Dresden trägt Trauer
Der Anlass ist zwar traurig, aber:
Zitat
Das Brandenburger Tor bleibt farblos, der Kulturpalast leuchtet: Aus Trauer und Anteilnahme mit den St. Petersburgern ist das Dresdner Konzerthaus am Dienstagabend in den russischen Nationalfarben Weiß-Blau-Rot angestrahlt worden
Dresden ist allerdings auch Partnerstadt von St. Petersburg ...
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Muss wohl schon etwas später gewesen sein gestern, Zeit steht keine dabei:
Als Reaktion auf den Terroranschlag von Manchester werden die Sicherheitskonzepte für mehrere Großveranstaltungen in Deutschland überprüft.
Bundesinnenminister de Maizière nannte im ZDF unter anderem den Evangelischen Kirchentag, der morgen in Berlin beginnt, und das DFB-Pokalfinale am Samstag
...
Für morgen habe er in ganz Deutschland Trauerbeflaggung angeordnet.
Endlich. Hätte ruhig schneller gehen können, aber besser spät als nie. Immerhin wurde bis in den Abend hinein immer noch von einem 'mutmasslichen' Anschlag gefaselt.
Jetzt muss ich mal nachsehen, ob sich unsere alternativlose OB daran hält.
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Nichtschwimmer aus Havel gezogen: Bei Mordversuch beinahe selbst ertrunken
Zitat
Eine 17-Jährige ist mit dem Schrecken und einer Unterkühlung davongekommen: Sie hatte Glück, denn ein 19-Jähriger wollte sie in der Havel ertränken
Das Opfer lebt und ist zumindest körperlich wohlauf: Sehr gut.
Der Täter hat es leider nicht ganz geschafft, seine irdischen Probleme zu beenden: Weniger gut.
Und was war das jetzt für ein Depp, der als Nichtschwimmer andere Leute ertränken will ?
Berlin-Spandau: 19-Jähriger wollte Mädchen (17) in der Havel ertränken
Zitat
Ein Beziehungsstreit zwischen einer jungen Frau (17) und ihrem Freund (19) – nach B.Z.-Informationen ein afghanischer Asylbewerber
...
das deutsche Mädchen
Ja, so ungefähr durfte man sich das vorstellen. Ertränken ist zwar für Wüstensöhne nicht unbedingt eine typische Art des Tötens, aber bei uns Kaffern ist es bekannt, dass nur einer übers Wasser gehen konnte. In manchen mitgebrachten Allmachtsfantasien sieht das wohl anders aus.
Oder er wollte mit dem Tod seiner ungläubigen Hxxxx-Freundin auch gleich die Eintrittskarte ins Paradies ziehen, zu den 72 viel reineren Frauen.
Dann hat er aber auch Glück gehabt, dass ihm noch weitere Chancen zu teil werden könnten.
Also Ente gut, alles gut.
[/Zynismus]
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Endlich:
Staatsanwaltschaft geht bei Bluttat von Kandel von Heimtücke aus
Zitat
Dafür, dass sich Täter und Opfer in dieser Situation gestritten hätten, gebe es bislang keine Anzeichen. Das Messer habe er zuvor in einem anderen Geschäft gekauft, in das er dem Mädchen und seinen Begleitern gefolgt sei.
Die Staatsanwaltschaft gehe deshalb von Heimtücke aus und bewerte die Tat als Mord
Das heisst immer noch nicht, dass eine Verurteilung nur wegen Mord erfolgen könnte, aber es hält zumindest mal das Ergebnis nach oben offen. Jetzt fehlt noch die Altersprüfung.
Ein weiterer Einzelfall, der für ähnliche Schlagzeilen prädestiniert zu sein scheint:
Kinderkanal-Liebespaar erhält nun Polizeischutz
Nein, ich finde es nicht gut, dass die beiden Morddrohungen erhalten. Macht keinen Sinn. Aber dem Mädchen könnte diese Entwicklung u.U. das Leben retten.
Witzigerweise bekommt 'er' auch Drohungen, weil er irgendwelchen Islamisten zu 'liberal' ist. Dabei haben die wohl das Prinzip Taq?ya nicht verstanden: Sobald das Mädel verheiratet ist (ihr 'Freund' bezeichnet sie ja schon die ganze Zeit als seine Frau, nicht als seine Freundin) werden ganz andere Seiten aufgezogen. Und wenn das hier in Deutschland nicht richtig funktioniert, dann macht man mal kurz einen romantischen Urlaub in der Heimat, um die Beziehung wieder zu kitten - das ist dann allerdings nicht so, wie es laufen sollte. Aber durchaus auch kein Einzelfall.
