Felix Austria ? - Auch Österreich bekommt sein Fett weg.

Sex-Jihad: Innsbruck: Schon 19 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe und Belästigungen an Silvester

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Besonders im vom nordafrikanischen Phänomen belasteten Innsbruck schnellten die Zahlen dieser Tage in die Höhe und das trotz der schärferen Überwachung in diesem Jahr

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Konventionelle Terroristen: Oberösterreichs Polizeidirektor: „Ich traue mich zu sagen, alle Auffälligen sind Muslime“

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Am Tag nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt wurden 160 speziell ausgebildete Polizisten in die derzeit 704 Asylquartiere in Österreich entsandt. Drei Tage später hatte der Polizeichef die Berichte über „Auffälligkeiten und bedrohliche Entwicklungen“ auf dem Tisch.
Insgesamt 15 Personen seien aufgefallen. Diese werden weiter genau beobachtet. Derzeit leben in Oberösterreich 8 zurückgekehrte IS-Terrorkämpfer. Pilsl ist noch nicht klar, wie man mit diesen Menschen umgehen soll

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Für die Beobachtung dieser 23 jetzt bekannten relevanten Persönlichkeiten könnten die 160 Polizisten ausreichen - krankfeiern ist eben nicht. Der Rest wird sich ja hoffentlich nicht zuu schlecht benehmen ...

Standesämter müssen adelige Namenszusätze streichen

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seit Jahrzehnten mit einem Deutschen verheiratet und habe seinen Nachnamen angenommen. Der Namenszusatz "von" habe keinen Adelsbezug, weil er lediglich wiedergebe, woher die Familie des Ehemanns ursprünglich geografisch stamme

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Das sieht man aber dem 'von' nicht an.

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Im Übrigen gebe es in Österreich auch vielfach den Namenszusatz "van", was auf Niederländisch dem österreichischen "von" entspreche ... Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen führe schließlich diesen Namenszusatz.

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Deutsch, Holländisch, jetzt auch noch Latein (wieder mal): Quod licet iovi, non licet bovi (um die mögliche weibliche Form kümmern wir uns jetzt mal nicht).

Ja, unsere südlichen Nachbarn wissen schon Prioritäten zu setzen. Nicht auszudenken, wenn über irgendwelche Piefkes wieder Adelsprädikate (und seien es nur scheinbare) eingeschleppt würden.

Wenn die Leute gut genug gestellt sind sollten sie aber vielleicht versuchen, dem Wanderbello sein 'van' wegzuklagen. Vielleicht merkt er dann, was die Glocke geschlagen hat.

Manchmal sind die Österreicher ja richtig gründlich deutsch:

Bald zwei Jahre Haft für kritische Bürger? Österreich definiert „Staatsfeinde“ neu

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Es müssten weder gemeinsame Strukturen vorhanden sein noch Kundgebungen oder Ähnliches abgehalten werden. Es reicht, wenn zumindest zehn Menschen die gleiche staatsablehnende Haltung teilen

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Damit wäre unser mageres Forum für Österreich bereits relevant genug für eine Verfolgung wegen staatsfeindlicher Umtriebe.

Und wenn das Spiel noch länger läuft wird Deutschland früher oder später von Österreich lernen.

Zum Glück bin ich kein Staatsfeind. Die Umsetzung von GG, StGB und ein paar kleinen Nebengesetzen würde mir schon reichen. Damit wäre ich sozusagen 'Constitutionalist'. Aber die wurden unter Messias Obambi drüben ja auch drangsaliert.

Schade, dass in Italien nicht Englisch die Verkehrssprache ist. Italienisch verstehe ich leider nicht, und automatische Übersetzungen sind von so unterschiedlicher (und teilweise verheerender) Qualität, dass wir hier sicher viele 'interessante' Sprüche aus Südeuropa verpassen.

Aber in Österreich geht auch ziemlich die Post ab - der 'Kurier' schreibt:

Wann sagt endlich einer: ES REICHT!

