Schlepperfahrt: Moslems wegen Mord an christlichen Flüchtlingen verurteilt

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Sechs Asylsuchende sind in Italien zu je 18 Jahren Haft verurteilt worden. Auf einer Bootsüberfahrt von Libyen nach Italien sollen sie vorwiegend christliche Passagiere geschlagen und ins Meer gestoßen haben
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Bereits im Herbst gab es einen ähnlichen Prozeß in Spanien. Im Dezember 2014 sollen ein moslemischer Kapitän und sein Steuermann einen katholischen Pfarrer aus Nigeria und weitere christliche Passagiere auf der Überfahrt ermordet haben

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Bei uns funktioniert so etwas natürlich nicht, alleine schon deshalb, weil alle möglichen Zeugen bis zur Verhandlung dem ungehemmten Druck sämtlicher Nicht-Zeugen und Sympathisanten der Täter ausgesetzt wären.

Dafür versucht man anderweitig stringentes Handeln zu demonstrieren:

Erfolgreicher Kampf für echte Integration: Gut integrierter Afghane sollte in Arbeitslosigkeit gezwungen werden – Nicht mit diesen Kollegen!

Bei aller Kritik an unseren offenen Grenzen, aber da muss es wirklich bessere Kandidaten geben als Menschen, die sich in jeder Hinsicht, offensichtlich und nachweisbar, bereits in diesem Land integriert haben.

Ist ja nur ein Bauarbeiter, da kann man sicher auch einen anderen hinsetzen. Wieder eine Vermittlung ermöglicht, das gibt Pluspunkte in der eigenen Akte. Auch der Deutschkurs steht bei dem Job zur Disposition. Und wenn man einen friedfertigen Menschen abschiebt, muss der auch nicht von drei Polizisten begleitet werden. Alles in allem kann man da doch viel Geld sparen. Und wenn der neue auf dem Arbeitsplatz dann nicht ins Team passt sind sicher die rassistischen deutschen Kollegen schuld ...

Schilda ist ein Dreck gegen deutsche Behörden.


P.S. Noch so ein Fall:

Abschiebe-Drama: Friseurlehrling (19), voll integriert, hochmotiviert soll Deutschland verlassen – Stadt kämpft

Zwar haben wir in Deutschland m.E. nicht unbedingt einen Mangel an Friseuren, aber auch hier gilt: Besser ein integrierter Friseur als ein Möchtegern-Bombenbauer.

Vermutlich spricht auch seine Religion zu seinen Ungunsten, der Arme ist Christ, und fördert damit natürlich die interreligiöse Buntheit nur sehr mässig. Sorry ...

Und dann mal wieder die andere Seite:

Daran scheitert die Abschiebung eines Gefährders seit sieben Jahren

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weil sich sein mutmaßliches Heimatland querstellt und die nötigen Papiere nicht ausstellt, hält sich der Mann weiter in Nordrhein-Westfalen auf

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Bei Deutschland könnte man sagen, wir haben ja genug eigene Verbrecher, wir brauchen keine zugereisten Verbrecher zusätzlich. Andere Länder machen das schlauer, die entledigen sich auch noch ihrer eigenen Verbrecher und lassen sie sogar anderswo noch durchfüttern.

Aber darauf kann sich der Einzelne nicht immer verlassen. Aus individueller Verbrecher-Sicht gibt es in Deutschland und Österreich (Schweiz ?) aber trotzdem ein sicheres Mittel, um unbegrenzten Aufenthalt zu erzwingen: Kapitalverbrechen.

Frau vergewaltigt: Irakern droht keine Abschiebung

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Da nämlich im Irak 2004 die Todesstrafe wieder eingeführt wurde ... wird eine Auslieferung seitens Österreichs in der Regel nicht durchgeführt.

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Und das läuft in Deutschland genauso. Man kann ja nicht riskieren, dass Verbrecher mal so richtig bestraft werden. Und sei es nur durch die dortigen Haftbedingungen, die deutlich weniger ansprechend sind als in Mitteleuropa.

Hilferuf aus Heede: Flüchtling randaliert und wird gewalttätig: Behörden scheinen machtlos

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fällt der Mann, der mit seiner Familie als Flüchtling nach Deutschland kam, vor allem durch häusliche Gewalt auf. Die Mitbewohner – ebenfalls Flüchtlinge – sowie Nachbarn, Mitarbeiter des Amts, Bürger der Gemeinde und auch ehrenamtliche Helfer würden in Angst vor ihm leben
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„... dass hier eine ,tickende Zeitbombe’ die Mitbewohner, die Bürger meiner Gemeinde, Flüchtlingshelfer und Mitarbeiter des Amts in Angst und Schrecken versetzt“, heißt es?in dem Brief. Der Bürgermeister hatte das Schreiben öffentlich gemacht, nachdem es in der vergangenen Woche keine Reaktion der angeschriebenen Stellen gegeben habe
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Rückblick: Es ist Sonnabend, 18. Februar ... Unter anderem habe er die Räume, in denen er wohnt, komplett verwüstet, so der Vorwurf. Die Polizei nimmt den aggressiven Mann für eine Nacht in Gewahrsam
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Er schlage seine Ehefrau und Kinder seit Monaten und bedrohe andere jugendliche Mitbewohner und ehrenamtliche Helfer – auch mit dem Messer. Die Ehefrau sei bereits mehrfach im Krankenhaus gewesen und kurzzeitig im Frauenhaus untergebracht worden
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Die Polizei weist die Vorwürfe des Bürgermeisters der fehlenden Unterstützung entschieden zurück, wie Pressesprecherin Silke Westphal auf Anfrage mitteilte. Die Beamten hätten aufgrund der Gefährdungslage für die Frau und die Kinder umgehend die zuständigen Behörden informiert. „Diese haben bereits entsprechende Maßnahmen getroffen“, so Westphal. Der Mann sei in eine andere Einrichtung verlegt worden, die Kinder befänden sich in der Obhut des Jugendamts, und die Ehefrau sei weiter in Heede untergebracht, so die Polizei. Die Strafverfahren laufen
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Dieses Jahr sei die Polizei bislang fünfmal an der Hoffnunger Chaussee im Einsatz gewesen
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Außer einer gewichtigen Straftat müsse auch ein Haftgrund wie Fluchtgefahr vorliegen ... Da der Mann aber etwa einen zugewiesenen, festen Wohnsitz habe, sei ein Untersuchungshaftbefehl gesetzlich nicht möglich. Müller-Rakow sagt: „Die gesetzlichen Voraussetzungen der Untersuchungshaft sind nicht gegeben.“