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Kandel könnte historisch Bedeutung erlangen:
Zitat
Das "Frauenbündnis Kandel" veranstaltete einen Trauermarsch für die 15-jährige Mia
...
An der Demo nahmen laut Polizei bis zu 1.000 Menschen teil
...
Zeitgleich veranstaltete ein Aktionsbündnis namens „Aufstehen gegen Rassismus“ eine Demonstration auf dem Marktplatz des südpfälzischen Ortes. Polizeiangaben zufolge nahmen daran etwa 150 Menschen teil
Zum zweiten Mal schaffen es die Bessermenschen nicht, für ihre Diskriminierungsaktionen mehr Leute zu mobilisieren als die zu Recht besorgten Bürger, von denen 90% sicher nicht da stehen würden, wenn man auf unseren 'Rechtsstaat' in Migrationsangelegenheiten auch nur noch etwas vertrauen dürfte.
Und dieses Verhältnis wurde ohne Unterstützung der AfD erreicht:
Zitat
Vor der Demonstration empfahl die AfD-Rheinland-Pfalz ihren Mitglieder, nicht an dem Trauermarsch teilzunehmen. Grund dafür war eine zeitgleiche NPD-Demo
Solange die NPD eine eigene Demo macht sähe ich keinen Hinderungsgrund für die Teilnahme an der Veranstaltung des "Frauenbündnis Kandel". NPDler und noch weiter rechts Stehende werden sich ihre Aufmärsche nicht verbieten lassen, wenn dafür die Bürger der 'echten' politischen Mitte zu Hause bleiben müssten sieht es traurig aus für dieses Land.
Aber man kann wie immer nicht alles haben:
Trauermarsch für Mia: 1.000 Menschen demonstrieren in Kandel – Bürgermeister steht bei Gegendemo
Wenn dieser Bürgermeister implizit alle Bürger, die um das Wohl ihrer Kinder besorgter sind als um das anderer Menschen, zu Rassisten erklärt, dann ist er kein 'Bürger'-Meister mehr.
Aber in irgendeiner Weise bürgerorientiert sind die meisten unserer politischen Klasse ja nie gewesen. Wichtig ist, dass die Leute das endlich merke(l)n.
P.S. Meine Hoffnung, mit mässigem Aufwand im Netz eine Liste der Unterstützer der Kandeler 'Gegendemo' zu finden, hat sich leider nicht erfüllt. Aber interessant ist auch das Impressum der Aktion "Aufstehen gegen Rassismus", die Seite gehört nämlich der
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e. V.
Gegen einen solchen Verein hat man es in 'schland natürlich schwer, denn gegen die Verfolgten der NS-Zeit möchte natürlich niemand etwas sagen, und pro-faschistisch möchte auch niemand sein - zu den Vätern (und Müttern ) der von heutigen 'Antifaschisten' verfolgten Ziele und angewandten Methoden ist allerdings auch mehr als genug bereits gesagt worden. Die meisten NS-Opfer hätten sich zu Lebzeiten vermutlich mit Grausen abgewandt.
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Und es gibt sie doch, wenn auch nicht spezifisch für Kandel:
Organisationen und ErstunterzeichnerInnen
Da findet man dann wieder die üblichen Verdächtigen, die aus normalen Bürgern so gerne Nazis machen, einzeln oder im Namen ihrer gesamten Organisation - und noch ein paar mehr:
* Grüne
* Linke
* SPD
* die Piraten
* DKP (!)
* Gewerkschaften und/oder ihre Sekretäre (ver.di, DGB, IG Metall)
* Evangelen und Katholiken
* 'Sozialverbände' (AWO)
* Antifa-Organisationen & Attac
* Linke Studentenvertretungen
* sog. 'Flüchtlingsräte'
* 'Naturfreunde'
* 'Künstler'
* 3 Auschwitz-Überlebende
* Chaos Computer Club
Die letzten beiden Punkte verwundern mich etwas. Bei den Auschwitz-Überlebenden liegt es ja vielleicht am Alter, dass sie die derzeitigen Strukturen anders bewerten als ich es erwarten würde. Aber von den Leuten des CCC hätte ich wirklich etwas mehr angewandte Logik erwartet. Wenn man die derzeitige Situation rational betrachtet, kommt man m.E. (und auch unter Einbeziehung des Faktors 'Menschlichkeit') um gewisse Schlüsse nicht herum. Allerdings habe ich auch persönlich schon Leute erlebt, die fachlich top waren, ihre kognitiven Fähigkeiten auf anderen Gebieten aber einfach nicht genutzt haben.
