450 Dollar: NGOs bezahlen für Zuwanderer, die sich eine Überfahrt nach Europa nicht leisten können

Spätestens damit werden die angeblichen Flüchtlinge für die Schlepper zu einer Ware, die man möglichst effizient herankarren wird, weil man ja einen sicheren Stückpreis bekommt. Nein, das ist nicht einfach meine Meinung, das ist die NGO-geschaffene Realität. Und m.E. zweifelsfrei Menschenhandel, auch wenn die NGOs natürlich hinterher kein Besitzrecht beanspruchen, sondern ihre bezahlte Ware in eine zweifelhafte Freiheit entlassen.

Auch andere Meldungen sehen z.Z. sehr seltsam aus:

Mindestens zehn Flüchtlinge bei Bootsunglücken im Mittelmeer ertrunken

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Die libysche Küstenwache entdeckte acht Leichen auf einem Schlauchboot, das Luft verloren hatte und vor der Stadt Garabulli auf dem Meer trieb
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Rettungseinsätzen vor der libyschen Küste bekannt. An den Einsätzen waren auch Hilfsorganisationen beteiligt, die den Tod von zwei Flüchtlingen bekanntgaben. Ihre Leichen wurden demnach ebenfalls auf einem Boot entdeckt

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Die Menschen ertrinken jetzt also bereits auf ihren Booten ? Und die restliche Hundertschaft ist weg, von denen findet man niemanden wieder ? Ich vermisse zumindest die gleichzeitige Meldung schwerer Stürme, die so etwas ansatzweise erklären könnte.

Ansonsten vermute ich mal, die Todesursache war entweder Gewalteinwirkung oder Krankheit, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für letzteres: Denn nur eine vermutete oder reale gefährliche Erkrankung erklärt m.E., warum der Rest der 'Besatzung' die Boote komplett aufgegeben hat, anstatt die Toten (wie nach anderen Meldungen früher bereits passiert) in der See zu entsorgen.

Falls jemand mehr weiss: Bitte melden. Diese Nachricht alleine ist mehr als dubios.

Mal wieder zu den gesundheitlichen Gefahren weitgehend ungeregelter Migration, auch wenn der Ebola-Ausbruch im Kongo ja wie es aussieht rechtzeitig in den Griff bekommen wurde:

Tuberkulose-Alarm im Kindergarten Bünsdorf – Erkrankter Flüchtling hatte freien Zugang zur KITA – Über 50 Kinder in Behandlung

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mindestens 18 Kindergartenkindern und ihre vier Erzieherinnen sowie 25 "Kirchenmäuse" und zehn Kinder der "Jungschar" samt Betreuer infiziert sein könnten
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Der Mann aus dem Jemen erhielt in der Kirchengemeinde Bünsdorf von Ende Januar bis Ende Mai Kirchenasyl im Gemeindehaus. Nebenan befindet sich die evangelische Kindertagesstätte, in der der Mann häufig zu Besuch war. Als die meldepflichtige Erkrankung Anfang Juni festgestellt wurde

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Hört sich schon mal relativ lange an, der Mann war aber auch vorher schon etliche Monate in Deutschland.

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Laut Ulf Döhring vom Landesamt für Ausländerangelegenheiten habe es bei dem Mann eine Untersuchung gegeben, es wurde nichts festgestellt. Ob die Untersuchung fehlerhaft gewesen sei oder der Mann sich danach angesteckt habe, sei nicht mehr nachvollziehbar

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Es gab also eine Untersuchung. Interessanterweise sollen die jetzt Gefährdeten jeweils mindestens zwei Untersuchungen in einigem zeitlichen Abstand machen.

Und da ja nichts mehr nachvollziehbar ist gibt es vermutlich auch kaum Anstrengungen herauszufinden, ob die Ansteckung des möglichen Patient 0 dieser Sache hier in Deutschland oder schon anderswo stattgefunden hat, ob also von seinen Bekannten in diversen Unterkünften auch noch etwas zu erwarten ist, und von wie vielen.