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Dass er seine Frau regelmässig schlägt gehört ja auch nach Ansicht mancher deutscher Richter zu den kulturellen Eigenheiten gewisser Kulturen, die wir in Zukunft in Deutschland akzeptieren müssen.
Aber wiederholte Drohungen mit Stichwaffen waren bisher (und nach der neuen Gesetzeslage erst Recht) ein Grund zum eingreifen. Solange in solchen Fällen keine wirksamen Massnahmen ergriffen werden (können ?) darf man sich über zunehmende Skepsis in der Bevölkerung betreffend der Art der zuwandernden Bereicherung nicht wundern.

Für den Fall, dass die Polizei mal 'live' auf so eine Messersituation trifft, gibt es inzwischen tatsächlich Vorkehrungen (die sog. 'Stichschutzwesten' sind ja alles andere als wirklich sicher):

Kettenhemd-Cop stoppt Messer-Mann

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Einer der Beamten zog sich vor dem Haus ein Kettenhemd und auch eine entsprechende Hose an, streifte sich zusätzlich schnittsichere Schutzhandschuhe über.

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Zurück ins Mittelalter, oder 'back to the roots' ?

Leider lässt sich die moderne Waffentechnik derzeit nicht komplett auf Mittelalter-Niveau bringen:

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das aus dichtem Metallgeflecht gewebte Kettenhemd schützt zwar gegen Stichwaffen, bietet aber keinen Schutz vor Projektilen von Schusswaffen

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Schade. Und Kettenhemd plus schusssichere Weste wird dann auch etwas schwer und schränkt zunehmend die Bewegungsfreiheit ein.

IMK-Chef: 500.000 Ausreisepflichtige werden in Deutschland bleiben

Das sagt Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU). Weiter links werden noch viel mehr bleiben dürfen (allerdings könnte die Zahl der 'Ausreisepflichtigen' durch andere Definitionen dort niedriger ausfallen ).

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Oftmals hätten sich diese Menschen schon Stück um Stück integriert. „Hier wird es besonders schwer, die Ausreise am Ende auch durchzusetzen. Obwohl es natürlich rechtsstaatlich notwendig ist.“

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Solange von offenen Integrationsverweigerern bis hin zu richtigen Verbrechern aller Art fast alle bleiben dürfen sollte man besser nicht von rechtsstaatlichen Notwendigkeiten sprechen.

Und nachdem sogar ich als heftiger Kritiker der Merkel'schen 'Asyl'-Politik sage, lasst die Integrierten doch bleiben, es gibt mehr als genug, deren Ausweisung allen Menschen in diesem Land (auch den übrigen Migranten) viel mehr nützen würde, sollte es doch wirklich politisch durchsetzbar sein, die Ausnahmen da zu machen, wo die Menschen sie sich verdient haben.

Und wenn unsere Gesetze tatsächlich in dieser Hinsicht keinen Ermessensspielraum hätten (was ich mir zwar nicht vorstellen kann, aber nichts ist unmöööglich), dann sollte man die Gesetze ganz gezielt in dieser Richtung anpassen: Das Verhalten eines Zuwanderers muss einen Einfluss haben auf seinen Anspruch, dauerhaft in diesem Land zu bleiben. Dass das nicht so ist gibt es allenfalls noch in anderen EU-Ländern, im Rest der Welt dürfte es sehr schwierig sein, Beispiele für ein so bescheuertes Verhalten zu finden.

Baden-Württemberg: Kriminalität in Flüchtlingsheimen steigt deutlich

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2016 sind zwar deutlich weniger Asylbewerber nach Baden-Württemberg gekommen als noch 2015. Die Kriminalität in den vollen Unterkünften hat sich aber deutlich erhöht
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Musste die Polizei in den Jahren 2014 und 2015 im Schnitt etwa fünf Mal am Tag zu Erstaufnahme-Einrichtungen ausrücken, so waren es im vergangenen Jahr zwölf Einsätze pro Tag
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Allein in den 15 Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes kam es laut Innenministerium im vergangenen Jahr von 16. Februar bis Ende Dezember zu insgesamt 5668 Polizeieinsätzen. Wie viele weitere Einsätze es in den rund 3000 Asylunterkünften der Gemeinden im Südwesten gab, kann laut Innenministerium nicht mit einem vertretbaren Aufwand ermittelt werden

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Spekulieren soll man ja nicht, aber eines ist Fakt: Ein Entspannung dieser Situation ist nicht in Sicht.

Auch so ein politisch inkorrektes Thema: Der Einfluss unkontrollierter Migration auf die Verbreitung von Infektionskrankheiten:

Betreuerin erkrankt an Tuberkulose und stirbt

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Eine 19-Jährige, die als Betreuerin in der Bernhardschule in Auerberg arbeitete, ist am 22. Februar gestorben. Sie hatte sich mit der Infektionskrankheit Tuberkulose angesteckt. Wo und wie ist nicht bekannt. Offenbar war die Bakterienerkrankung nicht der alleinige Grund für ihren Tod, wie aus dem Umfeld der Schule zu erfahren war. Die junge Frau betreute in erster Linie ein Kind mit besonderem Integrationsbedarf im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung
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Ein Kind trägt ebenfalls Tuberkulose-Erreger in sich. Das Gesundheitsamt schließt aus, dass es sich bei der jungen Frau angesteckt hat. Zudem handle es sich um eine „latente Tuberkulose“.