Auch die Beteiligung verfassungsfeindlicher und regelmässig gewalttätiger Organisationen ist für so einen Zusammenschluss kein Hindernis. Aber wehe, die NPD meldet zeitgleich eine eigene Demo an, dann sollen nicht ganz so linke Bürger nicht mehr auf die Strasse gehen.
Es bleibt dabei: Es ist ein fast unglaublicher Erfolg, dass diese Phalanx in Kandel von einer neuen lokalen Gruppe übertrumpft wurde. Wenn 'wir' unserer Opfer auch wieder öffentlich gedenken und um sie trauern können ('dürfen' wäre wohl noch zu gewagt), dann sind wir einen grossen Schritt weiter.
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Das Vertrauen der Menschen in die Politik befindet sich im freien Fall
Eigentlich ist das ja nichts Gutes. Aber wenn Vertrauen nicht mehr verdient wird, dann muss es verschwinden.
Es gibt da allerdings noch eine Kleinigkeit:
Das Vertrauen mag sich ja bereits im freien Fall befinden - aber es ist im Durchschnitt immer noch unangemessen hoch. Wie bei einem Fallschirmsprung. Die Zeit bis zum 'Aufschlag' ist immer noch zu lang.
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Vielleicht ist es nur Propaganda, vielleicht will er sein Fähnchen nur rechtzeitig in den neuen Wind hängen - aber wenn dieser neue Wind stark genug ist, um das eine oder andere Fähnlein zu bewegen, ist das auch ein Erfolg:
Essener Tafel: Jetzt greift NRW-Integrationsminister ein!
Zitat
Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP)
...
"Ich kann nur appellieren an unsere Gesellschaft, dass wir uns nicht definieren über deutsch oder nicht deutsch, sondern dass wir uns definieren über anständig und unanständig", sagte Stamp wörtlich.
"Wer an einer Tafel sich nicht anständig benimmt, der gehört da dauerhaft ausgeschlossen und da ist es auch völlig egal, ob er einen Fluchthintergrund hat oder nicht. Wer sich nicht benimmt, hat an einer Tafel nichts verloren."
Ja, da schau her, wer hätte das gedacht ?
Derart vernünftige Worte bei einem Spitzenpolitiker ?
Jetzt müssen wir noch einen Schritt weiter gehen: Die breite Öffentlichkeit muss diese Forderung nicht nur für die 'Tafel Essen', Tafel Marl' etc. stellen, sondern für die gesamte 'Tafel 'schland'. Wer sich nicht benimmt, hat hier nichts verloren. Und wenn wir die deutschen Idioten schon leider nicht loswerden, müssen wir deswegen die zugezogenen noch lange nicht freiwillig behalten.
Dieser letzte Schritt ist für viele noch einmal schwierig, aber schon für die Tafel-bezogenen Äusserungen wäre man vor recht kurzer Zeit direkt als Rechtsextremist diffamiert worden. Also darf man vielleicht doch hoffen.
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Erziehungs-Urteil im Kandel-Prozess: 8,5 Jahre für brutalen Mord an 15-jähriger Mia im DM-Markt
Habe ich den Artikel im richtigen Thread ?
Man darf durchaus bezweifeln, ob eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht angemessen war. Und je nachdem, welcher Schilderung des Tatablaufs man Glauben schenkt, könnte man sogar auf besondere Schwere der Schuld plädieren. Aber die wenigsten waren dabei, auch begründete Spekulationen bleiben Spekulationen.
Immerhin liegt die Strafe deutlich höher als alles, was zur Bewährung ausgesetzt werden könnte. Das ist schon mal ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung, wenn auch vermutlich dem immer noch andauernden öffentlichen Interesse geschuldet.
Nein, ich meine nicht, dass sich das Gericht hier der öffentlichen Meinung gebeugt hat. Das wäre in der Tat ein schlechtes Zeichen. Aber das öffentliche Interesse an dem Fall hat es dem Gericht sicher leichter gemacht, kein absolutes Kuschelurteil zu sprechen (so 'Ausnahmesituation wegen Trennung, anderer gesellschaftlicher Hintergrund, Ehrverständnis etc.', oder vielleicht auch einfach vorübergehende geistige Störungen).
