In Deutschland spielen sich unfassbare Dinge ab - noch unfassbarer ist aber oft die Wahrnehmung der Menschen drumherum und die Darstellung der Presse:
Verbrechen: Die Bluttat im Flüchtlingsheim: Vergewaltiger wird entmannt!
Selbstjustiz ist nicht das, was ich mir in diesem Land wünsche, aber bei den derzeit einreisenden Kulturen sind solche und ähnliche Strafen nicht ungewöhnlich.
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Die Bluttat machte offenbar auch einige Einwohner des Heims fassungslos, für den 28-Jährigen hat man eine Art von Schrein errichtet.
Einen Schrein für das Opfer. So etwas tut man für Menschen, die etwas ganz Besonderes sind. Wie besonders war das 'Opfer':
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der 47-jährige Kasache, der die tödliche Attacke ausführte, zuvor selbst Opfer geworden. Der Mann sei von mehreren Tschetschenen in der Unterkunft festgehalten und von dem 28-jährigen Ukrainer brutal vergewaltigt worden
Scheisse, wann lernen die endlich, dass Mütze-Glatze vielleicht nicht ganz so schön, aber zum Triebabbau durchaus geeignet ist ? Aber vielleicht brauchte der Kerl auch den Gewaltaspekt, um sich gut zu fühlen. Jedenfalls kein Grund für pseudoreligiöse Verehrung.
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der 47-jährige Mann rächte sich offenbar an seinem Vergewaltiger mit einer unfassbaren Brutalität. Offenbar schlug der später verhaftete 47-Jährige seinen Vergewaltiger nieder, fesselte ihn – und entmannte ihn
Das ist zwar gefährlicher für das Leben, aber brutaler als eine Gruppenvergewaltigung ? Man hätte den Schnitt sofort ausbrennen müssen (chirurgische Klammern werden in deinem Flüchtlingsheim wohl weniger vorrätig sein). Wäre das dann mehr oder weniger brutal gewesen ?
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Der festgenommene 47-Jährige zeige „jedoch psychische Auffälligkeiten, sodass am Wochenende eine Untersuchung durch einen psychiatrischen Sachverständigen stattgefunden hat.“
Das einzig Gute daran ist, dass der 'Täter' in diesem Fall wohl wegen seiner Traumatisierung mildernde Umstände bekommen wird.
Den Menschen soll mir ein Pyschologe ( ) mal zeigen, der nach einer erlittenen Gruppenvergewaltigung nicht irgendwie psychisch auffällig wird.
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Immer wieder erschüttern schwere Straftaten in Asylbewerberunterkünften ganz Bayern ... Im Juni 2017 tötete ein 41-jähriger Afghane in Arnschwang im Landkreis Cham einen achtjährigen russischen Jungen, weil der angeblich zu laut spielte
Wenn das keine Relativierung ist: Das Erdulden von Kinderlärm wird mit einer Vergewaltigung homologisiert. Geht's noch ?
Was soll man von so einem Artikel halten ? Von der Betonung der Brutalität des Kasachen her könnte er 'rechts' sein, das Mitleid mit dem ukrainischen Vergewaltiger ist wohl eher 'links'. Oder ist das ein äusserst ungeschickter Versuch, 'ausgewogen' zu berichten ?
Darüber freuen, dass sich so etwas in Flüchtlingsheimen abspielt, sollte man sich eher nicht. Denn die anderen Kandidaten werden ja planmässig in der Fläche verteilt, sobald sich frischer Wohnraum für sie auftreiben lässt. Und bis dahin sind sicher nicht alle zum Zuge gekommen, bzw. die Brutalsten werden wahrscheinlich ungeschoren davonkommen. Was ist denn mit den beteiligten Tschetschenen ? Wir haben hier auch einen neuen Nachbarn, von dem man erstmal sehen muss, was es für einer ist.