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Scheingefechte auf Nebenschauplätzen, schamloses Schielen auf Schlagzeilen – Schwanengesang in Rot-Schwarz
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Seit es Sebastian Kurz geschafft hat, die Balkanroute so gut wie dicht zu machen, schwillt der Zustrom über die Mittelmeerroute massiv an. Weiterwinken ist over – der Rest Europas hat seine Binnengrenzen für Flüchtlinge dicht gemacht. In Italien gehen die Flüchtlingslager über

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So weit, so nicht wirklich gut. Denn das ist ja auch keine dauerhafte Lösung. Jedoch:

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Solidarität ist EU-weit aber noch immer ein Fremdwort

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Und zwar bei gar keinem Thema. Das vielbeschworene "EUropa" existiert nur in den Köpfen überbezahlter Funktionäre. Und jetzt wird es hammerhart:

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"Solange die illegale, unkontrollierte Zuwanderung weiterexistiert und Österreich derart stark belastet ist, kann es keinen zusätzlichen legalen Weg für Asylwerber geben."
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Die wirklich brisante Frage, wie weit die EU bei der Schließung der Mittelmeerroute auch mit militärischen Mitteln gehen soll, bleibt hierzulande weiter unbeantwortet

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Aua. Das darf etwas weiter nördlich niemand auch nur denken. Und von wem werden Lösungsansätze erwartet:

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Wo ist eigentlich Alexander Van der Bellen, der endlich ausspricht, was jeder in der Regierung denkt, aber sich keiner (mehr) zu sagen getraut: ES REICHT!

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Ja, sorry, aber das ist für diese Aufgabe eben wirklich der falsche Mann. Denn jeder, der sagt 'Es reicht', muss im nächsten Zug seine Vorstellungen darlegen, wie es anders gehen könnte. Und auch eine erweiterte Zwangsumverteilung innerhalb der EU (das ist m.E. das Äusserste, was man als Anregung von vdB erwarten kann) ist ja nicht im entferntesten auch nur der Ansatz einer dauerhaften Lösung.

Tu Felix Austria ?

Wien: Halbstarker droht Kindern in Park mit Messer

14- bis 15-Jährige bedrohen jüngere Kinder mit dem Messer.

'Man' kümmert sich aber lieber um Einheimische und Wichtigeres:

Wiener GKK nötigt Studentin (25) zum "Verhör"

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Wiener Gebietskrankenkasse ... Der Termin, wann die junge Frau zu erscheinen hatte, war fix vorgegeben. Bei Verstößen gegen die Vorladung sei mit einer "Geldstrafe von 730 bis zu 2180 Euro" oder einer "Freiheitsstrafe bis zu zwei Wochen" zu rechnen

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Dagegen ist die GEZ ja total human.

Dubioser Rettungswagen sorgt für Wirbel in Wien

Völlig veraltet und keine Genehmigung für nichts, aber nicht geklärt. Noch besser:

Fiaker genervt: Gackerl- Sackerln für Pferde müssen genormt sein

Es geht eben nichts über klare Prioritäten.

Wird Österreich meinem Gedanken folgen, das Referendum Erdogans zum Aufdecken unerlaubter Doppelstaatsbürgerschaften zu nutzen ?

Namensliste mit Doppelstaatsbürgern aufgetaucht

Zweitpass zurück! Türken stürmen nun die Konsulate

Geldstrafen bis 5.000,- Euronen. Und warum sollten die entfallen, die Tat wurde ja begangen ...

FPÖ nennt erste Daten aus Doppelstaatsbürger- Liste

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"Wir fanden darunter auch acht österreichische Politiker"
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Sollten die auf der Geheimliste genannten Personen tatsächlich unerlaubt die türkische Staatsbürgerschaft behalten oder erworben haben, dann haben sie sofort die österreichische verloren - eine Beteiligung am jüngsten türkischen Referendum und die Ausübung eines politischen Mandats in Österreich wären unvereinbar

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Hoffentlich steht das so klar in irgendeinem Gesetz.

Das mit den Staatsbürgerschaften ist klar, aber die Verbindung mit den politischen Ämtern ? Ehrliches Verhalten ist es zwar nicht, aber Ehre ist in Politikerkreisen schon ein seltsames Wort, und ausserdem historisch belastet.

Es könnte der Tag kommen, an dem VdB die Österreicher auffordert, aus Solidarität die türkische Staatsbürgerschaft zu beantragen (analog zu seinem Vorschlag bzgl. der Kopftücher).

