Was, immer noch kein Thread zu Schweden ?
Dabei ist Schweden eigentlich regelmässig in den alternativen Nachrichten, nur leider seltener mit angenehmen Meldungen:
Seit 2016: Morde auf offener Straße in Malmö – Keine einzige Tat ist aufgeklärt
Zitat
17 Menschen sind in der schwedischen Stadt Malmö mit rund 330 000 Einwohnern seit Anfang 2016 auf offener Straße getötet worden. Bislang wurde kein einziger Fall aufgeklärt
...
Hinzu kommen noch mehrere völlig anders gelagerte Fälle von Mord und Totschlag. Eine Zahl zum Vergleich: In der deutschen Großstadt Hannover mit rund 530 000 Einwohnern gab es im ganzen Jahr 2016 elf vollendete Tötungsdelikte
Der Vergleich mit Hannover ist vielleicht etwas unfair, in Hannover war doch eigentlich noch nie etwas los.
Aber das die Polizei sich angeblich schwer tut, irgendwelche Beweise zu finden, spricht entweder sehr für den 'Ausbildungsstand' der Täter, oder aber gegen die Fähigkeiten der schwedischen Polizei (oder darf sie ihre Fähigkeiten nicht richtig einsetzen ?).
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Männer vergewaltigten Frau live auf Facebook - Trio zu Haftstrafen verurteilt
Zwischen sechs und 28 Monaten. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die drei bei der Art der Ausführung wohl nicht mit reinen Hormonschüben rechtfertigen können, ein m.E. zu mildes Urteil.
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Polizeichef von Schweden warnt: Die Regierung hat die Kontrolle über das Land verloren
Zitat
"Die Polizei ist nicht mehr fähig, die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen" erklärt der schwedische Polizeichef. Er ruft die Bevölkerung zur Hilfe auf
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Bisher ging die schwedische Polizei von einigen Hundert gewaltbereiten Islamisten aus. Nun schätzen sie die Anzahl auf etwa 5.000, bei rund 200 kriminellen Netzwerken. „Wir haben nie zuvor solch ein Ausmaß beobachtet“
Ab einer gewissen Durchdringung der Gesellschaft werden eben auch Individuen in das kriminelle Milieu hineingezogen, die unter anderen Umständen einen anderen Weg gewählt hätten. Und nach erfolgreicher Etablierung der entsprechenden Netzwerke besteht heute auch die sehr akute Gefahr, dass ganz gezielt für die Immigration 'geeigneter' Rekruten geworben wird, so dass schon bei der Einwanderung die Gefahr einer Negativauslese besteht.
Schweden hat die Symptome lange ignoriert, der Prozess dürfte sogar etwas weiter fortgeschritten sein als in 'schland, trotz der Bemühungen der hiesigen Schlepper die letzten Jahre.
Passend auch dazu:
Die Kapitulation: Wegen Sex-Attacken – Musikfestival in Schweden findet nicht mehr statt
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Wegen Vergewaltigung abgesagt: Findet das schwedische Festival doch statt – ohne Männer?
Zitat
„Was haltet ihr davon, wenn wir ein großartiges Festival organisieren, auf dem ausschließlich Nicht-Männer willkommen sind und wir dieses so lange veranstalten, bis Männer gelernt haben sich zu benehmen?“
Und zwar sowohl bei den Zuschauern als auch bei den Musikern - jaja, gerade Musiker sind ja bekannt für Schweinigeleien.
Aber da gibt es natürlich dasselbe Problem wie bei dem Festival für schwarze Frauen in Frankreich: Wen will man eigentlich genau ausschliessen, und nach welchen Kriterien ?
Wenn man das Geschlecht nicht biologisch definiert, sondern als rein soziales Konstrukt, muss man jeden phänotypischen 'Mann' reinlassen, der gerade seine weiblichen Tage hat. Und grundsätzlich ist das Gewaltpotential von 'Frauen' nicht so viel geringer, sondern allenfalls anders. Gar nicht zu reden von dem Problem mit den Schwulen, denn es ging doch um Belästigungen von Frauen, und da sind Schwule doch wohl unverdächtig.
Man müsste also wieder viele, viele Menschen diskriminieren, die es überhaupt nicht verdient haben.
