RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#21 von Spitze Feder , 14.09.2017 22:10


Diplomat: „Viele Muslime schotten sich unter Berufung auf den Islam von Gesellschaft ab“

Zitat
„Die Religion schottet die Menschen ab. Da gibt es sehr viele Aussagen im Koran, in der Sunna, in der Rechtsliteratur. Zum Beispiel: „Nehmt Juden und Christen nicht zu Freunden“, steht in Sure 5 des Korans. „Tötet die Heiden, wo ihr sie findet“, in Sure 9, „Die Ungläubigen sind Schmutz“, auch in Sure 9. „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott glauben, bis sie kleinlaut Tribut bezahlen“ – und derartige Äußerungen, wenn sie wörtlich genommen werden, so wie sie im siebten Jahrhundert gemeint waren, sind natürlich ein Hindernis für Integration.“


Und an der Stelle gibt es tatsächlich einen himmelweiten Unterschied zu der vielgeschmähten Religion der 'Kreuzfahrer': Im Christentum ist man gehalten, jeden Menschen zunächst als Mensch anzuerkennen. Und Aufrufe zur Gewalt lassen sich aus einigen wenigen Stellen auch konstruieren, stehen aber immer im krassen Gegensatz zum Hauptteil des Neuen Testamentes.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#22 von Spitze Feder , 20.09.2017 21:24


Muslimische Gemeinschaft in Deutschland: „Hass- und Hetzkampagne der AfD verletzt zutiefst“

Zitat
verbreite die Partei „wider besseren Wissens Vorurteile gegen Muslime, muslimisches Leben und Deutschland“. Die Vorwürfe der AfD gegenüber dem Islam zeigten von fehlender Sach- und Fachkenntnis


Die dieses behaupten sind die Ahmadiyya Muslim Jamaat:

Zitat
„Die Vorurteile der AfD, die im Rahmen der gestrigen Pressekonferenz geäußert wurden, entgegnen wir vehement und vollumfänglich.“
•Der Heilige Quran ordnet den Muslimen Loyalität zum Staat.
•Islam lehnt Zwangsheiraten ab. Gemäß Aussagen des Heiligen Propheten Muhammad (saw) sind solche Heiraten ungültig.
•Alle Moscheen der Ahmadiyya Muslim Jamaat und anderen Islamverbänden stehen täglich jedem Besucher offen. Predigten in Moscheen der AMJ werden auf Deutsch gehalten.
•Die Ahmadiyya Muslim Jamaat bildet eigene Imame in einem 7-jährigen Studium in Deutschland zu Theologen und Geistlichen aus.
•Islam versteht den Jihad vor allem als den ewigen Kampf gegen Egoismus und niedere Instinkte. Wir lehnen Gewalt im Namen der Religion ab.


Leider scheint mir da einiges zu fehlen. Es fängt damit an, dass die Ahmadiyya eine relativ kleine Gruppe sind, die von Sunniten, Schiiten und anderen muslimischen Gruppen als 'Ungläubige' betrachtet werden. Im Christentum vor längerer Zeit hätte man sie wohl Ketzer genannt. Die Mehrheit möchte jedenfalls nicht von ihnen vertreten werden.

Der Koran befiehlt die Unterordnung unter den Staat, solange es nicht möglich ist, ihn in einen islamischen Staat umzuwandeln. Ab dann sind Staat und Religion im Islam sowieso identisch.
Wenn Zwangsheiraten nicht gültig sein sollen, warum sind sie dann so häufig ? Vielleicht nicht bei den Ahmadiyya, aber dazu s.o..
Es ist löblich, dass die Ahmadiyya ihre Imame in Deutschland ausbilden und auf Deutsch predigen. Für Ditib-Moscheen gilt das z.B. nicht unbedingt. Und für andere radikale Prediger wohl auch nicht.
Der Islam soll tatsächlich einen Unterschied machen zwischen dem 'kleinen Dschihad' (dem bewaffneten Kampf) und dem 'grossen Dschihad' (einem vorbildlichen Leben neben diesem Kampf). Da man mehr als das Leben im Paradies wohl kaum erwarten kann, ziehen aber leider etliche Muslime den kürzeren Weg des 'kleinen' Dschihad vor. Auch da mögen die Ahmadiyya eine Ausnahme sein, aber sie sind eben sowieso eine Ausnahme im Islam.