Kopfschuss in Wien: Wachsoldat starb: Die 3 Szenarien des Todesdramas

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•So könnte der 22-Jährige aus Spaß den schlafenden 20-jährigen Kameraden mit dem Sturmgewehr angestupst haben, um ihn zu wecken, wobei sich der Schuss löste.
•Auch die Möglichkeit eines tragischen Unfalls wird seitens der Experten bei den Ermittlungen in Betracht gezogen.
•Eine weitere Eventualität ist, dass der Schütze vorsätzlich handelte und einen gezielten Schuss auf den 20-Jährigen abgab

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Blödelei, Unfall, oder Mord ?

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Der Schütze, ein 22-Jähriger mit ebenfalls türkischen Wurzeln ... sei laut Oberst Michael Bauer vom Verteidigungsministerium jedenfalls der "beste Soldat", den er "in den letzten Jahren hatte".

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Der beste Soldat seit Jahren, in Offiziersausbildung, und der hat nicht verinnerlicht, dass man eine Schusswaffe nicht zum Spass oder aus 'Zufall' auf andere Menschen richtet ?

Tjaaa ...

Studentin in Wiener Park niedergestochen: 16-Jährige vor Gericht

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16-Jährige vor Gericht, Anklage lautet auf versuchten Mord. Mädchen behauptet, sie wäre vom Opfer als "Scheißmuslima" beschimpft worden

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Aaaalso - wenn unsereiner auf einen anderen mit dem Messer losgeht, nur weil der ihn Scheiss- Deutscher, Scheiss- Christ, Köter oder Kaffer genannt hat - dann ist unsereiner ein ganz böser Rechter, denn das sind alles völlig legitime Ausdrucksweisen unserer diversen Gäste oder auch inzwischen Eingebürgerten. Von daher sollte es auch andersrum eine lahme Ausrede sein. Aber stimmt sie überhaupt ?

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Das Opfer ist nicht fremdenfeindlich eingestellt und hat an der Universität sogar eine längere Arbeit zum Thema "Migration und Freiraumgestaltung" verfasst. Außerdem telefonierte die Studentin nachweislich mit einer Freundin, während sie angegriffen wurde

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Da sieht man, wie geschickt sich 'Rechte' tarnen ! Und die Freundin ist sicher eine Komplizin ...

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Aus welchen sonstigen Gründen die 16-Jährige der jungen Frau mehrfach in den Oberkörper gestochen haben könnte, hat sich im Ermittlungsverfahren nicht klären lassen

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Ach, nee ?

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weist das Mädchen zwar eine schwere emotionale Störung auf
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wandte sich die 16-Jährige verstärkt dem Islam zu. Sie entschied sich bewusst, das Kopftuch zu tragen, und verrichtete fünf Mal täglich ihre Gebete.

Einen Tag vor dem Messerangriff, bei dem die Studentin schwer verletzt wurde, kündigte die 16-Jährige in ihrer Schule an, sie werde "etwas Verrücktes tun" ... Wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, recherchierte die Angeklagte wenige Stunden vor der Tat im Internet zu Jugendstrafrecht und Jugendgerichtsbarkeit.

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Bleiben da wirklich noch Fragen offen ? Muss man (frau) sich vor dem Hintergrund noch zum IS bekennen (und der IS sich zu ihr), damit der Hintergrund akzeptiert wird ?

Bei jedem Kaffern würde das bei weitem genügen.

Iraker vermietete dreckige Schlafplätze zu Wucherpreisen – und wurde freigesprochen

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Für eine maximal zehn Quadratmeter große Koje in den heruntergekommenen Mietshäusern zahlten Flüchtlinge zwischen 300 und 330 Euro monatlich. Der Vermieter: Ein 49-jähriger Iraker, der damit gutes Geld verdiente.

Laut Anklageschrift lukrierte er mithilfe von vier weiteren Angeklagten zwischen 2009 und 2015 fast 680.000 Euro mit den heruntergekommenen Quartieren

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Strafbar ist es aber nicht, weil die Leute alle 'freiwillig' auf die Bedingungen eingingen.