Aber gaaanz langam kommen auch in Schweden immer mehr Menschen auf den Trichter, dass man v.a. die richtigen rauswerfen müsste, und dann könnte man wieder leben wie früher. Da gab es auch gelegentlich unerwünschte Fummeleien und mehr, aber eben in deutlich geringerer Zahl als die letzten Jahre.
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Bargeldloses Zahlen immer beliebter – Schweden wechselt Scheine und Münzen aus
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Alte Ein-, Zwei- und Fünf-Kronen-Münzen können ab Freitag dem 1. September 2017 in Schweden nicht mehr umgetauscht werden
Der Schritt ist zu begrüssen, denn:
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Es geht vor allem um Münzen aus den Jahren 1875 bis 1971 mit 40 bis 80 Prozent Silber
Die Münzen haben inzwischen durch ihren Silbergehalt sicher einen höheren Wert als das Nominal, und wenn die Zentralbank sie nicht mehr umtauscht, bleiben sie wohl eher erhalten.
Wobei die derzeitigen Besitzer wohl grossteils zu den vernünftigeren Schweden gehören, die diese Münzen sowieso nicht mehr eingetauscht hätten, sonst hätten sie es längst getan. Und die Erben werden so vor der grösstmöglichen Dummheit bewahrt: Diese Münzen zum Spottpreis zum Einschmelzen zu bringen.
P.S. Im Weiteren, bei der Bargeldlos-Propaganda, wird es dann witzig:
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Durch die neuen Münzen und Scheine ist insgesamt weniger Bargeld im Umlauf ... Während Ende 2015 noch 68.193 Scheine im Umlauf waren, betrug ihre Anzahl Ende letzten Jahres 57.535. Bei den Münzen sieht die Situation ähnlich aus. Ende 2015 waren 5.258 Münzen im Umlauf. Ein Jahr später war ihre Anzahl auf 4.858 gesunken. Alle Zahlen sind auf der Seite der „Riksbank“ aufgeführt.
Ja, Freunde, aber irgendetwas scheint ihr auf der Reichsbank-Seite falsch verstanden zu haben. So weit sind die Schweden noch nicht, dass die paar Scheine und Münzen für fast 10 Mio. Einwohner ausreichen würden.
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Schweden insgesamt befindet sich im Endstadium:
Schweden: „No-Go-Areas“ oder „besonders empfindliche Gebiete“? – Haarspaltereien statt Offenheit – „Tagesschau“ mischt mit
Stockholm: 17-Jähriger griff Polizist hinterrücks an – Schutzweste weggezogen, Messer in Nacken gestochen
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Die Polizisten waren im Einsatz bei einer Demonstration gegen die Abschiebungen Minderjähriger nach Afghanistan. Da die eigentliche Veranstaltung ruhig verlief ...
konnte natürlich niemand mit so einem Mordanschlag rechnen. Gibt es ein besseres Argument für zügige Abschiebungen ?
Aber die Schweden sind gerade dabei, ihre komplette Geschichte aufzugeben. Da die Geschichte eines Landes auch einen Teil der Kultur darstellt kann man sagen, dass sie auch einen grossen Teil ihrer Kultur aufgeben:
Artefakte ins Altmetall: Funde aus der Wikinger- und Eisenzeit in Schweden entsorgt
Zitat
ein Bild von Archäologen, die aus Kostengründen gezwungen worden seien, Amulettringe aus der Eisenzeit sowie Gewichte und Münzen aus der Wikingerzeit zu entsorgen
Hintergrund ist u.a., dass man bei Bauvorhaben nicht langwierige Ausgrabungen abwarten möchte.
Zitat
Archäologen würden die Funde nicht verkaufen, weil sie Räuber mit Metalldetektoren nicht ermutigen und keinen Markt für Antiquitäten erschaffen wollten, sagt Runer
Die Vermarktung von archäologischen Funden ist natürlich ein zweischneidiges Schwert, aber vielleicht doch besser, als das Material unterschiedslos zu entsorgen ?
Aber es geht nicht nur um neue Funde, auch bereits gesichertes Kulturgut ist in Gefahr:
Zitat
So wird das traditionsreiche und älteste Museum, das Königliche Münzkabinett in Stockholm geschlossen und abgerissen. Das Münzkabinett, das um 1570 herum entstand, „hat vor allem durch das noch nicht fertiggestellte Projekt zur Katalogisierung der enormen Funde wikingerzeitlicher Münzen in Schweden internationale Bekanntheit erlangt“, schreibt die muenzenwoche.de.
