Russland wird still und heimlich zur Supermacht bei einem der wichtigsten Rohstoffe
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27,8 Millionen Tonnen Weizen hat Russland zwischen Juli 2016 und Juli 2017 exportiert. Damit setzte sich Putins Reich erstmals an die Weltspitze, noch vor der gesamten EU und den USA. Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt sogar, dass es im Kalenderjahr bis zu 31,5 Millionen Tonnen werden
Ein guter Grund für viele Länder, es sich nicht mit Russland zu verscherzen. Ohne Weizenimporte könne diverse Länder ihre explodierten Bevölkerungen nicht mehr ernähren.
Und die verfügbaren Flächen sind gross genug, dass man nicht unbedingt Raubbau betreiben muss:
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566.000 Quadratkilometer fruchtbares Land, eine Fläche mehr als anderthalb Mal so groß wie Deutschland, liegt derzeit brach. Die Böden gelten dabei als besonders ertragreich für die Landwirtschaft