Es gab da ja kürzlich auch die Diskussion, wie man darauf reagieren sollte, wenn das Rechtsverständnis von Otto Normalo immer öfter nicht mit den 'im Namen des Volkes' gesprochenen Urteilen überein stimmt. Es ist normal, dass diese Übereinstimmung nicht immer gegeben ist, zum einen, weil kaum jemand die Fakten in der Breite und Tiefe erfährt wie die Anwesenden vor Gericht, zum anderen, weil Gesetze eigentlich durch Menschen gemacht werden sollten, die etwas klüger sind als der Durchschnitt (ja, ja, Theorie und Praxis). Von daher wird es immer wieder passieren, dass Joe Sixpack bei Gerichtsurteilen den Kopf schüttelt, weil er sie nicht versteht.
Wird allerdings das Kopfschütteln zur Regel, dann sollte man sich darüber durchaus 'einen Kopf machen'. Denn in der Regel sollten Urteile für die Bevölkerung schon verständlich sein. Kommt es trotzdem zu immer häufigerem Kopfschütteln (und mehr), dann muss man entweder am Rechtsempfinden der Bürger arbeiten (das wird allerdings gemacht, nur leider bleibt die Logik bei der Propaganda auf der Strecke), oder man muss sich überlegen, ob die Urteile so tatsächlich im Interesse der Gesellschaft (also 'im Namen des Volkes') gesprochen werden können.
Dieses Urteil ist nach meinem Verständnis als Aussenstehender sicher nicht optimal, aber verglichen mit anderen Urteilen der letzten Jahre eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung.
Hoffentlich wird es über den Instanzenweg nicht am Ende doch noch zu einem Kuschelurteil.
Das sollte man weiter beobachten.
P.S. Bei meiner Bewertung bin ich von einer Höchststrafe von zehn Jahren nach Jugendstrafrecht ausgegangen. Inzwischen ging es ja auch durch den Mainstream, dass auch hier die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld möglich ist und die Höchststrafe dann bei 15 Jahren läge. Von daher ist das Urteil gegen Mias Mörder auch nach Jugendstrafrecht doch ein recht mildes Urteil.
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Hat sich Andrea Nahles verpokert? SPD-Politiker toben nach Maaßen-Entscheidung
Maassen wird Staatssekretär im Seehofer'schen Innenministerium. Ja, do schau her ... und die Grünlinken drehen am Rad.
Mag es auch manche berechtigte Kritik an Maassen geben, in dieser Sache war seine Anmeldung von Zweifeln (wenn auch m.E. ungeschickt formuliert) richtig und notwendig. Wenn die hohe Politik Polizei, Presse und Justiz vorgibt, auf einen Mini-'Beweis' (eher einen schwachen Hinweis) einer extremistischen Gruppe zu möglichen Straftaten hin entsprechende Ergebnisse zu produzieren, anstatt ergebnisoffen ermitteln zu lassen, dann ist das eine Gefahr für die verbliebenen Reste unseres Rechtsstaates und muss diskutiert werden. Wenn an dieser Stelle der 'Bürger im Amt' seinen Vorgesetzten nur noch Kadavergehorsam leisten darf, dann sind wir schon wieder viel zu weit in eine gefährliche Richtung marschiert.
Echte Hoffnung auf eine baldige freiwillige Besserung der Lage in diesem Land wäre wohl eine zu optimistische Interpretation der Vorgänge. Der Widerstand Seehofers gegen das Kaltstellen eines Beamten, der wie es aussieht seit Jahren bei der Erfüllung seiner Pflichten von der Regierung mehr gehindert als gefördert wird, ist aber auf jeden Fall richtig.
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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Terrorverdächtiger Haikel S. scheitert mit Beschwerde
Zitat
im Mai aus Frankfurt nach Tunesien abgeschoben worden. Er hatte geltend gemacht, dass ihm in seinem Heimatland die Todesstrafe drohe. Diese Gefahr sah das Straßburger Gericht jedoch nicht.
Zwar könne der Mann in Tunesien formal zur Todesstrafe verurteilt werden, heißt es. Aber jedes Todesurteil werde in dem Land früher oder später vom Präsidenten in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt
Ein erstaunlich vernünftiges Urteil. Bleibt zu hoffen, dass der tunesische Präsident bei seiner Praxis bleibt.
Und mal sehen, ob die Islamistenhelfer demnächst damit argumentieren, dass 'lebenslang' in tunesischen Gefängnissen vielleicht schlimmer als der Tod sein könnte.