Vielleicht sollten sie mal eine möglichst kurze und allgemeinverständliche Erklärung liefern, warum die diversen Kampf- Kriegs- und Tötungsgebote im Koran nicht (mehr) gelten. Das Motto 'Liebe für alle, Hass für keinen' ist ja sehr schön, im Rahmen einer globalen Betrachtung des heutigen Islam aber m.E. nicht genug. Und für den Rest der Umma bisher auch wenig überzeugend.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#23 von Spitze Feder , 04.10.2017 22:07


„Märtyrertod ist wichtiger als Schule“: Britischer Imam wegen Aufrufs zu Terrorismus zu 6,5 Jahren Gefängnis verurteilt


Das ist eben die andere Seite. Nichts mit jahrzehntelangem Bemühen um ein vorbildliches Leben.

Nichts mit dem Bemühen, Andersgläubige zu überzeugen (was aus bekannten Gründen gelegentlich schwierig ist).

Am besten geht man den kurzen Weg und stirbt 'im Kampf gegen die Ungläubigen'.

Man müsste halt wissen, welche Paradiesversprechen am Ende erfüllt werden. Wenn überhaupt welche.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#24 von Spitze Feder , 15.11.2017 10:28


Emirate werfen Deutschland lasche Moschee-Kontrolle vor


Klingt auf den ersten Blick paradox, denn so ungefähr aus dieser Richtung kommt doch auch der Wahabismus. Aber da muss man vorsichtig sein: Die Vereinigten Arabischen Emirate sind nicht Saudi-Arabien. Und Wikipedia spart sich zwar einen eigenen Abschnitt über die Religion des Landes (grundsätzlich der Islam, ist klar), aber unter Kultur deutet sich doch eine etwas höhere Toleranz als in so manchem Nachbarland an.

Zitat
„Man kann nicht einfach eine Moschee öffnen und jedem erlauben, dorthin zu gehen und zu predigen. Es muss eine Lizenz dafür geben“, sagte Scheich Nahjan Mubarak al-Nahjan, der das Ressort für Toleranz leitet


Denn wenn man der Intoleranz Tür und Tor öffnet hat es bald ein Ende mit der Toleranz.

Zitat
„Wir haben immer unsere Hilfe angeboten, wir haben immer angeboten, Menschen auszubilden“, erklärte der Toleranzminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE)
...
religiöse Führer müssten ausgebildet sein, sich mit dem Islam auskennen und eine Lizenz haben


Vielleicht hätte man die Hilfe mal besser angenommen, und sei es nur, um eine günstigere Position in der Diskussion um Grenzen der hiesigen 'Religionsfreiheit' zu bekommen. Aber vielleicht wollten unsere POlitiker das ja auch gar nicht.

In einem irrt der Toleranzminister aber teilweise:

Zitat
Schließlich könne in Europa auch niemand einfach in eine Kirche gehen und eine Predigt halten


Natürlich kann nicht jeder so in jede Kirche gehen und anfangen, sein eigenes Zeugs zu predigen (bzw. man kann damit anfangen, wird das aber nicht allzu lange ungestört tun können). Aber es steht m.W. jedem frei, sein Hinterzimmer zur 'Kirche' zu erklären und dort jeden, der kommt und das aushalten will, zu belabern - ganz wie in irgendeiner Hinterhofmoschee. Nicht umsonst gibt es auch etliche christliche und sonstige Sekten in 'schland und Umgebung. Allerdings sind deren Ziele seltener auf Weltherrschaft und das Unterdieerdebringen aller 'Ungläubigen' ausgerichtet, das ist in dieser Weise schon relativ speziell.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#25 von Spitze Feder , 26.11.2017 09:47


Zerbrochen, verbrannt, geköpft: In großer Zahl werden in Deutschland Kirchen und Friedhöfe geschändet. Selbst Gipfelkreuze werden abgesägt


Und ein Grossteil der Fälle lässt sich mit Internetrecherche nicht nachvollziehen, weil sie zu unwichtig sind, um einzeln gemeldet zu werden. So auch die Diebstähle auf dem hiesigen Friedhof in der letzten Zeit, die zwar in der Regionalzeitung gemeldet wurden, aber ebenfalls im Internet nicht zu finden sind.

Und das ist nur der Ausklang eines Jahres, in dem auf genau diesem Friedhof auch eine Einzelaktion mit mehreren zehntausend Euronen Schaden, sowie bei der zugehörigen Kirche ein Einbruch mit hohem Sachschaden und eine Brandstiftung zu melden waren. Und das ist nur der eine Stadtfriedhof dieser 40.000 Einwohner Stadt, und nur die eine von mehreren Kirchen. Im zugehörigen Umland gab es weitere Vorfälle.