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Schön. Der Erreger ist verbreitet, wer wen ansteckt wird letztendlich aber nicht ermittelt.

Fast 6.000 Tuberkulosefälle in Deutschland im Jahr 2016 – Tendenz steigend

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„Es gibt einen Zusammenhang mit der aktuellen Zuwanderung“, sagte RKI-Infektionsforscherin Lena Fiebig.

„Migration ist aber nicht die Ursache von Tuberkulose, das Bakterium ist es“

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Das Bakterium ist aber nicht verantwortlich, verantwortlich sind Menschen, die ihren Job nicht erledigen. Wie gross die Sprünge der TBC-Erkrankungen sind erfährt man beim RKI:

Berichte zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland

Tuberkulose-Fälle in Deutschland:

2000: 9064
2001: 7866
2002: 7684
2003: 7330
2004: 6583
2005: 6045
2006: 5402
2007: 5020
2008: 4543
2009: 4444
2010: 4330
2011: 4317
2012: 4220
2013: 4318
2014: 4488
2015: 5865
2016: 5915

Wir hatten also durchaus schon mehr TBC in Deutschland, aber eine Steigerung um satte 30 Prozent 2015 ist schon beachtlich. Und dabei errechnet die Regierung inzwischen ja nur noch ca. 1% Zuwanderung für das Jahr, bezogen auf die Gesamtbevölkerung. Und gleichzeitig wurde politisch korrekt lange Zeit jede Gesundheitsgefahr aus der Richtung geleugnet. Auch eine Form von Fake-News.

Terror-Experte im WDR: Fingerabdrucksystem funktioniert noch immer nicht – Flüchtlinge bleiben anonym und unkontrollierbar

Eine echte Schande für die Industrienation ... sorry ... das Industrieland Deutschland. Um so wichtiger, dass das so bleibt:

„Gläserner Flüchtling“: Pro Asyl kritisiert Auslesen der Handydaten von Flüchtlingen – 60 Prozent der Migranten unidentifiziert

Telefon- und Internetprofile sind zwar nicht ganz so spezifisch wie ein Fingerabdruck, aber spätestens wenn man noch ein paar IS-Werbevideos findet doch irgendwie aussagekräftig.

Zahl der Asylentscheidungen bleibt hinter Zielen des Bamf zurück – Qualität sinkt, Asylklagen nehmen zu

Das ist ja nun auch kein Wunder, denn wie soll man eine Entscheidung über die Verfolgung eines Menschen treffen, wenn man nicht weiss, wer dieser Mensch ist ?

Und mit diesem Dilemma geht man an verschiedenen Standorten offensichtlich unterschiedlich um:

Studie zeigt massive Unterschiede in Asyl-Anerkennungsquoten nach Bundesländern

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Spitzenreiter ... waren ... das Saarland mit 69 Prozent und Bremen mit 55,7 Prozent. Schlusslichter waren Sachsen mit 26,9 Prozent und Berlin mit nur 24,6 Prozent

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Ausgerechnet Berlin, das wird Mutti aber nicht gefallen. Andererseits darf doch sowieso praktisch jeder hierbleiben, das grösste Abschieberisiko ist das eigene Bemühen um Integration. Sogar Gefährder sollen wir behalten, denn die sind ja auch in ihrer Heimat gefährlich:

Die „trügerische Ruhe“ nach der Abschiebung von Gefährdern

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So könnten sich Gefährder weiter radikalisieren, betonte der Sozialpädagoge am Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück: „Der Ausgang dieses Prozesses ist offen. Die Menschen können in diesen Ländern Anschläge verüben. Und sie können mit diesem Ziel auch jederzeit wieder nach Europa kommen.“

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Ausserdem könnten sich auch Deutsche radikalisieren.

Mit letzterem hat er leider Recht, und die nimmt uns dann auch niemand ab. Den Rest könnte man aber durchaus an der Grenze mit guter Wahrscheinlichkeit abfangen. Und, oh Wunder, Hassprediger dürften wir abschieben, obwohl die ja auch in ihren Heimaten weiterwühlen werden:

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Da könnte Abschiebung tatsächlich eine Option sein, wenn es sich denn um ausländische Staatsbürger handele

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Und jetzt ans andere Ende der Pipeline über das Mittelmeer:

Migration: Costa Nostra

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Taco Dankers von der niederländischen Internet-Plattform Gefira.org ... Über die Website Marinetraffic.com, auf der die Schiffsbewegungen weltweit via GPS aufgezeichnet werden, hat er auch die Reise der «Golfo Azzurro» rekonstruiert
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– Die «Golfo Azzurro» steuerte zusammen mit drei weiteren NGO-Schiffen («Phoenix», «Astral», «Juventa») in einem Konvoi direkt auf den libyschen Erdölhafen Mellitah zu; gegen 19 Uhr trafen die Schiffe in der Zwölfmeilenzone ein
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– Gegen 20 Uhr startet im Hafen von Mellitah das italienische Seerettungsschiff «Megrez» und fährt den vier NGO-Schiffen auf direktem Kurs entgegen; nach gut einer halben Stunde, rund sechs Seemeilen von der Küste entfernt, wendet die «Megrez» und kehrt schnurstracks nach Mellitah zurück
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– Gegen 21 Uhr steuert die «Phoenix» die Stelle an, an der kurze Zeit zuvor die italienische «Megrez» umgekehrt ist; 8,5 Meilen von der Küste nimmt die «Phoenix» die 113 Flüchtlinge auf und nimmt Kurs gegen Norden auf, fährt an Malta vorbei und steuert direkt Sizilien an.