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Der freie Zutritt des Flüchtlings zum Kindergarten und zu den Jugendgruppen war für den Pastor nichts Ungewöhnliches. Er betonte, dass der Kontakt der Kinder zu Personen, die den Betreuern bekannt sind, erlaubt sei

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Da muss man aber wirklich fragen, wie weit solche Erlaubnisse ohne Kenntnis der Eltern gehen können. Üblicherweise gibt es eher Genehmigungsstress:

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“Wir Eltern müssen für jede Einzelheit eine Unterschrift leisten und wir werden über jeden neuen Praktikanten informiert – aber ein Fremder darf einfach so im Kindergarten ein- und ausgehen.“

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Wobei wir über Personalwechsel nicht im Detail informiert werden, über Kontakte ausserhalb des Kindergartens üblicherweise schon. Allerdings gibt es auch da Ausnahmen, wie ich letztens von unserer Kleinen höchstpersönlich erfahren habe ...

Im Norden Deutschlands wollen sie die derzeitige Migrationskrise angeblich als innerdeutsches Modell nachstellen:

Schleswig-Holstein will Bedingungsloses Grundeinkommen testen: 1.000 Euro für alle

Ja, ist denn schon wieder April ?

Oder haben die irgendwie zu wenige Einwohner da zwischen den Meeren ?

Da gibt es doch sicher etliche Millionen in Deutschland, die sich damit besser stellen würden. Und wenn es nur ist, dass der Druck irgendwelcher Ämter wegfällt, der zumindest bei Deutschen gerne an die vollständige Hartz-Zahlung geknüpft wird.

Allerdings werden die Mieten für die begrenzten Unterkünfte dann auch bald so steigen, dass der Mehrwert des BGE aufgefressen wird. Verdienen werden an einem solchen regionalen Projekt also wieder mal vornehmlich Immobilienhaie. Die normale Bevölkerung hätte zwar finanziell zunächst keine Nachteile, muss aber irgendwann für die entstehenden zusätzlichen Schulden gerade stehen.

Denn eine Finanzierung über den Länderfinanzausgleich kann ich mir da nun wirklich nicht vorstellen, dann tritt Bayern (und trotz schwarz-grün wohl auch Ba-Wü) aus 'schland aus.

BGE in einem Teilgebiet eines Grossraumes ohne Grenzen ist schon eine interessante Idee.

Libysche Küstenwache gegen NGO-Schiffe: Seeschlacht um Flüchtlinge

Was sagt ein Kapitän der libyschen Küstenwache:

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„Früher mussten die Schlepper 160 Meilen bis nach Lampedusa fahren. Jetzt sind es nur noch 12 Meilen. Sie brauchen nur noch zwei Stunden. Ein Taxiservice für die Flüchtlinge.“ Er meint: Je mehr Leute von den NGOs gerettet werden, desto mehr steigen auch in Boote.

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Das ist nur logisch. Was meinen die Schlepper, äh, 'Flüchtlingshelfer' dazu:

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die Leute waren ja vorher auf schon da. Deshalb sagen wir dazu, dass das Schwachsinn ist.

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Wo waren denn die Leute ? An der libyschen Küste, oder auf dem Weg dorthin ? Vierstellige Zahlen jeden Tag ? Sicher nicht.

Die Leute existierten, ja. Und sie waren unzufrieden, ja. Aber ohne die konkrete Zusage, dass sie zum einen nicht einmal mehr das Mittelmeer selbstständig überqueren müssen, sondern quasi nur noch aus der Sichtweite der Küste kommen müssen, und zum anderen mit geringsten Ausnahmen alle Aufnahme in Europa, sorry, Deutschland finden werden, hätten sich bei weitem nicht so viele auf den Weg gemacht. Sie hätten eher versucht, ihre Probleme in ihrer Heimat zu lösen. Gerade auf der Mittelmeerroute geht es ja zweifellos hauptsächlich um Wirtschaftsmigranten.

Mal sehen, ob es Italien tatsächlich wagt, den Schleppern seine Häfen zu sperren. Ist aber unwahrscheinlich, denn: 'Diese Bilder will niemand sehen'.

Das ist richtig. Solche Bilder will ich auch nicht sehen. Man hätte viel früher gegensteuern müssen.

Es gibt an verschiedenen Stellen im Internet Aufstellungen, wie sich muslimische Minderheiten ab einer gewissen 'Masse' in einem 'Einwanderungsland' verhalten. Das mag man im Detail glauben oder nicht, Tatsache ist, dass die Forderungen nach Toleranz und Gewährung zusätzlicher Rechte in 'schland seit Jahren zunehmen, während die Bereitschaft zur Toleranz der Kultur des aufnehmenden Landes abnimmt.