Zu den letzten Grabschändungen meint die Polizei angeblich, die Sachen gingen vermutlich als Grabschmuck nach 'Osteuropa'. Überzeugt mich nur bedingt, denn wer im traditionell ernsthaft katholischen Osteuropa seine Familiengräber ausstaffiert wird wohl nur im Ausnahmefall gerade dafür Diebesgut verwenden wollen.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#26 von Spitze Feder , 06.01.2018 22:30


Mädchen ab 9 Jahren: Kritik an türkischer Religionsbehörde nach Erklärung zu Kinderehen

Zitat
Erklärung, in der Diyanet laut Medienberichten eine Heirat für Mädchen ab neun Jahren für zulässig erklärt hatte.
Für Jungen wurde demnach ein Alter von zwölf Jahren in der Erklärung genannt


Der Religionsbehörde untersteht auch der Verein DITIB in Deutschland, zu dem diverse Moscheen mit ihren Imamen gehören und den so mancher auch gerne als Organisator für islamischen Religionsunterricht in Deutschland sieht.

Zitat
Die Diyanet-Erklärungen haben keine Rechtskraft


Noch. Zum Glück.

Aber die Erklärungen sind ein guter Hinweis, wohin es auch anderswo gehen soll.

Mädchen ab neun, Jungs ab zwölf.

Heirat, nicht nur 'Verlobung'.

Passt das zu 'schland ?

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#27 von Spitze Feder , 10.01.2018 08:31


Iranischer Richter in deutscher Klinik behandelt – ein Urteil macht besonders sprachlos

Zitat
für äußerst umstrittene Urteile verantwortlich: beispielsweise für das Todesurteil gegen die Schülerin Atefah Sahaaleh, die unter Folter gestanden hatte, mit 16 Jahren Opfer einer Vergewaltigung gewesen zu sein. Im iranischen Recht wurde ihr diese Vergewaltigung als Ehebruch ausgelegt, weswegen die Todesstrafe letztendlich auch vollstreckt wurde


So einfach darf man das natürlich nicht sehen. Das Mädchen hat den tödlichen Fehler gemacht, für einen Mann in ihrer Umgebung reizvoll zu sein. Sie hat ihren Vergewaltiger also quasi verführt, und dafür musste sie nach der Scharia bestraft werden. Dieses Rechtsverständnis versucht man ja auch in 'schland zu etablieren, und gerade aus dieser Richtung sollte man daher eigentlich nicht erwarten, dass jemand 'unnötige' Aufmerksamkeit auf die möglichen Folgen lenkt:

„Kein Sanatorium für Menschenrechts-Verbrecher“ - Ex-Abgeordneter zeigt iranischen Scharfrichter an

Zitat
„Wenn die Bundesregierung hier dem Organisator der massenhaften Ermordung durch die iranische Justiz diplomatische Immunität gewährt hätte, wäre das ein großer Fehler“, so der Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergemeinde


Menschenrechte sind eben leider nicht gleich Menschenrechte - man darf ziemlich sicher sein, dass die Urteile in Einklang stehen mit der Kairoer Erklärung der Menschenrechte.

Aber es gibt noch weitere Narren, die nicht erkennen, wenn der Bogen überspannt wird:

[attachment=0]BiKaGe_Kandel_ist_Bunt.jpg[/attachment]

Aus einem brutalen und völlig sinnlosen Mord wird ein 'tragisches Ereignis' ('Erlebnis' konnte man ja schlecht sagen), und deswegen müssen 'alle, denen Menschlichkeit etwas bedeutet' jetzt ein Zeichen setzen. Nicht gegen den Mörder, dem man ja allenfalls vorwerfen kann, dass er das Urteil nicht durch einen Imam sprechen liess, sondern eher gegen diejenigen, die des Opfers mit einem Schweigemarsch gedenken wollten - und dabei natürlich bereits vom 'bunten' Kandel angegangen wurden.

Welche Erklärung der Menschenrechte gilt wohl in absehbarer Zeit in diesem Land ? Und welche politischen Gruppen sind dafür verantwortlich ?