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Nicht nur der Ablauf der Schleusung scheint beachtlich gut koordiniert, normale Schiffbrüchige sollen nach internationalem Seerecht eigentlich zum nächsten erreichbaren Hafen gebracht werden - das wäre ja auf keinen Fall ein italienischer.

Oh, und natürlich ist das nicht der übliche Ablauf. Normalerweise müssen die Auswanderer schon mit dem Schlauchboot die hohe See erreichen, deshalb ertrinken ja auch immer noch Hunderte jeden Monat (und greifen die selten bekannt werdenden 'bootsinternen' Selektionsmechanismen). Wenn die Schleuser ihre Boote 'nach Vorschrift' beladen könnte es auch schnell etwas zu viel sein:

Billiger werbe-schlauchboot für Flüchtling

Zuladung 2,8t, angeblich geeignet für 50-60 Personen - mit 80% kräftigen jungen Männern wird das eng, selbst wenn sie relativ schlank sind.

Dazu dann noch die auf illegale Einreise folgende legale Variante:

Immer mehr syrische Flüchtlinge haben Anspruch auf Familiennachzug – derzeit knapp 268 000

Nachdem der IS fast besiegt sein soll gäbe es für den Grossteil der Menschen wenig Grund, nicht wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Die meisten sind ja noch nicht so lange auf Wanderschaft. Deswegen brauchte man wohl auch jetzt wieder den propagandamässig idealen Giftgasangriff, wer auch immer den tatsächlich in Auftrag gegeben hat. Der syrischen Regierung nützt er wohl am wenigsten.

Und oben hatten wir das Thema eingeschleppte Tuberkulose, da wird die Sprache deutlicher:

Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu - vor allem in den Großstädten

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Mehr als die Hälfte der TBC-Patienten im Klinikum Neukölln stammt nicht aus Deutschland
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Tuberkulose-Erreger sind tückisch. Man braucht vier Antibiotika gleichzeitig, um sie zu bekämpfen. Eine Standardtherapie dauert sechs Monate und kostet nach Angaben des Chefarztes rund 1200 Euro ambulant. Ein wachsendes Problem sind Resistenzen.

Damit sind die Bakterien unempfindlich gegen die gängigen Medikamente - manchmal gleich gegen mehrere. Rund 125 solcher multiresistenten Fälle registrierte das RKI zuletzt im Jahr. Samt einem Klinikaufenthalt könnten die Behandlungskosten dann auf über 50.000 Euro steigen

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Und eine ambulante Behandlung ist natürlich selten erfolgreich, wenn die Patienten mit den Ärzten kaum kommunizieren können und dazu oft genug von mangelnder Einsicht bis zu offenem Misstrauen gegenüber moderner Medizin geplagt sind. Das betrifft nicht nur Zugewanderte, auch in der angestammten Bevölkerung muss man die Abgabe von Antibiotika zur Heimmedikation durchaus kritisch sehen. Resistenzen wundern niemanden, der sich mit der Problematik auskennt. Bei einer Krankheit wie Tuberkulose ist die Entwicklung allerdings besonders gefährlich.

Verbot von Kinderehen: Regierung verbietet Heirat von Minderjährigen

Bisher so leider auch mal wieder nicht korrekt:

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Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zur Bekämpfung von Kinderehen beschlossen
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Der Gesetzentwurf geht nun ins parlamentarische Verfahren

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Immerhin:

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Diese Regelungen gelten auch für im Ausland geschlossene Ehen

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Unter der Voraussetzung, dass die Grün-Links-Fraktion den Entwurf nicht wieder völlig aufweicht. Zu den 'Argumenten' steht hier bereits etwas. Soweit sie nicht einfliegen durchwandern sie aber Regionen, die in dieser Hinsicht 'tolerant' sind.

Was an der Stelle fehlt ist: 'Das sind aber Flüchtlinge, die haben sich das Auswandern ja nicht ausgesucht'. Selbst wenn das im Einzelfall richtig ist können sie es sich aber aussuchen, in welche Kultur sie auswandern wollen. Meines Wissens sind Ehen mit unter 16-Jährigen in keinem unserer direkten Nachbarländer üblich.

Zwei Wochen nichts mehr geschrieben ? Es wird aber auch langweilig, denselben Sud immer neu aufzugiessen.

Heute wird mal wieder das Versagen der 'Helfer' zum Thema:

Fingerabdrücke bestätigen Identität des toten Asylbewerbers

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Bei dem in Sachsen gefundenen Erfrorenen handelt es sich um einen Iraker, den eine Bürgerwehr 2016 in Arnsdorf an einen Baum fesselte. Er hätte im Prozess gegen vier Angeklagte als Zeuge aussagen sollen

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Alles klar ? Der Mann wurde offensichtlich von Rechtsradikalen beseitigt, genau so soll sich das wohl anhören. Es ist aber doch etwas anders:

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dass es sich bei dem Toten um den 21-jährigen Iraker handele, den vier Männer am 21. Mai 2016 im sächsischen Arnsdorf aus einem Supermarkt gezerrt und mit Kabelbindern an einen Baum gefesselt haben sollen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Dresden mit. Nach Angaben vom Mittwoch war der Mann vermutlich im Januar erfroren.

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Seit Sommer 2016 war in den Medien m.W. nichts mehr davon. Ein Zusammenhang kann natürlich nicht ganz ausgeschlossen werden, aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Iraker die ganze Zeit untergetaucht in der Wildnis gelebt hat, ständig in Angst vor den deutschen Nazis, bis er dann Anfang 2017 erfroren ist. Und er war als psychisch krank bekannt:

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Bei dem Iraker handelte es sich nach früheren Polizeiangaben um einen damaligen Patienten des psychiatrischen Fachkrankenhauses in Arnsdorf

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Weiter wird darauf nicht eingegangen. War er weiter in Behandlung ? Wann wurde er entlassen ? Hätte man ihn ev. zu seinem eigenen Schutz weiter behandeln und zu diesem Zweck in seiner Freizügigkeit einschränken müssen ?