Aufruhr in einem Freiburger Frauenbad: Erobert von Musliminnen

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„Das darf nicht sein, er ist immer noch da“, sagt Djamila, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. „Ich muss raus, sofort.“
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Kein Fremder hat sie je gesehen ohne Kopftuch. Keiner darf ihre pink gefärbten Haare bewundern, erstaunt sein über das Tattoo auf ihrer Brust. Nur ihr Ehemann hat das Privileg, ihre Söhne, ihr Onkel können sie im Privaten betrachten. Aber niemals ein angehender Bademeister ... Neuerdings sind männliche Aufseher im Freiburger Lorettobad erlaubt, so steht es in großer Schrift an der Holztür am Eingang

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Über die Hintergründe steht auch einiges im Artikel. Und die Hintergründe (Probleme unter verschiedenen Gruppen von Muslimas) müssen selbst Muslimas anerkennen. Aber die Lösung sollen gefälligst die Kuffar finden:

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„Ich hoffe, die Stadt Freiburg findet eine Lösung“, sagt sie, „sonst kann ich nicht mehr kommen.“ Zu groß sei das Risiko, unverschleiert gesehen zu werden. Ihrem Mann will sie von dem Vorfall im Becken nichts erzählen. Aber der göttlichen Strafe werde sie nicht entgehen, glaubt Djamila. Allah habe genau gesehen, was passiert ist.

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Vielleicht muss sie es dann auch so machen wie eine Dame, die ich letzte Woche im hiesigen Freibad gesehen habe: In voller Montur (nicht im Burkini). Oder die muslimische Community muss mal zusammenlegen für eigene Bäder, Förderungen von Stadt, Land und EU gibt es sicher dazu.

Was die göttliche Strafe angeht hoffe ich ja, dass ein so viel höher stehendes Wesen am Ende nicht ganz so engstirnig ist wie die Menschen. Sonst brauchen sich die allermeisten sowieso keine Sorgen zu machen: Die Hölle ist deswegen so heiss, weil es da so verdammt eng wird.

Es gibt allerdings auch bei christlichen Einwanderern interessante Sitten und Gebräuche:

München: Eritreische Teufelsaustreibung in Obdachlosenunterkunft – „Diakon“ bei der Arbeit verhaftet

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Der 25-jährige Cousin der "Besessenen" kniete zusammen mit dem 21-jährigen Zimmerbewohner auf der 20-Jährigen, die sie an Armen und Füßen haltend auf dem Boden fixierten. Der "Diakon" (23) saß auf dem Brustkorb der jungen Frau und fixierte ihren Kopf mit seinen Knien, während er ihren Mund mit einer Hand gewaltsam offen hielt. In der anderen Hand hielt er eine Wasserflasche. Aus der 1,5-Liter-Flasche schüttete er immer wieder Wasser in den offenen Mund der jungen Frau. Dabei zitierte er in seiner eritreischen Muttersprache aus der Bibel. Laut Polizei hatten sich die drei Männer jeweils Ketten mit Kreuzen um den Hals gehängt.

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Exorzismus live. Muss auch nicht sein. Aber speziell diese Prägungen werden die Menschen kaum wieder verlieren:

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In den Vernehmungen der drei Eritreer, zeigten sich alle drei geständig. Allerdings fehlt den streng gläubigen Christen jegliches Unrechtsbewusstsein." (Polizeibericht)

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Leiter äußert Bedenken zu Schließung der Screeningstelle
Ein Tag vor Schließung: Fall von offener Tuberkulose

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"Am 29. Juni haben wir noch einen Fall von offener Tuberkulose bei einem von fünf aufgegriffenen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen festgestellt. Die anderen vier hatten die Krätze."
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Mit der Schließung der Stelle laufe das ganze nun anders ab. "Bisher war es so, dass wir als aller erstes mit dem Migranten in Kontakt kamen, bevor er überhaupt von der Polizei registriert wurde", so Jäger. "Wir stellten fest, ob er überhaupt unterbringungsfähig ist. Jetzt ist das Prozedere so, dass der Migrant von der Polizei aufgegriffen wird, der Beamte führt seine erkennungsdienstlichen Maßnahmen durch und schickt ihn dann selbstständig nach München in die Erstaufnahmeeinrichtung.

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'Selbständig' heisst in diesem Zusammenhang wohl, es ist weitestgehend freiwillig, ob der Mensch sich auf diesen Weg begibt oder nicht. Vielleicht hat er ja andere Pläne. Das könnte nebenbei auch noch ein paar weitere unangenehme Folgen haben, jedenfalls ist der Ausbreitung von Infektionskrankheiten damit ein weiteres Scheunentor geöffnet.