Angefügte Bilder:
f21t137p2027n37.jpg  
 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#28 von Spitze Feder , 31.01.2018 19:02


„Ehrenmord“ in Deutschland: Wie brutal muslimische Clans agieren und wie milde Richter reagieren


Jede Woche gibt es statistisch mindestens einen Versuch, zum Glück sind nicht alle erfolgreich:

Zitat
Das Archiv http://www.ehrenmord.de registriert für das Jahr 2017 insgesamt 42 vollendete und 29 versuchte „Ehrenmorde“


Aber das ist ja lange nicht alles. Vor der Tötung eines Menschen stehen in diesen Zusammenhängen meist andere Gewalttaten, und man muss ja seine 'Ehre' auch nicht in einem so ehrlosen Köterland verteidigen:

Zitat
Die Aufzählungen bieten jedoch ein völlig unvollständiges Bild: In der Mehrzahl werden betroffene Frauen in die Heimatländer der Täter gelockt und verschwinden dort spurlos … mit 100prozentiger Dunkelziffer


Wer sich diesen zweifelhaften Traditionen verweigert, gerät ganz schnell selbst in Gefahr:

Schweden: Kurdischer Vater weigert sich Töchter zu ermorden, weil sie Jungs die Hand geschüttelt haben – Nun ist er selbst tot

Zitat
Gerüchte über das unsittliche Verhalten der Mädchen gegeben. Die Verwandten des Getöteten sahen die Familienehre beschmutzt und forderten einen Ehrenmord


Ausgeführt wurde er dann von einem Cousin des Opfers - allerdings zunächst nicht an den angeblich verdorbenen Mädchen, sondern an ihrem Vater.

Diese Familien- und Clanstrukturen sollte man immer im Hinterkopf behalten, wenn man über einen aufgeklärten, liberalen Islam spricht. Der oder die Einzelne mag noch so bereit sein, einen gemässigten Weg zu beschreiten, wenn die Familie (und da heisst eben nicht Familie im engeren Sinne, Grosseltern, Eltern, Kinder, sondern einen weit grösseren Verbund, der Tausende Mitglieder zählen kann) das nicht gut heisst gibt es Probleme. Und zur Lösung von 'Problemen' wird in Kulturen wie dem Islam eben sehr regelmässig Gewalt eingesetzt.

Über eine mögliche Unterstützung der Opfer in der eigenen Familie sagt der erste Artikel:

Zitat
in diesem Kontext eine Solidarität zwischen Frauen kaum existiert: „Mütter und Schwestern wissen im Vorfeld der Tat sehr wohl um die Gefährdung der Opfer, unternehmen jedoch nur in den wenigsten Fällen Versuche, die Tat zu verhindern oder das Opfer zumindest zu schützen. Schwestern zeigen sich solidarisch mit den Tätern. Mütter wohnen dem ´Familienrat´ nicht nur teilweise bei, sondern“ bestärken den Täter oft auch zusätzlich


Soviel auch zu der Möglichkeit, über Frauen eher Veränderungen an diesen Strukturen zu bewirken als über Männer. Kann funktionieren, kann aber auch böse nach hinten losgehen.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#29 von Spitze Feder , 02.02.2018 22:32


Und
dann das Problem der heimkehrenden Dschihad-Familien:

Islamforscherin verrät: So muss man mit IS-Kindern umgehen

Auf der 'Welt' ist der Artikel auch, aber dort springt er in eine Schleife unvollständiger Downloads, bevor der Browser die Anzeige aufgibt.

Zitat
"diese Kinder unabhängig davon, wie alt sie sind und wie stark sie ideologisiert sind, auch stark traumatisiert sind"
...
Ungeachtet davon bleibe das Problem der Indoktrination dieser Kinder durch ihre Mütter bestehen
...
Die Frauen, das gehe auch aus den seltenen Interviews hervor, seien "nach wie vor völlig ideologisiert" und distanzierten sich keineswegs vom IS. "Von einer Änderung der Einstellung gibt es überhaupt keine Spur", sagte Schröter über diejenigen Frauen, die vor der Kamera darum baten, von deutschen Behörden zurück nach Deutschland geholt zu werden


Bei den Kindern ist das eine harte Entscheidung, denn sie sind zweifellos Opfer. Frauen, die ihre Kinder zu Islamisten und/oder Terroristen erziehen, brauchen wir hier aber auf keinen Fall. Nach den letzten Äusserungen im BT zum Familiennachzug können wir aber gar nicht anders, als auch diese Frauen unbedingt zusammen mit ihren Kindern in unser Land zu holen, damit sie ihre Kinder hier dazu erziehen können, 'Ungläubige' zu metzeln.