Das Video von dem damaligen Vorfall zeigte ein Verhalten, dass ich durchaus als bedrohlich einstufen würde. Hätten die damaligen 'Angreifer' warten müssen, bis es erste Verletzte oder Schlimmeres gibt ? Der Asylbewerber hatte sich im Laufe des Streites eine Flasche gegriffen. Je nach Intention kann eine Glasflasche durchaus eine gefährliche Waffe werden.

Und er wurde nach seiner Befreiung durch die Polizei wieder in die Klinik zurück gebracht.

Von daher ist das zweifellos eine tragische Entwicklung, an der aber m.E. noch ein paar mehr Leute Verantwortung tragen, als es der Artikel vermuten lässt. Bis hin zu den international vernetzten Schleppern und ihren inländischen Unterstützern natürlich.

Und der arme Kerl ist ein gutes Beispiel dafür, wie mit vermeintlich 'guten Taten' Menschen zu Opfern gemacht werden.

Würde man die Newcomer wie Alteingesessene behandeln, hätten wir bald einige hunderttausend Obdachlose mehr in Deutschland:

Mietmarktwahnsinn in Bayern: 70.000 Flüchtlinge suchen eine Wohnung

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Laut Bayerischem Gemeindetag brauchen in Bayern bis Jahresende 70.000 Flüchtlinge mit dauerhaftem Bleiberecht eine Wohnung. Gemeinderatspräsident Uwe Brandl hält es für utopisch, ausreichend Wohnungen zur Verfügung zu stellen

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Natürlich ist das utopisch, dazu hätte man sofort beim Start von Mare Nostrum etc. Wohnungsbauprogramme auflegen müssen.

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Ein Problem mit Ansage

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Allerdings. Ausserhalb von Bayern wird das aber eher widerwillig thematisiert werden, und:

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Erstaufnahmeeinrichtungen und staatliche Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge gibt es im Freistaat inzwischen wieder genug

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Wir können also durchaus noch mehr aufnehmen.

Die gute Nachricht ist: Noch können wir uns das leisten, zumindest finanziell:

„Die gute Nachricht ist: Deutschland hat bereits begonnen zu investieren, auch durch die Finanzierung von Flüchtlingen“, sagte Lagarde

An andere Ressourcen als Einsen und Nullen denken die Nullen an der Spitze der Eine-Welt-Neuordnungspolitik ja sowieso nicht.

Deutschland nahm 2016 EU-weit die meisten Flüchtlinge auf: 445.210 bekamen positiven Asylbescheid – dreimal so viele wie 2015

Traurig, dass die ET auch dieses Verwirrspiel mitmacht: Der positive Asylbescheid ist zwar eine Möglichkeit, in Deutschland dauerhafte Aufnahme zu finden, aber längst nicht die einzige. Und da das Verfahren immer noch in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle in Deutschland erst beginnt, findet die Aufnahme teilweise bereits Jahre vorher statt. Die Zahl der Asylbescheide sagt wenig über die aktuellen Migrationsströme.

Noch eine Flüchtlingsskulptur für den Dresdner Neumarkt

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Nach dem Monument der drei Dschihadisten-Schrottbusse soll auf dem Dresdner Neumarkt ein neues Kunstwerk aufgestellt werden: ein Original-Flüchtlingsboot aus Lampedusa mit 70 in Decken gehüllten Bronzefiguren

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Nicht kleckern, sondern klotzen. 70 (in Zusammenhang mit dem Originalboot doch wohl lebensgrosse) Bronzeplastiken sind nicht gerade billig. Und ausserdem schwer. Ist das wirklich noch das 'Original'-Boot ? Und hätte man nicht zumindest einen Teil der Ressourcen sinnvoller verwenden können ?

Aber ich weiss schon, diese Frage verstehen die Adressaten nicht, Geld gibt es ja genügend, man muss es nur 'locker machen'.

Städte- und Gemeindebund fordert Realitätssinn in Asylpolitik – Jede Einschränkung wird „als Angriff auf die Menschlichkeit“ gewertet

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Für Flüchtlinge und Migranten ist Deutschland das Gelobte Land. Das kommt auch daher, dass es hierzulande fast keine Einschränkungen für die Zuwanderer gibt

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Dabei müsste eigentlich jeder vernünftige Mensch akzeptieren, dass Hilfe in richtig grossem Massstab so strukturiert werden muss, dass mit möglichst geringem Aufwand möglichst viel Effekt erzielt wird. Wenn man jedem Einzelnen seine persönliche Extrawurst (bitte nur Rind oder Geflügel) brät, geht die Effizienz der Hilfe komplett den Bach runter, und der Aufwand steigt ins Unermessliche.

Aber Vernunft ist in diesen Zeiten ein rares Gut:

BAMF: Ex-Taliban könnten Schutzstatus in Deutschland bekommen – Wegen drohender Bestrafung in der Heimat

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"Die Mitgliedschaft bei den Taliban als solche kann nicht zu einer positiven Entscheidung über den Asylantrag führen", so ein Sprecher des BAMF. "Bei drohenden Menschenrechtsverletzungen wegen einer früheren Mitgliedschaft kann jedoch im Einzelfall eine Schutzgewährung in Betracht kommen."