Dabei ist TBC bei weitem nicht das Schlimmste, was 'schland passieren könnte. TBC ist gefährlich, potentiell tödlich, aber auch relativ gut behandelbar und von der Infektiösität her kontrollierbar. Da gibt es noch andere Kandidaten. Aber auf die wird wahrscheinlich sowieso nicht getestet.

Mehr als zwei Wochen nichts geschrieben in dem Thread, unnötig pushen tu ich das Thema nicht, oder ? Aber manches muss eben sein:

Tuberkulose, Krätze und Co. – Diese ansteckenden Krankheiten stellen Ärzte vor Herausforderungen

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„Wie sollen Menschen gegen TB behandelt werden, wenn sie nicht einmal richtig diagnostiziert sind“, fragt Marco Alves von Ärzte ohne Grenzen Deutschland.

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Im Gegensatz zu kulturellen Problemen und den (teilweise drastischen) Unterschieden im Rechts- und Unrechtsempfinden geht es bei der Frage nach Infektionskrankheiten nun auch wirklich nicht irgendwie gegen irgendwelche Menschen, sondern nur um das unverantwortliche Handeln 'unserer' POlitiker, das letztendlich sowohl den Alteingesessenen als auch den Zuzüglern schadet.

Allerdings lässt auch die Diskussion über die anderen Problemfelder weiterhin zu wünschen übrig:

Schorndorf & Co: Problembeschreibung als Rassismus gebrandmarkt – Tübinger OB Palmer im „Wahrheits-Streit“ mit ARD-Mann

Wenn selbst Grüne, die sich mal wieder als Realos versuchen wollen, in die 'rechte Ecke' gestellt werden, dann stimmt doch wohl mit der Diskussionskultur etwas nicht. Aber eine Diskussionskultur in dieser Richtung gibt es tatsächlich praktisch nicht, totschweigen und totstellen ist angesagt:

Die Asylkrise hat nie aufgehört – Dezentralisierung und gut organisierte Asylindustrie verbergen hässliche Bilder

Das ist die Seite des Zuzugs. Nun gibt es ja seit einiger Zeit das scheinbare Zugeständnis, dass nicht jeder bleiben kann und eine ganze Menge auch wieder 'nach Hause' müssten. Das wird allerdings nach Kräften verhindert:

Asylklagen-Flut überlastet Verwaltungsgerichte: „Irgendwann bricht alles zusammen“

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Die Zahl von 250?.000 klagenden Asylbewerbern ergibt sich aus einem Abgleich der Statistiken des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) mit denen der EU-Behörde Eurostat. Die Brüsseler Statistiker rechnen Asylbewerber, die gegen ihren Bescheid klagen, zur Gesamtzahl der Asylsuchenden dazu, das Bundesamt klammert sie aus.
Eurostat nennt für den April 2017 rund 483.000 Asylbewerber mit anhängigen Verfahren. Das Bamf 232.000. Die Differenz von rund 250?000 sind diejenigen, die gegen ihren Bescheid klagen

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Und damit haben wir auch mal wieder einen grandiosen Fall von politisch beeinflusster Statistik. Die Viertelmillion Klagenden verursachen ja noch erheblich mehr Aufwand als die noch nicht Initial bearbeiteten Fälle, werden aber aus der Statistik, auf die Otto Normalo draufschauen soll, herausgerechnet.

Keine Frage, dass sich bei fast allen ein Grund finden lassen wird, warum sie um jeden Preis hierbleiben müssen. Notfalls wird konvertiert, religiös oder sexuell, das wirkt immer. Und zumindest in Deutschland gilt: A bisserl 'Bi' schadet nie.

Flüchtlinge in Deutschland: Gelockt von falschen Versprechungen

Die sollen sich mal nicht beschweren, die bekommen jeder mehr als ein Deutscher ohne das richtige Parteibuch.

Seehofer: „Wir wissen alle: Die Migrationswelle wird weitergehen“

Wenn man sich damit abfindet, sicher. Zum Nachteil von Deutschland und Europa, aber auch zum Nachteil all der verführten 'Wanderer', deren versprochenes Schlaraffenland es nicht gibt.

Steinmeier: Integration von Flüchtlingen könnte „Jahrzehnte“ beanspruchen

Redet er endlich Klartext ? Aber warum ?