Sorry, manche Leute gehören wirklich nicht hierher, und wenn sie jetzt mit staatlicher Unterstützung die nächste IS-Generation aufziehen sollte sich unsere Regierung über Vorwürfe der Terrorunterstützung nicht wundern.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#30 von Spitze Feder , 06.02.2018 10:37


Und
noch eine weitere Baustelle zum Thema Radikalisierung:

Fast jeder fünfte Häftling ist Muslim

Zitat
Muslimische Häftlinge sind in Deutschland im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung deutlich überrepräsentiert


Um einer möglichen Radikalisierung im Knast entgegen zu wirken werden speziell geschulte Imame eingesetzt. Aber auch da muss man aufpassen:

Land zieht drei radikale Gefängnis-Imame aus dem Verkehr

Zitat
Als Grund für die Aussortierung nennt das Justizministerium „Hinweise auf Kontakte zu Institutionen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden“


Und entweder sind die Statistiken, die den Schweizern über 'schland zur Verfügung stehen, veraltet, oder die Lage im Südwesten ist noch deutlich kritischer als im Durchschnitt:

Zitat
unter den in Baden-Württemberg aktuell 7100 Inhaftierten knapp 1900 Muslime. Seit 2012 stieg der prozentuale Anteil der Häftlinge mit muslimischer Konfession von knapp 20 auf aktuell mehr als 26 Prozent an


Auch das hat aber mit Sicherheit nix mit nix zu tun, sondern mit ganz was anderem.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#31 von Spitze Feder , 19.02.2018 23:11


Zwei
interessante Artikel zu den zu erwartenden und laufenden Entwicklungen:

Flüchtlingshelferin: „Wacht auf, sonst nimmt es ein schlechtes Ende!“

Ein Iraner spezifiziert ein mögliches Ende:

Ein Iraner warnt: „Das, was bei uns passiert ist, kann Euch auch passieren!“

Der Iran war bis zu der islamischen Revolution ein in vielerlei Hinsicht 'westlich' orientiertes Land.

Heute versucht der Iran sich als Islamische Republik par excellence.

Bisher will das in 'schland nur eine Minderheit.

Und noch hat diese nicht die Macht.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#32 von Spitze Feder , 21.02.2018 22:52


So weltlich waren muslimische Länder früher


Heute fast vergessen, aber viele heute streng muslimische Länder waren im 20. Jahrhundert lange Zeit wesentlich liberaler als heute.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#33 von Spitze Feder , 20.03.2018 17:15


800 Mädchen in München droht Genitalverstümmelung

Zitat
Die Städtegruppe München von "Terre des Femmes" geht davon aus, dass weit über 3.000 beschnittene Frauen in München leben. In den Familien gibt es Töchter. Was passiert mit ihnen, wenn sie zwischen vier und acht Jahre alt sind? "Schätzungsweise 800 Mädchen in München sind von einer Beschneidung bedroht"

Und das ist ja nicht eine einmalige, fixe Zahl. Diese Frauen werden teilweise weitere Kinder bekommen, Kinder und Jugendliche dieser Familien werden erwachsen und gründen selbst Familien. Wenn es in dieser Altersgruppe von etwa vier Jahrgängen 800 gefährdete Mädchen gibt, dann gibt es vermutlich jährlich rund 200 neue Kandidatinnen für diese viehische Prozedur - und zwar jedes Jahr, solange, bis wir diese Unsitten tatsächlich effektiv aus unserer Gesellschaft entfernen. Und das alleine in München.

Zitat
"Ich spreche auch arabisch ... es vergeht inzwischen kaum ein Tag, ohne dass eine beschnittene Frau den Weg in meine Praxis findet."

Diese Patientinnen kämen mit verschiedensten Beschwerden, wie Brennen beim Wasserlassen, entsetzlichen chronischen Infektionen oder Schmerzen während der Periode und beim Geschlechtsverkehr


In den entsprechenden Ländern sind diese Praktiken meist die Regel, nicht die Ausnahme:

Zitat
90 Prozent der Ägypterinnen sind beschnitten, in Somalia sind es nahezu 100 Prozent aller Frauen.

Ägypten finde ich jetzt schon heftig. Da denkt man immer auch an alte Hochkulturen, aber das ist eben schon verdammt lange her.

Zitat
"Einer Frau die Klitoris abzuschneiden, würde für den Mann den Verlust des Penis bedeuten."