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Da die dortigen Knastbedingungen nach hiesiger Meinung menschenunwürdig sind wird das regelmässig zu bejahen sein, dass heisst eine frühere Taliban-Mitgliedschaft führt quasi automatisch zu einer dauerhaften Duldung. Mit dem letzten hinterlistigen Angriff auf einen Stützpunkt der afghanischen Armee haben sich die Taliban wohl auch die letzten Sympathien dort sicher verscherzt und die Chance auf eine Behandlung, die nicht der Genfer Konvention entspricht, deutlich erhöht ...

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Zudem sorgt ein Ermittlungsverfahren wegen Taliban-Mitgliedschaft für einen Abschiebestopp selbst bei ausreisepflichtigen, terrorverdächtigen Afghanen.

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Natürlich könnte der Kandidat nach hiesigen Gesetzen abgeurteilt werden, aber seine Strafe muss er dann auch hier absitzen, und bleibt uns auch im Anschluss auf unabsehbare Zeit erhalten.

Alles klar ?

Etwas Positives zum Abschluss:

Im Fall des im Supermarkt überwältigten, zunächst festgesetzten und Monate später tragisch ums Leben gekommenen Asylbewerbers gibt es jetzt ein Urteil über die weiteren vor Ort aktiv Beteiligten:

Amtsgericht Kamenz in Sachsen: Prozess um gefesselten Flüchtling eingestellt

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kurz nach Beginn eingestellt worden.
Der Richter am Amtsgericht Kamenz in Sachsen begründete dies mit der geringen Schuld der Angeklagten

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Mehr war wohl z.Z. noch nicht möglich, eigentlich ist es ja ein Unding, dass im Falle solcher Nothilfe überhaupt von Schuld gesprochen wird.

Merkel: Zuwanderung kann „wirkliche Stärkung unseres Landes sein“

Könnte, Angie, könnte - dazu muss man aber sieben, also auf gut deutsch 'diskriminieren'. In anderen Ländern geht das, was in Deutschland angeblich unmöglich ist.

Und noch ganz anderes geht, wenn POlitiker sich einen Strand ein paar Tage reservieren wollen:

Italien sperrt Mittelmeer-Route wegen G7-Gipfel

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Schon vier Tage vor Beginn des G7 Gipfels ..., der am 26. bis 27. Mai in Taormina/Sizilien stattfindet, ist es jedem Unbefugten und Schiffen absolut verboten, an irgendeinem sizilianischen Hafen anzulegen

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Aber bitte rechtzeitig den relevanten NGOs Bescheid sagen, damit die die Schlepper auf der anderen Seite instruieren können, ein paar Tage lang mal weniger Billigschlauchboote loszuschicken - sonst könnten die Opferzahlen ev. schon in der ersten Jahreshälfte das komplette letzte Jahr überrunden, und das will doch keiner, oder ? Am Ende könnte die ganze Route unattraktiv werden, das will erst recht keiner (der etwas zu sagen hat).

Und ein ganz aktueller Fall, der mal wieder zeigt, dass Flüchtlinge auch nach ihrer Ankunft in Deutschland nicht sicher sind - vor ihren eigenen Mitgeflüchteten:

Polizei Essen: Schwer verletztes Kind führt zu kriminalpolizeilichen Ermittlungen- Polizei sichert Spuren in Essener Erstaufnahmeeinrichtung

Nichts genaues weiss man nicht, vermutlich war der Täter aber doch wohl ein AfD-naher Reichsbürger mit Bundeswehrhintergrund, der sich als Nafri verkleidet eingeschlichen hat und die Tat begangen hat, bevor er in aller Seelenruhe wieder nach Hause geschlichen ist. Nach den letzten Wochen spricht die Wahrscheinlichkeit doch stark dafür, gelle ?

Der Flüchtlingsstrom muss weiterfliessen - und muss weiterhin den gefährlichen Seeweg nehmen: Es hängen Arbeitsplätze dran.

Beauty-Weltweit: Von Chios bis Berlin. Mimycri machen Designertaschen aus alten Flüchtlingsbooten

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Heute arbeiten neun Menschen aus sieben Ländern bei Mimycri. Einer von ihnen, der Näher Abid Ali, ist ebenfalls mit dem Schlauchboot nach Europa gekommen
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Zur Berliner Zeitung sagte Näher Abid Ali, dass er bei der Arbeit mit den Schlauchbooten nicht an seine Flucht denke. „Ich bin einfach froh, dass ich einen Job habe.“

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Wären andere Leute auch.

Muss aber nicht unbedingt ein Job sein, der ziemlich direkt auf organisierter Kriminalität beruht und nebenbei auch darauf, dass ständig ungezählte Menschen auf dem Weg ihr Leben verlieren.

Aber das ist natürlich wieder nur eine 'Instrumentalisierung' der Situation.

Und die Automobilindustrie fordert schliesslich mehr Opfer, auch wenn die Prozentzahlen weit geringer sind.

Nach dem Frühstück muss man aufpassen, wenn man manche Meldungen bearbeitet:

Wegen Asylgefahr: Sohn ermordeter Vietnamesin darf nicht einreisen

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Laut „Bild-Zeitung“ fürchten die Behörden, dass dieser sonst in Deutschland bleibt

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'Bild' verlinke ich ja sehr selten, aber diesen Link haben sie sich wirklich verdient, andere MSM wollen dieses heisse Eisen anscheinend gar nicht anfassen:

Sohn darf ermordete Mutter nicht beerdigen

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Der brutale Mord an Imbiss-Besitzerin The T. (41) aus der Dresdner Neustadt
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war am 21. April tot in ihrer Dresdner Wohnung gefunden worden. Zwei Tage später verhaftete die Polizei in Villach (Österreich) ihren mutmaßlichen Mörder Shahjahan B.