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„Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, dass das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird“, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview

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Nein, Steini. Denn 'wir' sind ja gerade in grossen Zahlen am (zunächst beruflichen) Abtreten. 'Wir' sollen ja gerade das Staffelholz an die Newcomer übergeben. Deswegen ist das in diesem Zusammenhang (und beim derzeitigen Verlauf) auch sinnlos:

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„Respektiert unsere Tradition und respektiert vor allen Dingen die Regeln, die in diesem Lande gelten.“

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Das sollte man einfordern, tut es aber nicht (ausser den bösen Konservativen). Also ist es von ganz oben nicht gewollt.

Und je länger man damit wartet, die Einhaltung von Regeln generell einzufordern, desto schwerer wird es, die Einhaltung irgendwelcher Regeln durchzusetzen. Heute schon:

Staatssekretär in Marxloh: "Wie in den Slums in Rumänien"

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Riesige Müllhaufen auf Hinterhöfen, wo sich Ratten tummeln, zugemüllte Keller. Auch den säuerlichen Geruch verwesender Lebensmittel lernte er kennen und kam zu dem Schluss: Bei manchen Menschen müsse man „die Fähigkeit zu wohnen in Frage stellen“.

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Aua. Der hat Glück, dass er nicht zur falschen Partei gehört. Aus dem richtigen Mund kann einem eine solche Aussage eine Klage wegen Volksverhetzung einbringen.

Aber das zeigt, wo manche Probleme schon anfangen. Wer hätte gedacht, dass es spezieller Fähigkeiten bedarf um zu 'wohnen' ?

Wobei meine Vermutung weniger in Richtung fehlender Fähigkeiten geht, sondern in Richtung ausgeprägten Unwillens, sich an der Aufrechterhaltung einer gemeinsamen Ordnung zu beteiligen. Die meisten dieser Leute sollten die grundlegend nötigen Fähigkeiten durchaus besitzen. Man muss sie etwas stupseln, damit sie sie auch einsetzen. Wie man es bei abdriftenden Alteingesessenen auch macht (nicht nur 'machen würde').

Aber auch hier gilt: Entweder sanktioniert man ständig wieder auftretende Regelverstösse konsequent, oder man kann seine gesamten Regeln in absehbarer Zeit vergessen.

Vielleicht haben wir heute noch die Wahl, aber ganz sicher nicht mehr lange.

Die neue Völkerwanderung – Prophetie oder Insiderwissen?

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Im Januar 2015 prophezeite Barbara Coudenhove-Kalergi die "neue Völkerwanderung" und sagte damit punktgenau voraus, was wenige Monate später eintraf. Ihr Onkel, Richard Nikolaus, gilt als Gründervater der EU und wollte bereits vor 100 Jahren Europas Gesicht für immer verändern

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Wie genau geplant diese Vorgänge sein mögen, es fällt immer schwerer, dabei an reinen Zufall zu glauben.

Der Onkel hatte allerdings von 'ferner Zukunft' gesprochen:

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„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen“

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Irgendwann sollte das sicher so sein. Aber mit Gewalt ist das nicht vernünftig umzusetzen.

In anderer Hinsicht möchte ich ihm sogar massiv widersprechen:

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Charaktereigenschaften der Mischlinge ... „Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit“

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Da die meisten Menschen z.B. in Mitteleuropa mehr oder weniger gemischte Abstammungen haben, wenn man einige Generationen mehr zurückgeht, sollten wir diese Eigenschaften doch schon lange extrem ausgeprägt finden. Mir scheinen diese Eigenschaften doch wesentlich mehr an der Erziehung als an der Abstammung zu hängen. Was allerdings unschöne Erziehungen sehr begünstigt ist die Entwurzelung von Menschen. Dafür braucht es mehr als freiwillige Wanderungsbewegungen - es ist keine Frage der genetischen Durchmischung, sondern der Art, wie man diese erreicht.

Es gab da ja mal einige Zeit Gerüchte:

Flüchtlinge per Flugzeug in großem Stil in die EU gebracht

Aber das waren sicher gaaanz andere.

Disko-Verbot für Asylbewerber in Sächsischem Kulturzentrum

Für Asyl-Bewerber, wohlgemerkt:

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Zu einer bestimmten Disko darf jetzt nur noch derjenige rein, der einen Aufenthaltstitel besitzt. Das sind die wenigsten

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Der grosse Aufschrei wird schon noch kommen. Denn es ist heute schon belegbar, dass die Herrschaften mit Aufenthaltstitel sich nicht signifikant anders benehmen als die ohne. Das liegt zum einen daran, dass das Benehmen ja keinen Einfluss auf das Asylverfahren haben darf. Zum anderen gibt es ja neben 'Asyl' diverse weitere Aufenthaltstitel, die fast jeder irgendwann bekommt.