Bis dahin aber (und einer entsprechenden Entscheidung darüber) ist es ein Fortschritt.
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Bauhaus Dessau untersagt ZDF-Konzert mit „Feine Sahne Fischfilet“ – Linke und Grüne fordern „Kunstfreiheit“
Warum sollen auch immer nur rechtsextreme Auftritte zu Problemen führen ?
NÄCHSTE ABSAGE! "FEINE SAHNE FISCHFILET" AUCH ANDERNORTS UNERWÜNSCHT
Die Linksgrünen springen im Quadrat, aber manche Texte sind auch von linker Seite einfach keine 'Kunst'. Trotz Steini.
P.S. Die 'Künstler' zu den Vorgängen:
DEUTLICHES "FEINE SAHNE FISCHFILET"-STATEMENT NACH KONZERT-ABSAGEN
Zitat
"Es ist doch wohl klar, dass wir am 6.11. in Dessau spielen werden!"
...
"Dass das Bauhaus einknickte vor dieser rechten Allianz, setzt neue Maßstäbe in Sachen Erbärmlichkeit"
...
"Es geht hier überhaupt nicht darum, ob man unsere Musik feiert, ob man das feiert was wir machen oder es toll findet, wie wir sind ..." Wenn jedes Konzert bei jeder kleinen Einschüchterung abgesagt werden würde, "welches die Nazis zur Weissglut bringt, dann würde hier nahezu gar nix mehr gehen", steht im Statement geschrieben
...
"Am 6.11. sehen wir uns in Dessau! Versprochen ist versprochen, da kann die CDU, die AfD und die ganzen Jennys aus Köthen kotzen wie sie wollen…"
Man muss kein Freund von Verbotskulturen sein um es gut zu heissen, dass Protagonisten genau einer solchen Kultur ihre Medizin einmal selbst schmecken dürfen.
Wie viele Konzerte sind denn schon wegen 'rechter' Einsprüche abgesagt bzw. verlegt worden ? Wie viele Einsprüche aus der Richtung hat es überhaupt schon gegeben ? Mag im Osten anders sein, im Südwesten wäre es mir neu. Andersrum ist die Aktivität m.W. bundesweit deutlich höher, und das nicht nur bei Konzerten.
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Traurig, traurig, traurig ... oder eher erbärmlich ?
Kehrtwende in Dessau: Bauhaus entschuldigt sich bei „Feine Sahne Fischfilet“ – Auftritt findet statt
Wer sich in seinem Leben jemals dem Verdacht ausgesetzt hat, mit 'rechten' Ideen zu sympathisieren, dem wird das sicher nicht vergessen. Anders ist es allerdings, wenn es um 'linke' Aufrufe zu Gewalt gegen Mitmenschen, oder sogar die Verherrlichung von Terroranschlägen geht:
Produzent von IS-gewaltverherrlichendem Musikvideo drehte Kampagnen-Film der Berliner Polizei
Da gilt dann das Wort von der zweiten (dritten, vierten ...) Chance. Wenn man überhaupt zugibt, dass 'vorher' ev. etwas falsch war.
Damit sind die letzten beiden Posts einwandfrei im falschen Thread, bleiben aber als Mahnung hier stehen.
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Österreich sagt Nein zum UN-Migrationspakt – originaler Text
Zitat
„Die Republik Österreich ist ein Rechtsstaat mit einer funktionierenden Gerichtsbarkeit. Alle gerichtlichen und verwaltungsrechtlichen Entscheidungen der Republik erfolgen unter Einhaltung der in innerstaatlichen Gesetzen und völkerrechtlichen Verträgen festgehaltenen Menschenrechte. Die Republik entscheidet souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich. Ein Menschenrecht auf Migration ist der österreichischen Rechtsordnung fremd. Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des „Migranten“ ist zurückzuweisen
Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (UN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt
...
Österreich verwehrt sich dagegen, dass der UN-Migrationspakt ein Österreich bindendes Völkergewohnheitsrecht begründet oder im Wege von soft law in irgendeiner Weise rechtliche Wirkung für Österreich entfalten könnte.
Die Heranziehung des Paktes zur Konkretisierung von Rechtsvorschriften durch nationale oder internationale Gerichte wird abgelehnt. Auch kann dieser Pakt keine Kompetenzverschiebungen innerhalb der Europäischen Union bewirken.