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Hat wieder mal einer, der sich durchfüttern lassen wollte, eine ermordet, die auf eigenen Beinen stehen konnte. Ergebnis: Weitere Stärkung der hiesigen Wirtschaft, und ein absolut pietätloses Verhalten der deutschen Behörden:

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„Ich habe mit ihm telefoniert, er ist völlig verzweifelt. Man hat ihm gesagt, er dürfe nicht nach Deutschland, weil man befürchtet, dass er nicht wieder ausreist.“

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Und wenn ? Angeblich brauchen wir doch mehr Menschen. Jung ist er auch noch. Und vermutlich sowohl friedfertiger als auch leistungsorientierter als viele der neuen Ersatzbänkler, auch für eine brauchbare Schulbildung dürfte seine Mutter gesorgt haben (friedfertig vielleicht mit der Ausnahme bzgl. des Mörders seiner Mutter, der sowieso so bald als möglich aus EUropa entfernt gehört).

Während auf der einen Seite Gesetze gedehnt werden bis zum Gehtnichtmehr, werden sie bei ordentlichen Menschen nur dazu verwendet, sie zu drangsalieren.

Und vielleicht sollte man sich um ein Hierbleiben auch keine allzu grossen Sorgen machen, wenn man sich ansieht, was inzwischen als Hate Speech gilt:

Tagesschau auf FB: Was ist Hatespeech ?

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Migranten willkommen, wenn sie sich an das Gesetz halten

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Das ist in Deutschland also Hate Speech.

Das ist aber leider genau die Meinung, die im Rest der Welt herrscht, soweit es sich nicht um total PC-verrückte Gegenden handelt.

Der Sohn der ermordeten Vietnamesin würde (falls er tatsächlich bleiben wollte) wohl mit dem festen Vorsatz kommen, sich zum einen im Wesentlichen an die hiesigen Gesetze zu halten, und sich zum anderen selbst zu versorgen.

So einen Hater kann man natürlich nicht einreisen lassen. Da nimmt man lieber unbesehen Leute, für die mindestens 90% der europäischen Bevölkerung kein Lebensrecht haben, weil sie nicht das Richtige glauben wollen.

Eine Möglichkeit gäbe es natürlich für den Sohn: Flug nach Nordafrika und Passage mit dem Schlauchboot.

Verschwindend kleine Minderheiten wie ein einzelner Vietnamese haben von all den total friedlichen Mitfahrern sicher nur Gutes zu erwarten ...

BAMF-Untersuchung findet viele Mängel bei Asylverfahren – Über 45 Prozent der Anträge von Afghanen mangelhaft

Und 20 Prozent der Anträge von Syrern. Über die genauen Hintergründe darf spekuliert werden. Sind die Asylprüfer vielleicht weit mehr 'unterwandert' mit Leuten, die von deutschen Gesetzen nichts halten, als Polizei und Militär mit 'Reichsbürgern' ? Nur dass die Kandidaten natürlich am entgegengesetzten Ende des politischen Spektrums stehen.

Zitat

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innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer ... Der CSU-Politiker erwartet, “dass nun noch weitere positive Asylentscheidungen überprüft werden und gegebenenfalls die Anerkennung widerrufen wird”.

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Und ? Dann wird statt des Asylstatus eine Duldung ausgesprochen. Auch von daher ist der neueste Anschlag in Kabul doch sehr praktisch, beweist er doch, dass es in Afghanistan nirgendwo sicher ist.

Ganz abgesehen davon, dass die mit den anstehenden Asylverfahren sowieso nie fertig werden, dann sollen sie jetzt auch noch die ganzen 'abgeschlossenen' Fälle nochmal aufmachen ?

Da darf einen nichts mehr wundern: Die Bearbeiter sind nicht qualifiziert, Tausende von Asylanten sind im Rahmen ihres Verfahrens nicht wirklich identifiziert worden (das ist der bisher bekannte Teil), 100.000 Asylentscheidungen sollen jetzt angeblich überprüft werden:

Wer darf bleiben, wer muss gehen? – Großteil der Asyl-Entscheider angeblich nicht qualifiziert

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454 Entscheider keine relevante Qualifizierungsmaßnahme absolviert haben. Damit seien etwa 15 Prozent ... „ohne Qualifizierung“ .. schlechter sei die Quote bei den Mitarbeitern des Asylverfahrenssekretariats. Ihre Aufgabe besteht unter anderem darin, Anträge anzunehmen, Dokumente der Asylbewerber zu prüfen und Antragsteller erkennungsdienstlich zu behandeln ... 80 Prozent, haben danach keine Qualifizierungsmaßnahmen erhalten

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Erstes Quartal: 17.000 Visa für Familiennachzug von Irakern und Syrern – 100.000 warten auf Visatermin in Beirut und die Wartezeit beträgt bis zu einem Jahr. Bis dahin sind die meisten vermutlich über die neue spanische Route effektiver eingereist:
Spain bears brunt of new migrant route

Und wenn sie hier sind dürfen sie durchaus auf Sonderbehandlung hoffen:
Asyl gewährt – aber keine Fingerabdrücke genommen
Jeder der Länger-hier-Lebenden muss inzwischen zwangsweise eine erkennungsdienstliche Untersuchung über sich ergehen lassen (wobei wir das Fahndungsfoto auch noch selbst machen müssen), sonst steht man ohne Papiere da, und das hat für eigentlich legal hier Lebende diverse unangenehme Konsequenzen. Für Ohne-grosse-Formalitäten-Zugereiste gilt das interessanterweise nicht immer. Und der Berg der Schlamperei ist vermutlich noch viel grösser:

Chaos im BAMF: Bis zu 100.000 Asylentscheidungen sollen überprüft werden

Da werden schon noch einige mehr durchgerutscht sein:

Berlin: Wollen Flüchtlinge Bomben bauen? – Geheime Glyzerin-Lieferung in der Nacht – Chemikalie verschwindet im Flüchtlingsheim
Schon mal etwas von Nitroglyzerin gehört ? Die Herstellung ist zwar saugefährlich, ansonsten aber popelig einfach:

Zitat

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Die Herstellung des instabilen Explosivstoffs Nitro-Glyzerin ist auch von Hobby-Chemikern zu bewerkstelligen. Alfred Nobel erfand 1867 das Dynamit, indem er Kieselgur mit Nitro-Glyzerin tränkte, erklärt „Wikipedia“.