Und so wird diese Massnahme sowieso nur recht kurzfristig Linderung verschaffen. Eine Lösung kann weiterhin nur darin liegen, alle, die sich nicht einordnen wollen oder können, wieder aus dem Land zu schaffen.

Einer der wesentlichsten Aspekte erfolgreicher Migration ist die Einigung auf ein einheitliches Wertesystem:

Tendenz steigend: Kinderehen nach Scharia-Recht in Berlin

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Im Jahr 2015 wurden in Berlin drei Ehen mit minderjährigen Ehepartnern registriert, von denen zwei im Ausland geschlossen wurden. Laut einem Bericht der Berliner Morgenpost gab es 2016 bereits 100 registrierte Kinderehen in Berlin, durch die Flüchtlingswelle aus Ländern mit Scharia-Recht

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Und während Familiennachzug noch ein guter Grund ist, sich zu einer Kinderehe zu bekennen (was dann bisher zu einem zumindest zeitweisen Schutz der Minderjährigen durch den deutschen Staat führt, wobei da u.U. nur der Teufel durch Beelzebub ersetzt wird), gibt es keinen guten Grund, warum die bereits hier lebenden Scharia-Anhänger sich nicht die gleichen Rechte nehmen sollten - nur, dass es dabei keinen Grund gibt, sich zu offenbaren. Die Trauung findet durch den örtlichen Imam statt, die Umsetzung wird durch die beteiligten Grossfamilien gesichert. Und sollte es doch einmal rauskommen, gibt es Scharia-Bonus für die Täter.

Da es ja anscheinend unmöglich ist, die islamischen Sitten in dieser Hinsicht an unser heutiges mitteleuropäisches Wertesystem anzupassen, kann das einheitliche Wertesystem am Ende wohl nur durch die allgemeine Legalisierung von Kinderehen erreicht werden.

Ansätze dazu sind inzwischen ja schon aus den Siebzigern bekannt, damals fehlte allerdings noch der gesellschaftliche Rückhalt für solche Modernisierungen.

Söder fürchtet „Migration durch die Hintertür“ – Familiennachzug „dringend“ begrenzen

Wie schon bei Libyen in Zusammenhang mit Wiederaufbau und Messe, man muss v.a. nachschauen, in welche Richtung die Familienzusammenführung jeweils sinnvoll ist.

BAMF: Noch 130.000 anhängige Verfahren – sollen bis Jahresende auf rund 50.000 sinken

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Ins aktuelle Jahr gestartet war das BAMF noch mit rund 434.000 anhängigen Verfahren

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Ob es dann auch mal wieder aussagekräftige Statistiken gibt ?

Zum Glück ist die BTW ja lange vor Jahresende.

Gute Frage:

Würde man bei einem Einheimischen die gleichen Argumente zulassen, würde man ebenso sämtlich Warnzeichen ausblenden, bis es zum wiederholten Male zu spät wäre ?

Mordfall Maria: Für Hussein K. war „Sex mit einer Toten“ kein Problem – Täter entschuldigt sich bei Familie

Den angeblichen 'Sex mit der Toten' (die zu dem Zeitpunkt aber noch am Leben war) halte ich für Taktik des 'Verteidigers'. Den Mord kann man ja kaum bestreiten, aber eine richtige Vergewaltigung wäre es dann ja vielleicht nicht gewesen, nur Unzucht mit Toten oder sowas.

Und sobald man die Vergangenheit kennt muss man sich fragen, ob dieser Mensch wirklich 'unauffällig war, oder ob man mindestens diese letzte Tat nicht hätte verhindern müssen:

Mordfall Maria: Täter vergewaltigte schon 12-Jährige in Afghanistan – Mord in Freiburg war „Blitz-Attacke“

Zitat

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Wie über den Mörder und Vergewaltiger ... Hussein Khavari (19?, 22?) ... bekannt wurde, hatte dieser bereits als 14-Jähriger in Afghanistan ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt.
Die Betroffenen Familien hätten sich damals auf eine Prügelstrafe geeinigt
...
Der vermutlich zweite Fall von brutaler Gewalt gegen eine junge Frau fand im Mai 2013 in Griechenland statt. Damals war Hussein K. möglicherweise 15 Jahre alt
...
Khavari wurde zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt, aber bereits 2015 vorzeitig freigelassen. Er verschwand daraufhin nach Deutschland.