Auf drei Etagen wurde die Geschichte des Geldes der Welt gezeigt. Es ist bisher nicht bekannt, wo und wie die Bestände von weit über 500.000 Objekten Platz finden sollen. Neben den Ausstellungsräumen müssen auch Tresore abgerissen werden.
Da sollten sich die Schweden fragen, welche Ziele tatsächlich verfolgt werden. Wenn das reiche Europa kein Geld mehr hat für Erhalt und Erforschung der eigenen Kultur, dann ist m.E. etwas sehr faul im Staat.
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Niclas Andersson ein Polizist aus Rinkeby widersprach der Anwältin. Man könne die Region nicht als „Kriegsgebiet“ bezeichnen. Er räumte aber ein, dass der Vorort ernsthafte Probleme hat. „Wir haben Schießerei und Bandenkriminalität, aber die Region mit einem Kriegsgebiet zu vergleichen… diese Auffassung teile ich nicht“, betonte er.
Auf dieser Seite gibt es eben soweit Meinungsfreiheit.
Wenn ich mir aber einen der folgenden Absätze ansehe:
Zitat
Gebrauch von Schusswaffen und Handgranaten keine Seltenheit. Die Regierung hat sogar eine dreimonatige Amnestie für die dortigen Menschen vorgeschlagen, um ihre Handgranaten straffrei abgeben zu können
Man darf sich vielleicht fragen, wo in drei Teufels Namen (Himmels Willen will ich da nicht bemühen) in einem Land, dass schon etwas länger keinen Krieg mehr erlebt hat, solche Mengen an Handgranaten in 'Privatbesitz' kommen ?
Wer den Aufwand und das Risiko nicht scheut, eindeutige Kriegswaffen in ein ursprünglich friedliches Land zu schmuggeln, der ist an einer Amnestie erst interessiert, wenn er sich zur Ruhe setzen will. Dafür sind die Akteure i.d.R. viel zu jung.
Auf die Amnesie bestimmter Bevölkerungsgruppen bauen sie aber gerne.
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Vergewaltigungs-Serie in Malmö: Männergruppe überfällt 17-Jährige
Man darf gespannt sein, ob es irgendwann eine Bestätigung oder ein ernsthaftes Dementi der Behauptung gibt, die Täter hätten einer Frau den Unterleib angezündet, um ihre Spuren zu verwischen.
Tatsache ist allerdings, dass es etliche Zuwanderer gibt, die zur einheimischen Bevölkerung ein ganz ähnliches Verhältnis haben wie damals die Conquistadores zu den Indios: Wer spurt und 'nützlich' ist, der (oder die) darf vielleicht überleben. Wer nervt oder vielleicht sogar eine Gefahr für das unbeschwerte Leben darstellen könnte, dem wird jedes Recht auf Leben und Gesundheit abgesprochen.
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Erneute Attacke auf Polizeistation in Malmö: Medien berichten von Handgranaten-Angriff
Wenn Kriegswaffen gegen Ordnungskräfte eingesetzt werden nennt man das wie ?
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In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten
Je weiter man sich von den Ereignissen entfernt, desto offener darf man darüber schreiben.
Nun könnte man auf derselben Grundlage ja am Informationsgehalt des Artikels zweifeln, wenn es nicht schon seit Jahren immer wieder Meldungen über die Entwicklung in Schweden gäbe, die leider nur zu gut dazu passen.
Armes Schweden. Vorbild für 'schland ?
Auch interessant:
Zitat
Zum neuen Direktor von Schwedens Nationalem Amt für Kulturerbe wurde der 44-jährige Muslim Qaisar Mahmood gewählt. Der gebürtige Pakistani ist jetzt oberster Verantwortlicher für die Erhaltung von Schwedens historischer Seele: von Wikinger-Gräbern, Runen, mittelalterlichen Kirchen, Volkstrachten. Mahmood hat Soziologie studiert, war Integrationsbeamter, schrieb Aufsätze über «Diversität», hat aber, wie er sagt, noch nie ein Buch über Archäologie oder Kulturerbe gelesen
Wozu auch ? Ausserhalb des Islam gibt es keine erwähnenswerte Kultur. Ansätze zu dieser Erkenntnis versuchte uns ja auch die Integrationsbeauftragte unserer eigenen Regierung bereits zu vermitteln.
Schweden vor, noch ein Tor ...