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Aber auch ohne Sprengstoff: Für alle die glauben, wenn hier erstmal die Shariah herrscht können sie im Prinzip leben wie vorher:
Islamisches Land: Tunesier wegen Essens im Park während des Ramadan verurteilt
Ein entsprechendes förmliches Gesetz gibt es nicht, Shariah reicht für die Verurteilung. Entsprechendes gibt es inzwischen auch hier, nicht nur ohne, sondern auch gegen bestehende Gesetze:
Ramadan-Mord in Oldenburg: „Religiöser Konflikt“ in Fußgängerzone eskaliert – Syrer musste sterben, weil er ein Eis gegessen hatte

Man muss die neuen Sitten einfach als Bereicherung empfinden:
Halle: „Allahu Akbar“ und das Messer kam – Blutige Bilder auf Facebook gepostet – Afghane stach Ex-Frau und Freund nieder

Zitat

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Nasrin A. lebte mit einem Dolmetscher zusammen – Edreis B. (25), ein Landsmann. Sie konvertierte zum Christentum und wollte die Scheidung ... Das alles konnte Zeinollah nicht ertragen. Als er im Regionalzug zufällig auf Nasrin und ihren neuen Freund Edreis trifft, zückt er sein Messer. Er brüllt "Allahu Akbar" und stürzt sich auf seine Frau, sticht ihr in den Rücken. Dann metzelt er Edreis nieder, mit 33 Stichen.

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'Interessant' die Entschuldigung - man hätte ihm ja eine andere Frau besorgen können:

Zitat

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Der Kerl hat mir die Frau ausgespannt, mir die Ehre genommen. Sowas macht ein Muslim nicht. Ich hatte ihm noch angeboten: ,Wenn du willst, hole ich meine Schwester aus Afghanistan, dann hast du eine eigene Frau." (Angeklagter Zeinollah A.)

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Asylbewerberunterkunft Arnschwang: Kind getötet, Polizei erschießt Angreifer

Zitat

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Auch die 47-jährige Mutter hatte er angegriffen und schwer verletzt. Die hinzugerufene Polizei konnte den Mann offenbar nicht zur Besinnung bringen, ein Polizist erschoss ihn. Als die Beamten anrückten, hatte der fünfjährige Junge bereits so schwere Schnittverletzungen, dass jede Hilfe zu spät kam

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Deshalb wird um ihren Erhalt auch mit allen Mitteln gekämpft:
Grüne: Gesetz gegen Kinderehen ist „populistisch“ und ein „Verstoß gegen internationales Recht“

Live-Kabarett wird es dann, wenn die kognitive Dissonanz der Alternativlos-Befürworter offen zu Tage tritt:

Junger Afghane drohte Nürnberger Polizei: "In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um"
Nach dem Fall Nürnberg: Abschiebe-Protest: Fall des afghanischen Schülers bringt Demonstranten in Dilemma

Zitat

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Dann konfrontieren wir ihn mit der Aussage des jungen Afghanen vor der Polizei.
Martin R. reagiert ungläubig und defensiv. Er sagt, er könne das nicht glauben. Das sei „böse Propaganda“ und man höre raus, „aus welcher Ecke das kommt“.

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Das kam (neben anderen) aus der Ecke des Focus. Schade, dass Kahane ihr rechtes Wiki abschalten musste. Mit dem Zusammenhang hätte sich der Focus nach linksextremen Kriterien endlich auch für eine Aufnahme in die 'rechten' Netzwerke qualifiziert. Leider besteht der Hintergrund aber durchaus aus 'Fakten, Fakten, [und noch mehr] Fakten'.

Und deswegen geht diese Krise ungebremst weiter in die nächsten Runde(n).

„Endlich legale Wege für Flüchtende schaffen“: Mittelmeer-NGOs appellieren mit Brandbrief an Merkel

Gibt es doch (s.o. Beirut). Allerdings dauert das ewig, selbst wenn alle Voraussetzungen für eine Einreise inkl. 'Einladung' und einwandfreiem Leumund erfüllt sind. Selbst miterlebt. Schon darauf haben die Leute auch in sicheren Drittstaaten keine Lust.

Aber das Procedere hat natürlich noch einen weiteren Nachteil: Bei Ablehnung bekommt man nicht fast automatisch eine Duldung. Und vor Ort zum Christentum zu konvertieren ist auch nicht überall ratsam. Selbst Schwerverbrechen im Ausland bringen einem nichts, man muss diese schon direkt in Deutschland verüben (oder mindestens gestehen), um mildernde Umstände und einen Abschiebestopp zu erwirken.

Man sieht, das Problem hat mal wieder keine einfache Lösung. Zumindest nicht im Sinne weiterer 'Öffnung'.

Immerhin: EU-Gutachterin: Massenzuwanderung setzt Asylregeln außer Kraft

Da haben die NGOs doch schon viel 'erreicht'. Sinnvolle Regelungen werden wegen des gigantischen Zustroms ausser Kraft gesetzt. Und wie schon gesagt, wer erst einmal hier ist hat weit bessere Karten als jeder, der den 'legalen' Weg geht:

„Nationale Kraftanstrengung“: Von Merkels Abschiebungsoffensive fehlt jede Spur

Hätte ich auch jedem gleich sagen können: „Nationale Kraftanstrengung“. Soll das der Titel des neuen AfD-Parteiprogramms sein oder was ? Da baut doch jeder gut konditionierte Schon-länger-hier-Lebende massive innere Widerstände auf. Das konnte von Anfang an nix werden ...