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Man darf auf das Urteil gespannt sein. Auch, wie viel er davon am Ende absitzen muss. Und ob er danach wieder auf die deutsche Bevölkerung losgelassen wird.

Freiburger Mordprozess: Die durchsichtige Strategie des Hussein K.

Alkohol und Drogen, und schon darf man alles ? Enthemmung und Kontrollverlust sind zwar durchaus schon länger mildernde Umstände, aber bei Einheimischen werden da sehr hohe Massstäbe angelegt. Bis die greifen, sind die meisten Menschen kaum noch fähig, gezielt Gewalt auszuüben. Von einer Vergewaltigung ganz zu schweigen.

Was auch immer seltsamer wird ist die Sache mit dem Alter:

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Die Dentaluntersuchung eine Zahns von K. ergab, dass er zur Tatzeit bereits Mitte 20 gewesen sein soll, mindestens aber 22 Jahre alt. Woher der Zahn stammt, ist inzwischen klar: Ermittler fanden ihn bei der Durchsuchung seines Zimmers.

Auch die klassische Methode, das Röntgen des Handknochens, brachte ein ähnliches Ergebnis. Demnach wäre K. mindestens 22 Jahre alt. Seinem Zellennachbarn in der Freiburger JVA sagte K., er sei bereits 27. Einen anderem Gefangenen gegenüber erklärte er, 24 Jahre alt zu sein

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Damit wäre er - ansonsten geistige 'Gesundheit' vorausgesetzt - eindeutig als Erwachsener zu beurteilen. Wann und in welchem Alter hat er sich wohl wirklich an dem Mädchen in seiner Heimat vergangen ? Das sollte sich eruieren lassen, so ein Vorfall wird sicher nicht völlig vergessen.

Und man sollte bei Einreisenden ohne oder mit Fake-Papieren Untersuchungen zur Feststellung des Alters zur Norm machen. Das ist auch nicht 'diskriminierender', als überhaupt einen Pass zu verlangen, anstatt allen Angaben einfach so Glauben zu schenken. Und vielleicht könnte sich ja mancher doch zurückhalten, wenn er von vorneherein wüsste, dass er nach 'normalen' Massstäben verurteilt wird, wenn er es nicht tut.

Und mal wieder zu den Hintergründen - wie funktioniert die organisierte irreguläre Einreise von hunderttausenden Migranten nach EUropa:

«Schlepper telefonieren mit den Hilfsschiffen»

Und anscheinend nicht nur das:

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Der Schweizer Kriegsreporter Kurt Pelda wirft Hilfsorganisationen Naivität vor: Sie seien mitverantwortlich für das Schleppergeschäft auf dem Mittelmeer
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Pelda ... war aber in Libyen vor Ort und bestätigt: «Mir haben Schlepper klar gesagt, dass sie manchmal mit den Schiffen telefonieren, manchmal auch mit der Leitstelle in Rom.»

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Da braucht einen dann nichts mehr zu wundern.

Jesus hat keine Willkommens-Kultur gepredigt

Ja, das ist nicht ganz so einfach. Einerseits soll man Menschen in Not helfen - und zwar durchaus jedem Menschen. Andererseits ist das Christentum durchaus eine Religion, in der der Einzelne Verantwortung übernehmen soll, für sich selbst und für die Gemeinschaft - so weit er eben kann. An dieser Stelle gibt es durchaus berechtigte Kritikpunkte am Verhalten vieler unserer Newcomer. Von Dankbarkeit an Stelle von Aggressionen ganz zu schweigen. Das in Richtung der Kirchen.

Und auch beim allgemeinen Procedere ist die Lernkurve kläglich:

"Zimmer sind leer": Fast alle irakischen Flüchtlinge aus Schleuser-Lkw sind verschwunden

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Wann genau die Männer, Frauen und Kinder verschwanden, ist unklar, wie Nürnberger ergänzte. Es gebe ungesicherte Informationen, wonach Menschen in Autos mit Bielefelder Kennzeichen eingestiegen seien. Als denkbare Erklärung nannte Nürnberger, dass sie von Verwandten, die bereits in Deutschland seien, abgeholt wurden.
Man wolle nun abwarten, ob sich die Flüchtlinge bei einer anderen Erstaufnahmeeinrichtung meldeten

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Sicher gibt es auch harmlose Erklärungen für dies Verhalten. Leider gibt es auch alles andere als harmlose Erklärungen, wie wir die letzten Jahre schmerzhaft lernen mussten. Von daher ist es absolut unbegreiflich, warum man immer noch keine Residenzpflicht durchsetzt, mindestens, bis die Identität der Eingereisten einigermassen geklärt und mit internationalen Fahndungslisten etc. abgeglichen ist. Sollte es sich am Ende nachweislich um eine Gruppe mit weniger schönen Motiven handeln wird das Geschrei wieder gross sein.