Die Frauen bekämen oft keine Narkose. Der Schmerz dabei sei unsäglich, geradezu vernichtend. "Die kleinen Mädchen gehen durch die Hölle und leiden ihr Leben lang im Stillen, weil es tabu ist, auch mit der Schwester oder der besten Freundin über Sexuelles zu reden"


Dabei sind diese Sitten m.W. keine echten religiösen Vorschriften, sondern Traditionen, die von interessierten Kreisen mit aller Macht am Leben erhalten werden.

Aber wenn es um die Ehre geht, die manche Männer leider oft nicht wie die meisten anderen Menschen in ihrem Herzen tragen, sondern zwischen die Beine ihrer weiblichen Angehörigen hängen, dann geht man doch lieber auf Nummer sicher.

Tut einem selbst ja auch nicht weh - als Mann. (Obwohl, mir würde das durchaus weh tun. Aber ich bin ja auch nur ein kartoffeliges Kaffernweichei.)

Und Frauen sollten sich in bestimmten Kulturen rechtzeitig daran gewöhnen, Schmerzen zu ertragen. Bei den nur teilweise Verschleierten kann man die Begeisterung über ihr Leben meist schon am Gesicht ablesen.

Aber das muss man nicht unbedingt schon bei Kleinkindern anfangen.

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#34 von Spitze Feder , 06.01.2019 23:33


Bei
der Suche nach den Ursachen der derzeitigen Zustände sollte man die 'christlichen' Kirchen nicht aussen vor lassen:

KÖLNER KARDINAL WOELKI: „Christen sollten überzeugte Europäer sein“

Zitat
Das „gemeinsame Haus Europa“ sichere den Frieden, sagte Woelki am Montagabend im Kölner Dom. „Als Christen sollten wir überzeugte Europäer sein.“ Der Kardinal warnte davor, die Einheit der Staaten zu gefährden

Mal wieder die übliche Gleichsetzung von Europa und EU, und wie ist das mit der 'Einheit der Staaten' ? Genau die stört doch bei der Verwirklichung von EUropa.

Und wer muss eigentlich noch überzeugter Europäer sein ? Und: Andersrum gilt das natürlich nicht: Europäer müssen natürlich keine Christen sein, und obwohl Wölkchen beschwört:

Zitat
Es brauche ein Europa, „das um seine Wurzeln weiß und daraus lebt

hat er kein Problem mit der Gefährdung genau dieser Wurzeln.

Zitat
Bei der Europawahl im kommenden Jahr dürften die Christen nicht fehlen.


Wie steht es eigentlich mit dem Christentum in EUropa:

Anteil von Christen in Köln erstmals unter 50 Prozent

Zitat
Zum 31. Dezember 2017 seien jedoch 371.932 römisch-katholische Kölner gezählt worden; das entspricht 34,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Mitglied der evangelischen Kirche waren demnach 162.636 Kölner (15 Prozent).

1,5 Prozent gehörten anderen Religionsgruppen an, 49,2 Prozent machten keine Angaben oder erklärten, keiner Glaubensgemeinschaft anzugehören.


Bei den Christen sollte man vielleicht berücksichtigen, dass man weder Kathole noch Protestant sein muss, um Christ zu sein.

Aber 49,2 Prozent machen keine Angaben oder gehören keiner Gemeinschaft an ?

Muss man zur Wertigkeit dieser Statistik noch irgendetwas sagen ?

Aber wie auch immer: Nachdem die Mehrheit in Köln schon keine Christen mehr sein sollen, und auch Deutschlandweit die Statistik sagt "Bundesweit liegt der Anteil der Christen bei etwa 57 Prozent" wird Wölkchen sicher bald weit bessere und überzeugtere EUropäer zur Wahl schicken können. Falls die sich tatsächlich von ihm schicken lassen ...

 
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RE: Gläubige, Strenggläubige und Sprenggläubige ...

#35 von Spitze Feder , 19.01.2020 23:25


Islamisten wollen 'demnächst Rom erobern'

Zitat
... „Allah hat uns ein Kalifat versprochen. Dieses Kalifat wird seine Macht festigen und demnächst auch Rom erobern. Dies ist nur eine Frage der Zeit. Allahu Akbar“. Mit diesen Worten stachelt der der palästinensische Prediger Nidhal „Abu Ibrahim“ Siam eine größere Menge vor der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem an. Das Video geht derzeit viral ...


Und so etwas kann heute ganz schnell weltweite Folgen haben.



Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.

(Jean-Jacques Rousseau) - - -
___________________________

Listen to all, follow none, walk your own path the best that you can.
(Silver Shield)

 
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