Auch in Indonesien läuft es so, wie man es aus der Geschichte kennt: Die Demokratie ist ein durchaus beliebtes Sprungbrett für Extremisten:

Indonesien – Ende eines islamischen Musterstaates

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Der weltgrößte muslimische Staat galt lange als Beispiel für Toleranz. Aber es erscheint paradox: Seit das Land eine Demokratie wurde, sind die Islamisten auf dem Vormársch. Die Fanatiker waren gut vorbereitet

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Die letzten Jahre gab es schon öfter Berichte über Konvertiten, die meinten, in Indonesien gemütlich unter Palmen leben zu können, Moscheebesuch inklusive - aber wie hier üblich so vielleicht ein- bis zweimal im Jahr. Diese Flausen wurden schon einigen ausgetrieben.

Leider schaffen es unsere Islamfreunde nicht, ihre Multikulti-Ideen mal auch hinter dem Tellerrand (oder ihrem persönlichen Brett) zu betrachten. Der heutige Islam (und v.a. der Islam des Koran) ist eben nicht multi-kompatibel.

Koordinierte Anschläge werden immer beliebter:

Mindestens neun Tote nach Explosionen auf Java

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Bei einer Serie von mutmaßlichen Bombenanschlägen auf christliche Kirchen sind am Sonntag in Indonesien mindestens neun Menschen getötet worden. Mehr als 40 Menschen wurden nach Angaben der Polizei verletzt

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Und es soll sich keine Konfession benachteiligt fühlen:

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Zu der ersten Explosion kam es gegen 7.30 Uhr Ortszeit in einer katholischen Kirche namens Santa Maria
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Kurze Zeit später gab es weitere Explosionen in einer Kirche, die der Pfingstbewegung angehört, sowie in einem protestantischem Gotteshaus

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