Aber die Identitätsfeststellung ist leider oft schwierig:

SIE SCHAFFEN ES NICHT: Identitätskontrollen von Flüchtlingen? Schwierig, schwierig…

Und wenn sie schon als mögliche Neubürger akzeptiert werden, haben sie auch eine gewisse Bringschuld:

Integration: Nicht mal jeder zweite Zuwanderer schafft den Deutschkurs

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Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nahmen 2016 fast 340.000 Menschen erstmals an einem solchen Kurs der Behörde teil.

In diesem Zeitraum hätten aber nur „133.050 Teilnehmer den Integrationskurs erfolgreich absolviert“

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Auch dafür mag es im Einzelfall nachvollziehbare Gründe geben, die den Misserfolg im ersten Anlauf entschuldigen können. Aber gleich bei 60 Prozent, das ist eindeutig zu viel.

Allerdings wird sich genau gar nichts bessern, solange nicht von unserer Seite Regeln sowohl aufgestellt als auch durchgesetzt werden.

Europarat gegen Zwangsuntersuchung von Migranten – Im Zweifelsfall Flüchtlinge als Minderjährige behandeln

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Die Experten des Europarats warnen, die medizinische Untersuchungen gegen den Willen der Migranten könnten "beängstigend und destabilisierend" sein

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Medizinisch untersucht werden ja angeblich alle, bevor sie weitergeleitet werden (oder etwa doch nicht ?).

Und Menschen, die Krieg, strapaziöse Wanderungen und Todesgefahr auf See ausgestanden haben, werden verängstigt, wenn man ihnen die Hand röntgt ?

Wenn es nicht so ernst wäre, und wenn die Ansprüche der Newcomer nicht mit aller Härte und jedem erdenklichen Aufwand durchgesetzt würden, könnte man es lustig finden. Es ist aber nicht lustig:

Der deutsche Rechtsstaat macht es möglich: Erfolgsaussichten für Asylklagen zuletzt stark gestiegen

Hunderttausende von Asylklagen sind inzwischen anhängig, wer ein der ersten Instanz verliert geht in die nächste Runde, und das hat offensichtlich Folgen:

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28,2 Prozent davon seien zugunsten der klagenden Asylbewerber ausgefallen. Im ersten Quartal habe die Erfolgsquote noch bei 23,9 Prozent gelegen. Im gesamten Jahr 2016 waren es sogar nur 13,1 Prozent

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Ja, man hat auch andere Erklärungen parat. So unlogisch scheint aber die Schlussfolgerung, dass immer mehr Richter aufgeben, weil eine Zurückweisung nur weitere Rechtswege produziert, bis die Leute am Ende zu 9x Prozent doch im Land bleiben dürfen und ad infinitum alimentiert werden, selbst wenn ihre Heimatländer längst wieder befriedet sind, nicht. Einen solchen schon älteren Fall habe ich jahrelang selbst aus nächster Nähe erlebt.

Besonders unschön wird es dann, wenn man den Gästen etwas bieten möchte und als Dank nur Randale bekommt:

Hamburg-Wilhelmsburg: Im Bürgerhaus randaliert und abgehauen – Eritreer wollten nach Konzertende nicht gehen

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Im Bürgerhaus in Hamburg-Wilhelmsburg fand am vergangenen Samstag, 16. September 2017 ein Konzert des eritreischen Sängers Temesgen Yared statt
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“Über den Zeitpunkt der Beendigung des Konzertes entstand ein Streit, einige der verbliebenen Gäste zerstörten daraufhin Mobiliar, Automaten und Fensterscheiben im Bürgerhaus"
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Die Abreise der Konzertgäste vom Bahnhof Wilhelmsburg wurde von 15 Streifenwagen der Polizei Hamburg sowie Beamten der Bereitschaftspolizei begleitet

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Keine Festnahmen, keine Personalien, was soll das LKA denn jetzt ermitteln ? Die haben tatsächlich noch mehr Rechte als ihre linksextremen Beschützer, bei denen hätte sich die Polizei zumindest pro forma ein paar herausgegriffen.