Die Republik Österreich, vertreten durch die österreichische Bundesregierung nimmt daher den UN-Migrationspakt nicht an, hat dies schriftlich gegenüber den Vereinten Nationen erklärt und bringt diesen österreichischen „Nicht-Beitritt“ durch ihre Stimmenthaltung zum Ausdruck. Dazu hält sie fest:
Österreich erklärt ausdrücklich den UN-Migrationspakt als völkerrechtlich nicht verbindlich.
Der UN-Migrationspakt soll weder für Rechtsüberzeugung noch für Staatenpraxis zur Entstehung von Völkergewohnheitsrecht, noch zur Ableitung eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes gedeutet werden; Österreich wäre in diesem Fall als „persistent objector“ anzusehen.
Im Falle, dass eine Norm auf der Grundlage des UN-Migrationspaktes entstehen oder angenommen werden sollte, beansprucht Österreich, an eine solche Norm völkerrechtlich nicht gebunden zu sein.“
Da werden so ziemlich alle Besorgnisse aufgezählt, für deren Äusserung man in 'schland der Verbreitung von Fake-News und rechtsextremer Ideologien bezichtigt wird.
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Auch in unserem Nachbarland Frankreich liegt vieles im Argen, aber gelegentlich passieren dort auch positive Dinge, die in 'schland derzeit fast unvorstellbar sind:
MANN FREUT SICH ÜBER ANSCHLAG IN STRASSBURG: ZWEI MONATE KNAST!
Zitat
wegen "Verherrlichung von Terrorismus" verurteilt.
...
nach dem Anschlag auf Instagram mehrere öffentliche Nachrichten mit Bezug auf die Vorfälle verfasst - darunter eine, in der er den Wunsch äußerte, dass es Tote gegeben habe.
In einer anderen Nachricht bezeichnete er den Tag des Anschlags als "schönsten Tag" für die Stadt Straßburg
So ist es goldrichtig
Bei uns müsste er über lange Zeit nicht nur faseln, sondern mindestens auch noch Geld an erwiesene Terroristen überweisen oder sogar persönlich ein paar anwerben, um als 'Nicht-Täter' (geistige Brandstifter gibt es ja nur rääächts) belangt zu werden.
Allerdings muss man auch in F annehmen, dass der Kerl ein Bauernopfer ist, weil man sich gegen die Masse an solchen #§$%&* nicht vorzugehen getraut. Und dabei sind sich unsere Länder dann leider wieder sehr ähnlich ...
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In Michigan: Chef von Kinderpornoring in US-Knast erstochen
Hoffentlich ist der Effekt nicht, dass weitere Untersuchungen erschwert werden ... ansonsten ...
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Zentrum für politische Schönheit muss Stahlsäule entfernen
Natürlich nicht wegen des heute mehr als deplatzierten Schwurs, auch nicht wegen der Störung der Totenruhe, sondern 'nur' wegen der fehlenden Genehmigung.
Aber immerhin. Die Nachricht wird ihre Adressaten erreicht haben, beim denkenden Teil der Restbevölkerung haben sich die politischen Schönlinge hoffentlich endgültig diskreditiert.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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Papst schafft „päpstliches Geheimnis“ bei sexuellem Missbrauch ab
Zitat
... führt ... dazu, dass Aussagen in Kirchenprozessen auch an zivile Behörden gehen.
Eigentlich hat die Kirche ja traditionell Strafmassnahmen gerne der weltlichen Macht überlassen.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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NACH G20-URTEILEN: LINKSAUTONOME WOLLEN ZUM HAUS DES RICHTERS ZIEHEN
Zitat
Ein großes Polizeiaufgebot hat am Samstag in Buxtehude den Protest von etwa 20 Anhängern der linksautonomen Szene wegen der Verurteilungen von G20-Krawallmachern begleitet ...
Bei der phänomenalen Kopfstärke von 20 Chaos-Sympathisanten ist es kein Wunder, dass es friedlich blieb - vermutlich war eine Hundertschaft in Bereitschaft.
Leider gab es wohl keine Handhabe, die Personalien dieser Gruppe festzustellen. Da hätte man einigermassen sicher gewusst, wem Verfassung und Rechtsstaat gepflegt hinten vorbei gehen.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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Komplettes Präsidium der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt tritt zurück
Die Bezahlung der Führungsetagen der AWO im Rhein-Main-Gebiet war mehr als auskömmlich und trotzdem nicht genug. Da wird auf den unteren Ebenen so mancher ein Jahrzehnt und mehr dafür knechten müssen.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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