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Nicht nur die USA sind uns in Sachen Meinungsfreiheit voraus (wobei sich dort ev. bald etwas ändern könnte) auch Schweden hat einen wenn auch kleinen Vorsprung:
Was man in Schweden nicht mehr sagen darf
Bei den dargestellten Beispielen kann man zwar durchaus anmerken, dass sie pauschalisierend und überspitzt waren. Früher war zumindest die überspitzte Darstellung eines Sachverhalts ein erlaubtes Stilmittel in der Diskussion. I.d.R. war jedem klar, dass bestimmte Äusserungen nicht so hart gemeint waren, wie sie für einen Aussenstehenden vielleicht klingen mochten.
Heute ist so etwas allenfalls noch für ausgewiesene Kabarettisten erlaubt (oder gaaanz am linken Rand ). Wie wird man zu einem anerkannten Kabarettisten ? Am besten durch Auftritte in staatlich betriebenen Fernsehsendern. Alles andere ist gefährlich. Als Kleinkünstler ist man bei political incorrectness immer in akuter Gefahr, brutal abgestraft zu werden. Und Ironie oder Sarkasmus in einem 'privaten' Forenbeitrag ? Da ist auch hier schon grosse Vorsicht geboten.
Noch ist es auch in Schweden wohl mit feinerer Feder möglich, über die reinen Fakten hinaus (soweit sie nicht öffentlich trotz Gegenbeweises bestritten werden) Akzente zu setzen. Mal sehen wie lange noch.
Das Stichwort dazu heisst microaggressions ...
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Schweden: Frauen vergewaltigt, aber Polizei mit Gedankenverbrechern zu beschäftigt
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Der Angreifer trat zuerst Blixts kleinen Hund durch die Luft, zwang Blixt dann zu Boden und stach mit einem Messer in ihre Hüfte. Sie schaffte es, vor ihrem Angreifer zu fliehen und kam mit ihrem Hund nach Hause. Unter Schock stehend und blutend versuchte sie, den Angriff bei der Polizei anzuzeigen.
Dieser Versuch erwies sich als fast unmöglich. Als Blixt die schwedische Notrufnummer anrief, weigerte sich die Polizei, überhaupt mit ihr zu sprechen. Sie sagten ihr, dass sie, da der Angriff nicht mehr im Gange sei, die Nicht-Notfallnummer anrufen müsse
Ähnliches kann man auch in 'schland erleben, ganz so krass habe ich es aber noch nicht erfahren.
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Schweden: Der Preis der Migration
Zwar nur der kleinere Teil des Preises ungeregelter Migration in Länder mit optimierten Sozialsystemen, trotzdem wird er bestritten, trotzdem sollte man ihn nicht vergessen:
Zitat
Die Arbeitslosigkeit in Schweden steigt - einer der wichtigsten Gründe dafür ist die große Zahl der Einwanderer. Allerdings hat die Industrie nur "einen sehr begrenzten Bedarf an Menschen ohne Erfahrung und Ausbildung" ...
Das Ergebnis ist Perspektivlosigkeit, das Ergebnis davon Frust - gerade bei denen, die eigentlich nicht nur in der sozialen Hängematte liegen wollen. Allerdings ist die Motivation, das, was Kinder in Europa ab ca. dem sechsten Lebensjahr in der Schule lernen, nachzuholen, oft auch sehr begrenzt. Damit wird die Situation zum Teufelskreis ...
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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Schweden ist uns migrationstechnisch in einiger Hinsicht voraus, wenn auch nicht unbedingt positiv. Von daher kein Wunder:
In Schweden endet die hundertjährige sozialdemokratische Dominanz
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Schwedens Sozialdemokraten mussten in einer Umfrage erstmals anderen den Vortritt lassen für den Platz der grössten Partei. Dabei handelt es sich um die Rechtsnationalen – und das ist nicht nur für Linkswähler ein Schock ...
Ein Schock ist normalerweise etwas, das völlig unerwartet kommt. Eine solche Entwicklung war aber schon länger zu erwarten - allenfalls ist es etwas früher passiert, als Migrationskritiker zu hoffen gewagt hatten.
Dass es nicht die 'Konservativen' sind, die die 'Sozialdemokraten' verdrängen, darf man wohl auch in Schweden als Symptom dafür sehen, wie weit die angeblich konservativen bereits nach links gerückt sind: Sie sind keine wirkliche Alternative mehr zu den noch linkeren Parteien.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
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