'Freiwillig' heisst in diesen Fällen: Wer aus den Sammelunterkünften auf den 'freien Markt' entlassen wird braucht eine Meldeadresse, um weiterhin staatliche Leistungen diverser Art zu beziehen. Ansonsten wird er obdachlos. Was es da in Österreich noch gibt weiss ich nicht, in Deutschland gibt es noch etwas, aber neben der fehlenden Wohnung hat man m.W. dann auch keine Krankenversicherung mehr. Und eben 24/7 das Problem, auf jedes bisschen Besitz aufzupassen, das einem noch geblieben ist.

Und so geht man dann eben 'freiwillig' einen Mietvertrag ein mit so einem Hallodri, der von seiner Herkunft her ja eher Verständnis haben und hilfsbereit sein sollte. Das überlassen solche Leute aber dezent anderen.

Terrorgefahr in Ö: Spezialeinheit Cobra geht selbst auf Patrouille

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Wenn was passiert, dürfen wir keinesfalls zu spät am Tatort sein"
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Seine Elitepolizisten sind jetzt in den Ballungsräumen in ziviler Kleidung in unauffälligen Fahrzeugen auf den Straßen unterwegs. Das Vorbild für diese Reaktion auf eine nach wie vor bestehende Terrorgefahr lieferte der britische SAS, der Special Air Service: Diese Anti-Terror-Spezialisten überwachen schon seit dem Höhepunkt der Anschlagsserie des IS als verdeckte Ermittler Londons U-Bahnen

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"Wenn was passiert" ist es normalerweise ja schon zu spät. Ein gut ausgebildeter Polizist mit vollautomatischer Bleispritze unter der Jacke könnte zwar bei manchen Anschlagsformen den Schaden begrenzen, bei anderen allerdings gar nichts ausrichten. Und wie viele Superbullen braucht ein Land, um 'sicher' zu sein, wenn es an den Grenzen absolut jeden hereinlässt ? Da hat Österreich das gleiche Problem wie jedes andere Land auch.

Von daher ist das ja ganz nett, und vielleicht auch angenehmer, als im Büro auf den Einsatzbefehl zu warten, eine wirkliche Lösung der aktuellen Probleme ist es jedenfalls nicht.

Wien: Vereitelte Terror-Attacke auf Iran-Botschafter – Islamist stach 15 Mal auf Wachposten ein

Mal wieder ein Anschlag, diesmal mit einem Politiker als Ziel (hochrangige Diplomaten sind seltenst einfache Staatsangestellte), aber eigentlich langweilig, immer dasselbe.

Interessant ist der Ablauf, denn ähnliche Schwächen könnte es auch bei uns geben:

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geht aus Richtung Lainzer Straße auf den Wachposten zu, der ihn bemerkt und dem verdächtig wirkenden Mann einige Meter entgegen geht. Der Soldat spricht ihn an. Wortlos zieht der 26-Jährige das Messer hervor und greift den Posten an, der zum Schutz des Botschafters, seiner Frau und der beiden Kinder Wache steht.

15 Mal sticht der Angreifer während des kurzen Gerangels auf den 23-jährigen Tiroler ein, der durch eine Schutzweste geschützt ist und Pfefferspray gegen den Angreifer einsetzt – ergebnislos. Erneut sticht Mohamed El M. zu, verletzt den Posten am Oberarm und am Knie, bevor dieser sich von ihm lösen und zur Waffe greifen kann.

Ein Warnschuss fällt, drei weitere folgen. Zwei treffen den Angreifer, der tödlich getroffen zusammenbricht

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Der Soldat hatte also eine Schutzweste, aber eben keine Ausrüstung wie sie heute z.B. auf Demos üblich sind, mit +/- komplettem Schutz für Gesicht und Hals-Bereich. Würde ja auch nicht schön aussehen.

Der Angreifer war von Anfang an direkt an ihm dran und hat es auch geschafft, ihn zu verletzen, wie das in der Situation durchaus zu erwarten ist.

Und in dieser unzweifelhaft lebensgefährlichen Situation ist der arme Kerl darauf trainiert, es erst mit Pfefferspray zu versuchen, und dann noch einen Warnschuss abzugeben, bevor er sich effektiv wehrt ?

Das ist doch ein schlechter Witz.

