenknecht wurde ja inzwischen sogar als 'National-Sozialistin' diffamiert, weil sie sich weigert, unbeschränkt international-sozialistisch auf den Abgrund zuzulaufen.
Herr Palmer bekommt Einladungen von der AfD.
Aber der harte Kern steht fest zusammen im Kampf gegen 'rechts':
Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa
Die Autorin ist "Geschäftsführerin der Denkfabrik der SPD" und distanziert sich selbstverständlich von jeglicher Gewalt, aber:
Zitat
weil insbesondere junge Menschen, die sich antifaschistisch und antirassistisch in diesem Land engagieren, oft kriminalisiert und vorverurteilt werden, ist es verdammt noch mal unsere Aufgabe, an ihrer Seite zu stehen
Muss sie mir mal zeigen, die gute Frau, wo Antifaschisten alleine für ihre Haltung kriminalisiert werden.
Ich kann ihr zeigen, wo man als ganz normaler Mensch der politischen Mitte massivst diskriminiert wird, bis zur Zerstörung der selbst aufgebauten Lebensgrundlagen. Und genau das ist ja auch das Ziel von Antifa & Co.: Nicht der Kampf gegen rechts, sondern der Kampf gegen alles, was nicht stramm links und knallrot ist.
Dass diese Frau sich als Rechtfertigung auch noch auf ihre angeblich so unangenehme DDR-Vergangenheit beruft ist der reine Hohn. Der Staat agiert heute zwar subtiler, überlässt die Gewalt anderen, aber die Prinzipien der DDR sind längst wieder auferstanden.
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Passend dazu:
„Die Partei, die Partei, die hat immer Recht“ – Ein Einblick in die Methoden der Stasi
Nicht, dass sich extremistische Systeme da viel tun würden, die haben alle dieselben Methoden.
Und auch die aktuell Regierenden der Bunten Republik haben offensichtlich viel gelernt ...
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"WENN DA 'REFUGEES' STÜNDE...": DIESES GRAFFITI BRINGT BORIS PALMER AUF DIE PALME
Wie dieser Mensch es immer noch schafft, an die grüne Mission der Grünen zu glauben, ist mir zwar ein Rätsel. Vielleicht guckt da auch allzu menschlicher Opportunismus hervor. Aber wenn er so weitermacht, wird er von seinen Parteigenossen sowieso bald abgesägt werden:
Zitat
Garniert hat Palmer seinen Post mit Fotos. Darauf zu sehen sind Graffitis, etwa mit dem Slogan "Burn Cops, not Coal" ("Verbrennt Polizisten, keine Kohle") oder "System Change not Climate Change" ("Systemwandel, nicht Klimawandel").
Dazu kommentiert Palmer weiter: "Es ist die alte Logik der RAF: Das System ist böse, seine Vertreter darf man umbringen." Linksextrem sei gerade so gut wie rechtsextrem, findet der Grüne. Und mahnt: "Polizisten verbrennen ist genau so schlimm wie Asylbewerber verbrennen."
Kann man dem ernsthaft widersprechen ? Immerhin haben wir inzwischen ja auch Migranten bei der Polizei, zumindest die müsste man doch schützen.
Doch, man kann:
Zitat
Den Veranstaltern des "Climate March" blieb auf Facebook die Spucke weg. "Setzt er unseren Climate March Tübingen in einen Vergleich mit rechtsextremen Gewalttaten?", fragte die Gruppierung.
Ja, liebe 'Freunde', Gewalt ist Gewalt ist Gewalt, und bleibt auch Gewalt. Es gibt Gründe für legitime Gewaltanwendung, aber ein pauschales 'verbrennt Polizisten statt ...' würde (auf andere Bevölkerungsgruppen bezogen) zu Recht als Volksverhetzung geahndet.
Erschreckend, wer sich da als Vorbild darstellen möchte, aber offensichtlich sämtliche Massstäbe verloren hat.
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Und nochmal das gleiche Prinzip:
DAS GIBT'S WIRKLICH! ANLEITUNG ZU "WIE BESETZE ICH DEN HAMBACHER FORST?"
Nein, das ist nicht einfach nur ein Äquivalent zu den üblichen Randale-Handbüchern von Antifa & Co.:
Zitat
Eine Arbeitsgruppe unter anderem mit Vertretern der Bürgerinitiative Buirer für Buir und alt eingesessenen Waldbesetzern will dazu kurzfristig eine sogenannte Bürgerordnung für den Wald am Braunkohletagebau entwickeln
Seitdem die Rodung des Waldes nämlich gerichtlich untersagt wurde, ist dieser Wal (und zwar nach Angaben von RWE !) kein Betriebsgelände mehr, sondern "öffentliches Gelände, das jedermann betreten dürfe". Und da meinen jetzt diese 'Bürger', dass sie anderen Bürgen vorschreiben können, wie sie sich in diesem öffentlichen Gelände zu verhalten haben.
Nicht, dass die Vorschläge per se unvernünftig wären, nein, wenn man sich ansieht, aus welcher politischen Richtung sie kommen, sind sie erstaunlich vernünftig. So sollen zum Beispiel neue Baumhäuser bevorzugt dort errichtet werden, wo die Polizei alte entfernt hat, damit nicht wieder neue Bäume gefällt werden müssen, damit das schwere Gerät zur Räumung herangefahren werden kann.
Aber irgendwo ist es schon frech, dass da Leute ohne jedes Hausrecht Regeln aufstellen wollen. Ratschläge sind das eine, eine verbindliche Ordnung etwas ganz anderes.
Egentlich geht das so in Richtung 'Selbstverwalter', aber die sind ja nicht links, und alleine schon deshalb böse.
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