Tja, tu felis 'failed state' Austria:

Demos und Bedrohungen vor Wohnhäusern

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Nach der behördlichen Schließung eines Wettlokales im Bezirk Vöcklabruck setzt eine albanische Gruppierung die Behördenmitarbeiter massiv unter Druck. Die Gruppe hält vor den Wohnhäusern der Mitarbeiter illegale Demonstrationen ab und versucht, die Betroffenen einzuschüchtern
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Den betroffenen Mitarbeitern gehe es nicht gut, so der Bezirkshauptmann. Vor allem die Familien mit kleinen Kindern hätten Angst

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Man kann natürlich kaum verhindern, dass so etwas ein erstes Mal passiert. Das ist dann ärgerlich und zeigt, dass man sich um manche 'Phänomene' wohl schon in der Vergangenheit intensiver hätte kümmern sollen.

Mehrfach darf so etwas nicht passieren, sonst verlieren die betreffenden renitenten Gruppen sehr schnell jegliche Hemmungen. Und was ist von einem Staat zu erwarten, der seine Lakaien nicht schützen kann ?

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Gschwandtner sichert seinen Untergebenen aber jede Unterstützung zu. Man will nun auch strafrechtlich gegen die Demonstranten vorgehen. Anzeigen wegen Nötigung und übler Nachrede seien in Arbeit

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Anzeigen sind 'in Arbeit' ? Da sollten einige Leute mal dringend in die Gänge kommen. Jeder Tag mit solchen Zuständen ist eine Katastrophe für die Gesellschaft. Aber wahrscheinlich braucht es inzwischen derartige Zustände, damit noch ein paar mehr Leute aufwachen.

Jeder Einheimische hätte längst seinen persönlichen 'Bescheid', und im Wiederholungsfalle vermutlich mehr.

Aber wo man schon so rassistisch war, dass 'nach albanischem Recht' betriebene Wettbüro zu schliessen ...

Bluttat an Hadishat (7): Jagd auf Täter-Familie

So ganz am Ende eines langen Alpentals, mitten im Winter, wenn der Kontakt zu den Behörden komplett unterbunden ist, konnte so etwas sicher auch schon früher passieren. Von daher ist es dem hübschen Alpenländle vielleicht nicht völlig kultur-fremd.

Aber im schönsten Sommer, in Wien - wenn das früher der Kaiser gewusst hätte ...

Sorge um Migranten: UNO-Prüfer für Österreich

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Die neue Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, will in Österreich durch UNO-Teams den Schutz von Einwanderern überprüfen lassen

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Aber Österreich ist nicht das einzige 'problematische' Land:

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Bachelet zeigte sich zudem besorgt über „ausländerfeindliche Hassreden in Deutschland“ und auch Italien wurde in dem Bericht der Kommissarin negativ erwähnt.

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Und ob es in Ungarn reicht, dass die EU ihrem Mitglied diverse Rechte entziehen will ?

Aber hier geht es um Österreich, und da darf man nicht vergessen, das war die Urheimat des Schicklgrubers.

Frauenmorde in Österreich: In 50 Prozent der tödlichen Beziehungstaten sind Täter Ausländer

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Nach einer Serie tödlicher Beziehungstaten mit nichtösterreichischen Tätern hatte das damalige türkis-blaue Kabinett im Mai eine Screening-Gruppe zum Thema "Frauenmorde" eingerichtet. Heute präsentierte diese ihre Erkenntnisse ...

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Starke Kulturen haben starke Eigenheiten ...

Hausdurchsuchungen bei Sellner waren laut Gericht rechtswidrig

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... Es waren Geldspenden des Christchurch-Attentäters, die im März 2019 Ausgangspunkt für Hausdurchsuchungen in Martin Sellners Wohnung in Wien waren ... Ermittelt wurde wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung ...

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Eine weltumspannende rechte Terror-Verschwörung - das hätten die Linken gerne.

Es ist leider ein schon länger zu beobachtendes Muster, dass gegen Konservative Gesetze sehr weit ausgelegt werden, während auf der anderen Seite das genaue Gegenteil geschieht. Würde gegen Linke aufgrund solcher Theorien vorgegangen, die müssten sich sehr warm anziehen - und das mediale Geheule 24/7 wäre nicht auszuhalten.